auf Hamburg , bzw. Colocation - Ausgliederung zurückzukommen. - Ich schrieb in Posting # 3224 ..... --------------
"Hamburg(RZ-Grasweg/Immo-Eigentum)) braucht man sehr wohl zwingend, weil dort die PEC "produziert" wird! Verkauf und zurückmieten kommt nach Aussage der IR nicht in Betracht, zudem würde es auch überhaupt nicht "eilen" mit der Immo-Verwertung in Hamburg! Außerdem , wer einen möglichst hohen Verkaufswert für das Grundstück am Stadtpark in Hamburg erzielen will, der wird diesen hohen Betrag für diese "Edelimmobilie" logischerweise eher von einem Investor bekommen, der dort etwas Attraktives "hinsetzen" und kein RZ weiterbetreiben möchte!" -----------------------
Was den Verkauf/Ausgliederung des Geschäftsbereichs Colocation angeht , kann ich mir durchaus vorstellen ,daß man das Colocationgeschäft in Hamburg im kleineren RZ in der Notkestraße "arrondiert" und dann zusammen mit dem Mietvertrag für die Notkestraße ausgliedert zu einem Gesamtpaket mit Nürnberg/München. Sollte man das RZ Notkestraße als "Backup" für PEC benötigen, könnte man dazu einen Dienstleistungsvertrag mit dem Colocation-Käufer abschließen. Alternativ könnte der Colocationanteil in Hamburg verbleiben und der Colocation-Käufer schließt diesbezüglich für seine übernommenden Kunden Dienstleistungsverträge bzgl. der RZ in Hamburg mit Q.beyond ab. Das die aktuellen Colocationkunden in Hamburg einfach technisch nach Nürnberg/München "verlegt/aufgeschaltet" werden , daran glaube ich eher nicht!( Der Kunde möchte ja seinen Server in der Nähe wissen..?)
Wie werden im neuen Jahr sehen, was in Sachen Colocation ausgegliedert wurde und zum Verkauf steht. Auch wenn ich exponentielles Wachstum für diesen Bereich ausschließe ,kann ja trotzdem ein attraktiver Verkaufspreis möglich sein, ich bitte nur sich daran zu erinnern, daß "unser" Verständnis von "attraktiv" , seinerzeit beim Plusnet-Verkauf etwas höher /oder bei vielen sehr viel höher, angesiedelt war! Erst mal den Ball flachhalten, sonst macht womöglich später wieder einer "drei Kreuze" und beim Kleinanleger ist die Enttäuschung groß! Wenn es außerordentlich Anlaß zur Freude gäbe, um so besser! |