NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen

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neuester Beitrag: 13.12.24 21:11
eröffnet am: 01.05.19 10:58 von: na_sowas Anzahl Beiträge: 51143
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24.05.19 20:43

2537 Postings, 2586 Tage Fjord@Nordlicht1

danke zu dem Artikel aus Süd-Korea..

was hat das mit NEL zu tun, was möchtest du andeuten ?

Bin gespannt auf deine Einschätzung..



 

24.05.19 20:58

10804 Postings, 2489 Tage na_sowasDer Börsenpunk überschlägt sich ja fast

Yeahhh NEL rockt.....nächste Fahrt könnte bis 15 NOK laufen, so euphorisch war er noch nicht ;-)


https://youtu.be/6PfuSetdj14  

24.05.19 21:12
1

10804 Postings, 2489 Tage na_sowasNEL macht Island grün :-)

Made in Herning: Dänische Technologie macht Island umweltfreundlicher

Anfang dieses Monats wurde in Island eine neue multifunktionale Tankstelle eröffnet. Zusätzlich zu herkömmlichen fossilen Brennstoffen ist es auch möglich, sein Auto mit nachhaltigen Energiequellen - einschließlich Wasserstoff - aufzuladen oder zu betanken. Mit der in Herning hergestellten Technologie von Nel Hydrogen ist es für isländische Fahrer jetzt noch einfacher, sich für einen nachhaltigen Verkehr zu entscheiden.

Obwohl der Tag grau und regnerisch war, wurden viele Leute mit großem Lächeln an der Tankstelle in Reykjavík zur offiziellen Eröffnung der neuen „Hähne“ begrüßt. Wie bei anderen Tankstellen befindet sich auch hier ein großes Schild hoch über dem Boden, auf dem Sie die aktuellen Kraftstoffpreise aus großer Entfernung sehen können. Dieses Zeichen unterscheidet sich jedoch von den meisten anderen, da die Preise für Wasserstoff und Methan zusammen mit Benzin und Diesel aufgeführt sind.

Die Eröffnung der neuen multifunktionalen Tankstelle wurde mit Reden und einem zeremoniellen Abschneiden eines Bandes in den isländischen Farben gekennzeichnet, das heute um die Wasserstofftankstelle geknüpft war. Unter den Rednern befanden sich Bart Biebuyck, Geschäftsführer von FCH JU, Líf Magneudóttir, Vorsitzender des Umwelt- und Gesundheitsrats von Reykjavik, der Generaldirektor von Icelandic New Energy, Jón Björn Skúlason, und nicht zuletzt der isländische Präsident Guðni Th. Jóhannesson. Es waren auch Jóhannesson und Biebuyck, die das Klebeband am Solebehälter zusammenschnitten, und der Präsident führte die erste Betankung eines Hyundai Nexo durch.

Die Tankstelle ähnelt der anderen, das Betanken erfolgt auf die gleiche Weise und dauert genauso lange wie mit Benzin oder Diesel. An der Wasserstoffstation selbst gibt es nichts Spektakuläres oder Sensationelles, aber die Auswirkungen und Perspektiven sind etwas sensationell. Es schafft die Möglichkeit, mit grüner Energie und ohne schädliche Emissionen zu fahren. Stationen wie diese, in denen nachhaltige Kraftstoffe in allen anderen enthalten sind, erleichtern die umweltfreundliche Auswahl im Verkehr. Die Verfügbarkeit des grünen Wasserstoffs, das Betanken mit Licht, wie Sie es kennen, und das Signal, eine grüne Wahl treffen zu können, werden nicht nur die Anerkennung und Verbreitung der neuen Technologien bedeuten, sondern auch den einzelnen Verbraucher in der Zukunft. Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt, um Island umweltfreundlicher zu machen

http://brintbiler.dk/...erning-dansk-teknologi-goer-island-groennere/  

24.05.19 21:12

3426 Postings, 6042 Tage zakdirosaWärs der Maydorn

würde ich sagen :"Verkaufen!"
So überlege ich nochmal nachzulegen, obwohl meine Frau meint, Du hast dich schon....
Schönes Wochenende allen!
zak  

24.05.19 21:14

3426 Postings, 6042 Tage zakdirosaÜbrigens

Ich hätte mich sehr über eine AdHoc von LØKKE gefreut!
Vielleicht kommt sie ja nächste Woche.  

24.05.19 21:23
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356 Postings, 2301 Tage Nordlicht1@Fjord

Mit Nel gar nichts. Es war nur seit dem ich investiert bin der erste Unfall mit Wasserstoff der mir persönlich bekannt ist. Machte mir Sorgen das das Auswirkungen auf den allg. Markt haben könnte und wollte so wie andere Artikel hier eingestellt werden nur informieren. War lange am überlegen ob ich das überhaupt poste. Denke aber das auch das hier her gehört.  

24.05.19 22:18
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10804 Postings, 2489 Tage na_sowasLassen wir das Thema mal ruhen

und erfreuen uns lieber an der bombastischen Stärke von NEL dieser Woche.
Eine turbulente Woche der Märkte, aber NEL steht wie ein Fels in der Brandung.

Zack....was soll den Lokke für adhoc's verkünden? Das sie nun ne Milliarde im Buch haben?
Das bleibt alleine Lokke überlassen und er wird rechtzeitig Dinge verkünden wenn diese reif dafür sind.
Seine Strategie was dies angeht ist seit langer Zeit top.
Habt Geduld.....lehnt euch zurück und zieht euch was gutes auf.
 

24.05.19 22:26

2007 Postings, 2048 Tage Vestland@Zak: Übrigens ... die AdaHoc war da

Lökke konnte den fetten Hasen nicht verbergen ... siehe sein Grinsen beim Meeting mit Noe van Hust. Yeahh
Das presönliche Meeting war so wichtig das der gute Noe extra nach Oslo gereist ist  ;-)))

Der Börsen Punk hat es mit den 15Nok bestätigt.

Für mich ist das Projekt klar .....   mal sehen wenn offizielles von Noe kommt.

Danke auch an Fjord für den Hinweis auf den fetten Hasen .-)))


Allen ein schönes WE  - bis auf blauen Sche..
 

24.05.19 22:49
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2007 Postings, 2048 Tage Vestland@Zak: Übrigens ...

vieleicht hat deine Frau nichts gegen meinen Tip:

Ich habe bei ITM nachgelegt....

ITM ist die Britische NEL und die werden ein ähnliches Projekt fahren.
Heute wieder über +5%  
 

24.05.19 23:48
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155 Postings, 2041 Tage Nutzer rAuswirkung Explosion

Ich habe heute bei 0,918 alles mit gutem Gewinn verkauft. Warte nun auf schlechte Nachrichten von der Explosion :) Wünscht mir Glück :D  

25.05.19 05:58
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12823 Postings, 2391 Tage telev1@Nutzer r

vielleicht explodiert dein hirn, schaden wird da nicht viel entstehen.

 

25.05.19 07:30

2918 Postings, 6428 Tage borntofly@Nutzer

Hört man auf zu Fliegen, weil ein Flugzeug abgestürzt ist?

Jeder Misserfolg hat mehr Erfolg in sich als alles andere.

Aber bin gleich wie sie, wenn ich ausgestiegen bin, wünsche ich mir, dass der Kurs sinkt und meine Entscheidung bestätigt wird. Ist legitim und vllt. haben Sie recht, möglicherweise aber auch nicht.

Das ist Börse!  

25.05.19 07:49
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5912 Postings, 2655 Tage Air99China will establish Shanghai

China will establish Shanghai as the core to promote hydrogen fueled vehicles in the Yangtze River Delta region by setting up fueling stations dispensing the gas along highways and building four expressways over three years".  https://twitter.com/yicaichina/status/1131861054756200448?s=20  

25.05.19 09:32

51 Postings, 2031 Tage Basti17120Deutsche Konkurrenz für Nel.

https://www.handelsblatt.com/technik/...2.html?nlayer=Themen_11804704

MünchenDen Begriff Diesel hat die VW-Tochter MAN Energy Solutions schon aus dem Firmennamen getilgt. Der Motoren- und Anlagenbauer will das Geschäft mit nachhaltigen Technologien bis zum Jahr 2030 auf mehr als 50 Prozent Anteil am Gesamtgeschäft ausbauen. Auf diesem Weg steigt die frühere MAN Diesel & Turbo nach Informationen des Handelsblatts jetzt mit einer Beteiligung am Elektrolyse-Spezialisten H-Tec Systems in die Wasserstoffwirtschaft ein.

In einem ersten Schritt übernimmt MAN Energy Solutions 40 Prozent der Anteile. Gleichzeitig sicherte sich der Konzern die Option auf eine spätere Komplettübernahme. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. „Das ist ein Signal, dass wir es mit dem Einstieg in das Thema Wasserstoff ernst meinen“, sagte Vorstandschef Uwe Lauber dem Handelsblatt.

MAN Energy Solutions bietet schon heute sogenannte Power-to-X-Anlagen an. In diesen wird Strom mithilfe von Elektrolyse zum Beispiel in grünen Wasserstoff umgewandelt. Dieser kann dann später in Kraftwerken verbrannt, mit einem Anteil von bis zu zehn Prozent in das Erdgasnetz eingespeist werden oder als Kraftstoff Autos und Schiffe antreiben.

In Zeiten der Energiewende könnte Power to X ein Ausweg aus einem Dilemma sein: An sonnen- oder windreichen Tagen wird durch Photovoltaik und Windräder viel Strom gewonnen. Es ist aber schwierig, diesen für Spitzenzeiten zu speichern. Zwar räumt auch Lauber ein, dass bei der Elektrolyse erhebliche Wirkungsgradverluste entstehen. „Bei Umwandlungsprozessen habe ich immer Verluste.“ Doch müssten heute Windräder oft abgeschaltet werden, wenn das Netz den Strom nicht mehr aufnehmen könne.

Auch Siemens betreibt unter anderem eine Testanlage in Mainz, in der der Strom aus einem benachbarten Windrad in Wasserstoff umgewandelt wird. „Ich bin sehr sicher, dass sich Wasserstoff als ein zentraler Energieträger im Zeitalter der Energie- und Verkehrswende durchsetzen wird“, sagt auch Daniel Teichmann, der mit seinem Start-up Hydrogenious ein Verfahren entwickelt hat, mit dem Wasserstoff sicher und einfach transportiert und gelagert werden kann. Er kann sich den Einsatz von Wasserstoff beim Antrieb von Nutzfahrzeugen und Schiffen gut vorstellen.

ELEKTROMOBILITÄTVW greift mit Konzerntochter „Elli“ auf dem Strommarkt an

Auch Lauber sieht insbesondere Schiffe als geeignet. MAN Energy Solutions verkauft heute unter anderem große Schiffsmotoren. Auch auf See sei Dekarbonisierung ein großes Thema. „Wir können aber nicht nur in Richtung Batterien gehen. Das geht vielleicht bei kleinen Fähren, aber nicht bei großen Containerschiffen.“ Bislang setzte MAN Energy Solutions in seinen ersten Anlagen Elektrolyseure anderer Anbieter an. Künftig will der Konzern über die Beteiligung an H-Tec auch eigene entwickeln.

„Wenn ich Komplettanlagen bauen will, ist das ein logischer Schritt“, sagt Lauber. In Pilotprojekten sei die Technologie ausreichend getestet. „Nun müssen wir auch größere Anlagen bauen.“ Der Markt könne schon 2020 laut Experten bei 200 Megawatt liegen, was etwa vier größeren Anlagen entspricht. „In den nächsten drei bis fünf Jahren wird sich ein kommerzieller Markt entwickeln.“

H-Tec Systems forscht und entwickelt seit gut 20 Jahren im Bereich der Wasserstofftechnologie. Seit 2010 gehört die Firma zum auf erneuerbare Energien spezialisierten Projektentwickler GP Joule, der vorerst weiterhin 60 Prozent halten wird. „Um unsere Innovationskraft zu bewahren und in Serienfertigung und internationalen Vertrieb einzusteigen, können wir nun auf die langjährige Kompetenz eines international tätigen Unternehmens bauen“, sagte GP-Joule-Chef Ove Petersen.

Für MAN Energy Solutions handelt es sich um eine Investition; die relevanten Umsätze werden erst in der Zukunft kommen. Denn noch ist die Technologie vergleichsweise teuer und nicht massentauglich. Das Problem hierzulande: Wer heute Strom in Power-to-X-Anlagen einsetzt, wird so behandelt wie jeder Letztverbraucher. Mit anderen Worten: Er zahlt alle Steuern, Umlagen und Abgaben auf den Strompreis – obwohl der Strom mittels Power to X nur in einen anderen Energieträger umgewandelt und erst später verbraucht.

„In Deutschland müssen endlich die richtigen Rahmenbedingungen geschaffen werden“, forderte Lauber deswegen. Erst kürzlich hatte er mit anderen Unternehmen im Rahmen des Maschinenbau-Verbands VDMA eine Arbeitsgruppe gegründet. Laut der Beratungsgesellschaft E-Bridge sind derzeit bundesweit erst 20 Megawatt Elektrolyseleistung installiert. Um zusätzliche Ökostrommengen transportieren zu können, würden in den nächsten 15 Jahren aber mehr als 2000 Megawatt benötigt.

Hier sieht Lauber große Chancen für MAN Energy Solutions. Das Traditionsunternehmen – Rudolf Diesel hatte 1897 den ersten Dieselmotor bei MAN in Augsburg fertiggestellt – hieß ursprünglich MAN Diesel & Turbo. Die Umbenennung im vergangenen Jahr soll die eigene Energiewende manifestieren.

Noch sind traditionelle Dieselmotoren und Turbolader das Hauptgeschäft. Der Konzern dürfte insgesamt auf etwa drei Milliarden Euro Umsatz kommen. Die nachhaltigen Energien steuern heute fünf bis zehn Prozent zum Umsatz bei. So liefert das Unternehmen schon jetzt Turbinen für Biomassekraftwerke und Schiffsmotoren, die mit dem schadstoffärmeren LNG-Flüssiggas betrieben werden können.

https://www.h-tec-systems.com  

25.05.19 09:51

3426 Postings, 6042 Tage zakdirosa@vestland

Danke für den Tipp, bin allerdings schon länger in ITM  gut investiert.
Happy Weekend!  

25.05.19 10:27
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10804 Postings, 2489 Tage na_sowasIm Bereich Gebäudetechnik sehe ich auch

ein enormes Potenzial für NEL.

Kleine kompakte Elektrolyseure für das EFH bis hin zum Bürogebäude.

In ein paar Jahren wird es perfekte Lösungen geben um sich völlig autark zu versorgen.

Hier ein Artikel dazu aus Schweden:


"Große Nachfrage nach erneuerbarem Wasserstoff"

Veröffentlicht: 23. Mai 2019Text:Marie Granmar

Wenn mehr Solarzellen installiert werden, steigt auch der Bedarf, Sonnenenergie zu speichern. Das Immobilienunternehmen Vasakronan prüft derzeit die Möglichkeit, in einem neuen Bürogebäude eigenen Wasserstoff zu produzieren.

Im Laufe des Jahres wird mit dem Bau des größten Bürogebäudes Schwedens mit Holzrahmen - Magazine X in Uppsala - begonnen .

"Momentan werden wir meistens etwa 70 Kilowatt ans Netz liefern. Es wird nicht viel geben, deshalb ist es besser, wenn wir mehr eigenen Strom im Gebäude verbrauchen können."

Ulf Näslund, Leiter Technologieentwicklung bei Vasakronan

Mehr zum Thema Off-Grid: Das Haus arbeitet ohne Rohre und Schnüre 

Das siebenstöckige Haus in Bahnhofsnähe erhält 500 Quadratmeter Solarzellen auf dem Dach und wird ebenso in die Fassade integriert. Der kombinierte Effekt wird rund 150 Kilowatt betragen.

- Derzeit liefern wir überwiegend rund 70 Kilowatt ins Netz. Es wird keine große Sache sein, also ist es besser, wenn wir mehr eigenen Strom im Gebäude nutzen können, sagte Ulf Naslund, Leiter der technischen Entwicklung bei Vasakronan.

Weitere Beispiele: In Skellefteå wird eine komplett solarbetriebene Villa gebaut

Ein System, das die Lagerung von Solel in Gebäuden ermöglicht, wurde von der Firma Nilsson Energy in Ängelholm entwickelt. Mit Solel wird dann im Sommer Wasserstoff erzeugt.

Dies geschieht in einem Elektrolyseur , der Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufspaltet. Das Wasserstoffgas wird in Drucktanks gespeichert und im Winter zum Betrieb einer Brennstoffzelle verwendet, die Strom und Wärme liefert.

- Brennstoffzellen kommen in vielen Häusern der Welt vor, werden jedoch meistens mit Stadtgas oder Erdgas betrieben. Mit selbst erzeugtem, fossilfreiem Wasserstoff hätten wir hier eine einzigartige Lösung “, sagt Ulf Näslund.

Mehr über Wasserstoff in großen Häusern:Daher ist das Wasserstoffgas verzögert

Entscheidungen über eine mögliche Wasserstoffspeicherung werden voraussichtlich im Herbst dieses Jahres getroffen. Dann folgt ein langer Prozess, um alle Genehmigungen von den Behörden zu erhalten.

"Es gibt eine große Nachfrage nach erneuerbarem Wasserstoffgas, die zunehmen wird, da das Ziel darin besteht, die gesamte schwedische Stromerzeugung bis 2040 erneuerbar zu machen."

Ulf Näslund, Vasakronan

Der Wasserstoffspeicher soll auf dem Dach des Gebäudes platziert werden. Wenn ein Leck auftritt, kann das Wasserstoffgas direkt in die Luft gelangen.

"Bei der Sicherheit ist es wichtig, und auf der Grundlage dessen, was wir bisher mit der Technologie erreicht haben, fühle ich mich mit dieser Lösung sicher", sagt Ulf Näslund.

Batterien werden ebenfalls benötigt, werden aber hauptsächlich zur täglichen Lagerung und zum Abbau von Stromspitzen verwendet. Die Wasserstofferzeugung deckt den Bedarf an saisonalem Strom.

Weiterlesen: Weltweite Wasserstoffproduktion in Mariestad

Ulf Näslund stellt fest, dass sowohl in der Immobilienbranche als auch in der Gesellschaft ein großes Interesse an Wasserstoff besteht. Beispielsweise arbeitet die Stahlindustrie daran, Kohle und Koks durch Wasserstoffgas zu ersetzen.

"Es gibt eine große Nachfrage nach erneuerbarem Wasserstoffgas, die zunehmen wird, da das Ziel darin besteht, die gesamte schwedische Stromerzeugung bis 2040 erneuerbar zu machen", sagt er.

Für ein einzelnes Immobilienunternehmen handelt es sich bei den Investitionen auch um Finanzinvestitionen. Vasakronan will langfristig und nachhaltig investieren und hat gleichzeitig einen Renditeanspruch.

- Vielleicht ist es in zwei oder fünf Jahren nicht rentabel, aber der Zweck ist, die Technologie zu erlernen, und in zehn Jahren kann das Kostenbild ganz anders sein, sagt Ulf Näslund.

 

Faktenmagazin X

Neues Bürogebäude in der Nähe des Bahnhofs in Uppsala. Das Haus mit sieben Stockwerken erhält 11.000 Quadratmeter Bürofläche und wird Schwedens größtes Bürogebäude mit Holzrahmen.

Der Bau beginnt in diesem Jahr und die Belegung ist für 2020/21 geplant. Das Gebäude wird nach Leed mit der höchsten Platin-Bewertung umweltzertifiziert.

Neben der Solarzellen- und Wasserstoffproduktion wird das Gebäude über ein Bohrlochlager mit Wärme und Kälte versorgt.

https://www.vvsforum.se/nyheter/2019/maj/...ragan-pa-fornybar-vatgas/

 

25.05.19 10:34
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10804 Postings, 2489 Tage na_sowasAuch auf CNBC läuft NEL im Ticker

 
Angehängte Grafik:
screenshot_20190525-103004_chrome-909x852.jpg (verkleinert auf 56%) vergrößern
screenshot_20190525-103004_chrome-909x852.jpg

25.05.19 10:44
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10804 Postings, 2489 Tage na_sowasWasserstoff kann Inseln autark machen


Norwegen.....eine Inselgemeinde bangt um ihr altes Seekabel, dass die Insel mit Strom versorgt.
Nun soll aus Solar und Windenergie Wasserstoff erzeugt werden der die Insel mit Strom und Wärme versorgt.

Wasserstoff ist unfassbar vielseitig und NEL hat alle Komponenten im Portfolio, ich frag mich echt, wer soll den Weg von Wasserstoff und NEL noch aufhalten.

*************


In diesem Fischerdorf inmitten der Meereslücke können sich die Bewohner selbst mit Strom versorgen

Wasserstoff kann die zukünftige Energiequelle für mehrere kleinere Inselgemeinden werden, und Myken in Helgeland kann das eigentliche Schaufenster werden, das die technischen und finanziellen Lösungen zeigt.

TECHNOLOGY

Kenneth Didriksen

24. Mai 2019 08:00

Die Inselgemeinde Myken am Rande der Helgelandküste ist auf eine sichere Energieversorgung sowohl der Anwohner als auch der Gewerbetreibenden angewiesen. Heute wird die Insel über ein Unterwasserkabel mit Strom versorgt.Diese wurde 1965 verlegt und steht wahrscheinlich kurz vor der Lebenserwartung. Jetzt kann die Insel jedoch mit erneuerbarem Strom autark werden.

Whiskey bietet einen historischen Tag in Myken

Laute Lösung

- Die schlechteste Lösung für uns bei Myken ist, ob wir vom Gesamtstrom abhängig sind. Wir haben einen Dieselgenerator im Herzen der Siedlung auf Myken, der sowohl Lärm erzeugt als auch eine umweltschädliche Energiequelle darstellt. Wir befürchten, dass die Lösung der Tag sein wird, an dem das Seekabel reißt. Deshalb haben wir jetzt das Projekt gestartet, um umweltfreundlichere Alternativen für die Stromversorgung von Myken zu finden, erklärt Projektmanagerin Trude Tokle.

Myken

Myken ist ein Archipel und ein Fischerdorf in der Gemeinde Rødøy im Nordland. Der Archipel liegt an der äußersten Küste, etwa 32 km vom nächsten Festland entfernt, und hat 9 ständige Einwohner. Der Sommer ist Hochsaison für viele Urlauber.In Myken gibt es ein ganzjährig geöffnetes Lebensmittelgeschäft. Zu den örtlichen Aktivitäten zählen eine Whiskybrennerei, eine Tischlerei, zwei Cafés, verschiedene Unterbringungsmöglichkeiten, Kurstätigkeiten und eine Wetterbeobachtungsstation.Myken består av cirka 40 små øyer, holmer og skjær. De største øyene er Sjurøya, Sandøya, Jutøya, Finnøya og Grytøya. Fiskeværet ligger på Sjurøya, mens Myken fyr(opprettet i 1917) ligger på Jutøya. Fyret leies ut til overnattingsgjester.Myken har hurtigbåtforbindelsetil Tonnes i Lurøy og Vågaholmen.I samarbeid med Riksantikvaren har stiftelsen Gamle Myken restaurert noen av bygningene på Myken.

Kilde: Wikipedia

Die heutige Reservelösung ist ein lautes und umweltfreundliches Dieselaggregat, das die Inselbewohner in Myken im gesamten Jahr nicht betreiben können, wenn die Kosten für das Hinzufügen neuer Kabel unverhältnismäßig hoch sein sollten. 

Ein breites Kompetenzteam prüft daher derzeit, ob es möglich ist, alternative, umweltfreundliche Energielösungen zu finden. Das Schlüsselwort ist Wasserstoff.

Gesamtkompetenz

In der vergangenen Woche kamen Vertreter von Sintef, Enova, Greenstat, Nordlandsnett, dem Technologieunternehmen TechnipFMC, Glomfjord Hydrogen und dem lokalen Projektmanagement in Myken zusammen, um die Möglichkeiten, Herausforderungen und Lösungen in der weiteren Untersuchungsphase kennenzulernen. 

Die Mücke ist im Wind - Hafsteinn fischt weiterhin Touristen

Das Projekt wurde von Enova mit 700.000 NOK unterstützt, und Trude Tokle gibt an, dass das Interesse der akademischen Gemeinschaft groß ist.

Wasserstoff ist das Ding

Die Idee hinter dem Projekt ist leicht zu beschreiben, dass eine erneuerbare Energiequelle wie Wind, Sonne oder Wellen und Gezeiten Strom erzeugt. 

Dieser Strom wird verwendet, um Meerwasser in Sauerstoff und Wasserstoff aufzuspalten. Der Wasserstoff wird dann im Tank gespeichert und zur Erzeugung des von den Brennstoffzellen benötigten Stroms verwendet.

Sichere Stromversorgung ist das A und O für Anwohner und Unternehmen in der kleinen Inselgemeinde.FOTO: KENNETH DIDRIKSEN

Einzigartig an dem Projekt in Myken ist, dass Wasserstoff auch als Brenngas bei Mykens größtem Stromkunden, der Myken Distillery , verwendet werden kann, wo die Produktion verdoppelt werden soll.

- Heute verwenden wir Propangas, das viel CO2 ausstößt. Wenn wir Wasserstoff einsetzen können, sorgen wir für ein besseres Arbeitsumfeld und entwickeln eine umweltfreundlichere Lösung, erklärt Tokle. 

Sie ist froh, dass sie ein starkes Know-how-Umfeld gewonnen haben, das das Projekt vorantreiben wird, und glaubt, dass der Workshop der letzten Woche gezeigt hat, dass das Projekt großes Potenzial hat.

Der mysteriöse Karton in Myken kann Trümmer sein

Hab eine Drohung

Hilde Holdhus, die tägliche Geschäftsführerin der Firma Greensight, ist eine derjenigen, die das Projekt leiten möchten und die fest davon überzeugt ist, dass Myken ein hervorragender Standort für das Testen solcher Technologien und Lösungen sein kann.

"Hier haben wir ein Netzwerkunternehmen, das sich an den Notizen beteiligt. Wir haben einen engagierten Kunden, der sowohl ein echtes Bedürfnis nachweisen kann als auch klimafreundliche Lösungen wünscht", sagt Holdhus. 

Sie steht dem Projekt sehr positiv gegenüber und ist der Meinung, dass Myken ein Musterbeispiel dafür sein kann, wie kleine Inselgemeinden mit umweltfreundlicher Energie autark gemacht werden können.

- Es ist ein sehr spannendes Projekt, mit dem wir gerne zusammenarbeiten, sagt Holdhus.

Die Inselgemeinde Myken kann autark werden. Das Projekt wurde von Enova mit 700.000 Euro unterstützt, um die Möglichkeiten der Erzeugung und Nutzung von Wasserstoff als alternative Energiequelle zu untersuchen.FOTO: KENNETH DIDRIKSEN

Aktiviert den Netzwerkbesitzer

Die Netzwerkbesitzer sind ebenfalls an dem Pilotprojekt beteiligt, und der Bauingenieur für Webentwicklung und AMS, Tarjei Solvang in Nordlandsnett, finden es spannend, das Projekt zu verfolgen.

- Lokale Wasserstofflösungen sind für uns ein neuer Blickwinkel, und in unserer Region ist Myken bei der Bewertung von Wasserstoff als zukünftige Energiequelle am weitesten fortgeschritten. Wir wollen dazu beitragen, was wir können, und eine Aufgabe für uns ist es jetzt, Daten zum Energiebedarf zu sammeln und Lösungen in Bezug auf die Vorschriften und Rahmenbedingungen des Tages zu finden, sagt Solvang.

- Zunächst wollen wir keine Lösung mit dauerhaftem Aggregatbetrieb, da dies eine teure und umweltfreundliche Lösung ist. Daher ist es für uns interessant, zu prüfen, ob es alternative und gute Lösungen für das Hinzufügen neuer Lösungen gibt Seekabel, fügt Solvang hinzu.

https://fiskeribladet.no/tekfisk/nyheter/?artikkel=67015  

25.05.19 11:37
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10804 Postings, 2489 Tage na_sowasToyota will mit den kosten runter....

So senkt Toyota den Preis für das Wasserstoffauto.

Verfasst von:Daniel Calvo

Toyota ist eine der Marken, die deutlicher auf das Wasserstoffauto setzt, eine Alternative zum derzeit zu teuren Elektroauto. Auf der anderen Seite wird der Preis in 10 Jahren dem von Hybridfahrzeugen entsprechen.Wie werden Sie Ihren Toyota Mirai erschwinglich machen?

Matt Harrison, Leiter Vertrieb und Marketing von Toyota in Europa, sagte auf der Automotive News Europe-Konferenz, dass Wasserstoffautos bis 2030 mit Hybriden preislich konkurrenzfähig sein werden. Das Unternehmen plant, in Kürze die zweite Generation seines Toyota Mirai und innerhalb eines Jahrzehnts eine dritte Generation zu einem ähnlichen Preis wie die bekannten Hybridfahrzeuge auf den Markt zu bringen. Heute ist der Mirai nur in Deutschland, den USA und Japan erhältlich und das zu einem beachtlichen Preis von rund 60.000 US-Dollar. 

Wie erreichen Sie eine Kostensenkung?

Der Schlüssel zur Kostensenkung liegt in der Reduzierung des für die Herstellung von Brennstoffzellen für diese Fahrzeugtypen erforderlichen Platins.Toyotas Absicht ist es, die 30 Gramm, die es für jedes Fahrzeug verbraucht, auf etwa 10 Gramm zu reduzieren. Es ist zu beachten, dass Platin ein schwer zu findendes Metall ist und in geringen Mengen hergestellt wird. Vor kurzem hat der deutsche Hersteller Bosch auch mit Powercell zusammengearbeitet, um eine viel wirtschaftlichere Brennstoffzelle zu entwickeln.

Harrison erinnerte sich, wie Toyota die Herstellungskosten für seine Hybride seit der Einführung des ersten Toyota Prius im Jahr 1997 um 75% gesenkt hat, damit sie glauben, dass sie dasselbe mit ihrem Wasserstoff-Fahrzeug tun können


https://www.androidpit.com/...ill-lower-the-price-of-the-hydrogen-car
 

25.05.19 11:56

614 Postings, 2298 Tage Charly66Plug Power offensichtlich mit Großauftrag von DHL!

Plug Power aus den USA hat wohl offensichtlich den Großauftrag von DHL für 100 Wasserstoff-Lieferfahrzeuge ("Scooter") bekommen, nachdem sie schon für Amazon tätig sind! - Auslieferung in 2020, abgeschlossen in 2021, danach eine Option auf 400 weitere Brennstoffzellen-Fahrzeuge! - Der Aktionär berichtet : https://kurzelinks.de/iegg    

25.05.19 12:00

5912 Postings, 2655 Tage Air99charly66

hast du eine Quelle das es PLUG ist  ??  

25.05.19 12:00

86 Postings, 2493 Tage StephanPB2#1262 und 1266: Sind die Komponenten von Nell

überhaupt schon vor Ort angekommen????  

25.05.19 12:03

86 Postings, 2493 Tage StephanPB2Immerhin hat NEL erst im März

den endgültigen Auftrag bekommen.  

25.05.19 12:03
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2918 Postings, 6428 Tage borntoflyn@ so was

Genau aus diesem Grund kann man davon ausgehen, dass der Bosch/Powercell Deal mit den Amerikanern nicht platzen wird, so wie es April 2019 angekündigt worden ist.

Nikola würde bei der Eigenentwicklung der Stacks Jahre verlieren, sofern sie überhaupt ein vergleichbares Produkt zustande bekommen.

Für Nel würde mich die "skandinavische Allianz" freuen, wenngleich ich nicht weiß, welche Rolle dabei Bosch als Deutscher Automobil Lieferant spielt. Werde ich auch nie in Erfahrung bringen befürchte ich ;-)
Manchmal hab ich das Gefühl, dass Volkswagen und Co nicht unwesentlich über Politik und Lieferantenabhängigkeiten destruktiven Einfluss auf die Entwicklung der Wasserstoff Fahrzeug Industrie nehmen. Noch!
Persönlich wünsch ich mir, dass ich so schnell wie möglich meinen BMW  in einer Wasserstoff Version bekommen kann.

Schönes Wochenende!
 

25.05.19 12:04

10804 Postings, 2489 Tage na_sowasKlares nein!

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