Steinhoff International Holdings N.V.

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neuester Beitrag: 29.04.24 16:49
eröffnet am: 02.12.15 10:11 von: BackhandSm. Anzahl Beiträge: 361205
neuester Beitrag: 29.04.24 16:49 von: Hagüwa Leser gesamt: 85854027
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27.02.21 09:37
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3568 Postings, 2267 Tage LazomanShopp

ich frag mich wie ein EK von 5 MRD zusammenkommen kann ?!?  

27.02.21 09:40
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6420 Postings, 1873 Tage ShoppinguinVerlustvortrag

Ich gehe davon aus, dass wir in den nächsten Jahren für Kapitalgesellschaften in der EU eine Mindestbesteuerung von 15-20% sehen werden. Unsere 9Mrd Verlustvortrag können wir dann als stille Reserve von fast 2Mrd Eur betrachten.  

27.02.21 09:46
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17834 Postings, 4216 Tage H731400EK kein Fake

Es geht aber in 1. Linie darum das die Gläubiger soviel wie möglich von ihrem Geld zurück bekommen. Die Aktionäre interessieren die Gläubiger nicht. Bei einer Insolvenz, die man zweifelsfrei in Deutschland hätte schon lange anmelden müssen, wäre das deutlich schwieriger. Der Vorstand spielt mit  Klar bekommt ja auch ein fürstliches Gehalt. Die Dame die den Aktionären etwas versprochen hat ist nicht mehr an Board.  

27.02.21 09:46

3568 Postings, 2267 Tage LazomanMcDonald`

Kein Vergleich aber McDonald` hat auch ein Eigenkapital über 7 MRD € und wirtschaftet gut.  

27.02.21 09:47
1

336 Postings, 1226 Tage SuperRocket 123Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 27.02.21 10:24
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Marktmanipulation vermutet

 

 

27.02.21 09:58
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1671 Postings, 4305 Tage jef85Mattress Firm

Am 5.10.2018 bei Ankündigung CH11 von MF wurden zukünftige Ziele festgelegt. Für das Jahr 2020 wurde  bei deutlich besseren Dollar/ Euro Wechselkurs wurde folgendes prognostiziert (mit aktuellen Wechselkursen):

Umsatz 20: 2,83 MRD Euro
Ebitda 20: 177 Mio Euro

Tatsächliche Zahlen von gestern

Umsatz: 2,98 MRD Euro
Ebitda ohne IRFS 16, damit vergleichbar: 197 Mio Euro (11 % über Ziel)

Trotz oder gerade wegen Covid hat MF die Ziele deutlich  übertroffen.

Tempur Seally wird an der Börse mit dem 9fachen Ebitda bewertet und hat eine extrem niedrige Eigenkapitalquote. Mattress Firm ist da wesentlich höher.

Wenn wir dennoch dieses 9fache Multiple ansetzen, kommen wir auf ca. 1,8 MRD Gesamtwert.

45% davon sind ca. 800 Mio. In der Bilanz steht MF aber mit unter 10 Mio.

MF steht erst am Anfang der profitablen Entwicklung.

Q1 zeigt dies.

Jetzt ist es wichtig, den restlichen Conforama Part gut zu verkaufen. Vorteil ist:

- dieser Part ist nun schuldenfrei
- Wachstum im Balkan (16 Filialen bald) und Iberia ( 20 Neueröffnungen geplant in kommenden Jahren)
- Italien hat Restrukturierung hinter sich

Schade, dass wir gar keine Zahlen (Q1) bekommen zu Conforama.

Ca. 1 MRD Umsatz erwirtschaftet der aktuelle Teil ohne Lockdowns.

Bei einer Ebitda Marge von 6-8 % und der gleichen Bewertungsmethode wie Conforama Schweiz  sollte eine halbe MRD herausspringen. Warten wir es ab.



 

27.02.21 09:59
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4316 Postings, 1466 Tage Squideye@H731400: Christo Wiese

Zitat: "Als ehemaliger langjähriger AR Vorsitzenden der jahrelang geschlafen hat und seine Aufgaben als oberstes Kontrollorgan nicht ansatzweise erfüllt hat, aber trotzdem gut abkassiert !!"

Mal etwas Hintergrund, was von so manchen Personen als "LANGJÄHRIG" bezeichnet wird...

https://www.bloomberg.com/profile/person/1647208


 
Angehängte Grafik:
wiese.jpg (verkleinert auf 51%) vergrößern
wiese.jpg

27.02.21 10:09

573 Postings, 2576 Tage Taisonic1Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 27.02.21 10:56
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spam

 

 

27.02.21 10:19
1

4073 Postings, 7005 Tage manhamNegatives EK

von rd. 5 mrd kann schon sein.
Entscheidend ist doch aber, wie die Assets in der Bilanz ausgewiesen werden . Sind noch Stille Reserven, in welcher Höhe, vorhanden ? Beispiel MF zeigt doch ja, ne schlaffe mrd. Und wie schaut es mit den anderen aus. Pepco,? Verglichen Bilanz und Erlös aus  möglichen IPO, da dürfte auch noch allerlei schlummern.
Die Frage ist dann, ist das EK nicht bei realer Bewertung doch schon positiv bzw, +- 0 ?

Und Pleite ?
Solange die Holding Zins und Tilgung aus den Erlösen finanzieren kann, ist eine. pleite / Insolvenz aus zu schließen.
Kein Gläubiger sägt am Ast der gute Zinserträge verspricht.
Nun zum leidigen Thema 10% Zinssatz, auf Dauer nicht tragbar. Da muss/wird sich eine Lösung finden lassen.
Siehe zwei Sätze vor.

Wann der Aktionär jedoch nachhaltig profitiert, bleibt ungewiß, ich hoffe schnellst möglich.  

27.02.21 10:46
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4316 Postings, 1466 Tage SquideyeEpilogue: Wiese & Co

Und wenn Wiese evtl. "langjährig" aufgepaßt hätte, dann bezweifle ich, dass die wenigsten in diesem Forum jemals von der Steinhoff Holdings gehört hätten, geschweige denn überhaupt Aktien dieser Holdings seit dem Skandal besitzen würden.

Also, von meiner Seite ein dickes DANKESCHÖN an Jooste, Wiese & Co...

 

27.02.21 10:54

4588 Postings, 2187 Tage walter.euckenek & stille reserven

stille reserven.
im prinzip ist damit für jeden, der buchhaltung mal lernen musste, alles gesagt zum thema aktuelles eigenkapital bei steinhoff.

im verhandlungstauziehen zwischen klägern und gläubigern musste steinhoff das buchhalterisch ausgewiesene eigenkapital so tief halten wie möglich, um auch die ansprüche der kläger möglichst tief zu halten.

sind die klagen vom tisch, können die stillen reserven wieder aufgelöst werden.  

27.02.21 10:55

3568 Postings, 2267 Tage LazomanStilleReserven

Sind bestimmt keine 5 MRD € , wenn überhaupt 0,5 MRD € , soviel kann man nicht vertuschen oder heimlich bilanzieren.

Wichtig ist dass der Umsatz steigt und somit auch das EBIT und das ist der Fall , diese Zahl kann die Kredite bezahlen.
 

27.02.21 11:00

4588 Postings, 2187 Tage walter.eucken@lazoman

stile reserven können durchaus so hoch oder noch höher sein. und mit vertuschen hat das gar nichts zu tun....

stille reserven bilden ist klassisches buchhaltungshandwerk.  

27.02.21 11:07
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2076 Postings, 1667 Tage Terminus86Schuldenreduzierung

Zum Thema Schuldenreduzierung steht auf Seite 22 einiges, wie man das Problem zusätzlich lösen möchte. Dirty Jack hatte zu dieser Thematik in den letzten Monaten auch immer wieder interessante Hintergrundinfos geliefert in Bezug auf Liquidation von nicht mehr benötigten Unternehmen und Freisetzung von Vermögenswerten. Nachfolgend die deepl Übersetzung:

Quelle: Seite 22 Annual Report

KONZERNINTERNE UMSTRUKTURIERUNG

Der Konzern besitzt eine Reihe von wertvollen Unternehmen, von denen die meisten unter einer gemeinsamen Holdingstruktur gehalten wurden, die hauptsächlich aus britischen und österreichischen Unternehmen bestand. Die Holdingstruktur war jedoch komplex und unhandlich geworden, da sie sowohl Gesellschaften umfasste, die aus der Zeit vor der CVA-Restrukturierung 2019 stammten, als auch einige, die als Teil der CVAs eingefügt wurden, um den externen Kreditgebern des Steinhoff-Konzerns, den Lux Finco 1 Kreditgebern und den Lux Finco 2 Kreditgebern (zusammen die "CVA
Gläubiger") und um die Restrukturierung zu erleichtern.

Da die CVA-Restrukturierung nun abgeschlossen ist, ist der Konzern dabei, verschiedene Beteiligungen an einigen seiner wertvollen Vermögenswerte zu veräußern, um Barmittel für die Rückzahlung an die CVA-Gläubiger zu generieren und versucht außerdem nicht mehr benötigte Unternehmen abzuwickeln.

Um die Veräußerung von Vermögenswerten, die Rückführung von Barmitteln und die eventuelle Auflösung überzähliger Unternehmen zu erleichtern, haben der Konzern und seine Berater die Unternehmensstruktur überprüft und eine Reihe von Ineffizienzen festgestellt, die im Laufe der Zeit behoben werden müssen.

Die wertvollen Vermögenswerte des Konzerns werden weit unten in der Unternehmensstruktur gehalten, während die Finanzierung durch die Schulden der CVA-Gläubiger auf einer höheren Ebene in der Unternehmensstruktur gehalten wird. Der Transfer von Veräußerungserlösen durch die Struktur zu den CVA-Gläubigern hätte mehrere Monate in Anspruch nehmen können und hätte in der vorherigen Struktur dazu führen können, dass Barmittel in bestimmten Tochtergesellschaften gefangen wären.

Um diese Probleme zu lösen und reibungslose Zahlungen an die CVA-Gläubiger zu ermöglichen, führte der Konzern ein Projekt durch, das im Wesentlichen die Vereinfachung der Konzernstruktur durch die Liquidation nicht mehr benötigter Unternehmen und eine effizientere Umstrukturierung der verbleibenden Unternehmen beinhaltete, um die Betriebskosten zu senken und den Konzern in Zukunft zu straffen. Einige der Schritte dieses Projekts wurden vor dem Ende des Geschäftsjahres, d. h. dem 30. September 2020, abgeschlossen, während andere im Rahmen des normalen Geschäftsbetriebs weiterlaufen werden.  

27.02.21 11:08
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1747 Postings, 2124 Tage Ricky66Wenn ich das

richtig erfasst habe, wurde aus dem ehemaligen EK Verbindlichkeiten in Form von "Verpfändung-Bürgschaften". Da wir durch die hohen Zinsbelastungen keine Gewinne schreiben können, nehmen die Schulden weiter drastisch zu. Wir stehen deshalb bei ca. - 5Mrd EK. Nur durch Tilgung der Schulden, also z.B.: IPO Pepco fallen die Bürgschaften und das EK wird wieder steigen. Die Frage ist, wieviel Schulden werden nach dem IPO und dem Klägervergleich stehen bleiben und können diese  dann aus den Earnings (nach Steuer und Abschreibungen) der verbleibenden Beteiligungen nachhaltig bedient werden. Bin kein Experte, aber vor der Klägereinigung und einem erfolgreichen IPO von Pepco, dürften für Steini reduzierte Zinsen auf dem Markt kaum erhältlich sein. Wie seht ihr das, liege ich hier völlig daneben?  

27.02.21 11:13
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8569 Postings, 1994 Tage Dirty JackStille Reserven?

Würde ich hier nicht suchen.
Aufgrund des Zustandes 2017/2018 des Gesamtkonzerns gab es kaum andere Möglichkeiten als dass die Schulden zu den bekannten Konditionen neu ausgegeben wurden:
"Das Management ist der Ansicht, dass die Verzinsung des Darlehens marktgerecht ist und daher der Effektivzinssatz einem marktgerechten Zinssatz entspricht. Der Zinssatz zwischen 7,875 % und 10,75 %, zu dem die neuen Fazilitäten ausgegeben wurden, wird aus den folgenden Gründen als marktgerecht angesehen:
- Es handelte sich um eine marktübliche Transaktion;
- Es wurden zahlreiche Finanzinstitute und Investoren für die Finanzierung angesprochen, da diese dem Markt angeboten wurde; und
Unter Berücksichtigung der finanziellen Lage des Konzerns zu diesem Zeitpunkt waren die Zinssätze zwischen 7,875 % und 10,75 % angemessen."

Zusätzlich erforderte diese Neuausgabe auch eine Neuausgabe der SIHPL, SEAG, SFHG 21/22 und SFHG 23 CPU's, die die Muttergarantien (SIHNV) unter den alten Finanzierungsfazilitäten ersetzten.
"Die Berechnung der CPUs unterliegt wesentlichen Ermessensentscheidungen, zu denen die folgenden gehören:
Die Fähigkeit des Konzerns, von südafrikanischen Gesellschaften an SIHPL geschuldete Darlehen zur Begleichung europäischer Schulden in Anspruch zu nehmen und die Einbringlichkeit dieser Darlehen.
Das Management ist der Ansicht, dass diese Darlehen zur Bedienung der europäischen Schulden in Anspruch genommen werden könnten und dass sie vollständig einbringbar sind.“

Es dreht sich um die bereits rückwirkend in 2016 als Verlust ausgebuchte Summe von 1,5813 Mrd €, die den Wert der SIHPL CPU beschreibt.
Einfach mal in relativ alte Zahlen schauen (SIHNV 2017).

Sämtliche CPU´s der NV CPU entsprechen harten Patronatserklärungen und sind entsprechend mit sehr kurzfristig realisierbaren Assets hinterlegt, in Form von Anteilsscheinen vonTochtergesellschaften.

"Die CPUs wurden in Übereinstimmung mit IFRS 9 als finanzielle Verbindlichkeiten klassifiziert. Innerhalb der Bedingungen der CPUs gibt es definierte Ausfallereignisse, die über die in den Kreditverträgen festgelegten Ereignisse hinausgehen und deren Eintritt es den Inhabern der CPUs der Steinhoff N.V. erlauben würde, zu erklären, dass das "Fälligkeitsdatum" unter der jeweiligen CPU eingetreten ist. Dies wiederum würde es diesen CPU-Inhabern ermöglichen, von Steinhoff N.V. Zahlung zu verlangen.
Die CPU-Verträge, mit Ausnahme der bedingten Komponente, werden anfänglich und in der Folge mit dem Betrag bewertet, den Steinhoff N.V. aus diesen Verträgen zu begleichen erwartet ("der Shortfall"). Der Shortfall wird berechnet als Überschuss des Buchwerts der Schulden zum Jahresende im Verhältnis zum geschätzten Wert der Tochtergesellschaften, denen diese Schulden geschuldet werden. Bei der Ermittlung dieser geschätzten Werte hat das Management dieselben Informationen verwendet, die auch für die Werthaltigkeitsprüfung und die Bestimmung des beizulegenden Zeitwerts abzüglich der Veräußerungskosten der aufgegebenen Geschäftsbereiche verwendet wurden. Für weitere Details verweisen wir auf Anhang 8, Anhang 20 und Anhang 35 des Konzernabschlusses. Die Eventualverbindlichkeitskomponente wird in Übereinstimmung mit IAS 37 bilanziert."  

27.02.21 11:18
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4588 Postings, 2187 Tage walter.eucken@ricky

dass vor einer klageeinigung keine günstigere verzinsung errreichbar ist für steinhoff ist 100% korrekt. darum müssen auch die steps 2 und 3 in der richtigen reihenfolge passieren. natürlich wird steinhoff aber den step 3 bereits detailliert vorberteitet haben, das natürlich schon.

und zum schuldenrückzahlung: praktisch jede firma hat schulden. steinhoff muss diese nicht sofort zurückzahlung, steinhoff braucht eine tiefere verzinsung mittels neuverhandlung oder ersetzung der schulden durch günstigere kredite.

ergo: die schulden sind kein problem, die hohe verzinsung schon.  

27.02.21 11:20
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4316 Postings, 1466 Tage SquideyePoundland wegen Mietrückständen angeprangert

Poundland wegen Mietrückständen angeprangert. 26. Februar 2021: Poundland hat Vermieter verärgert, weil es in einigen Filialen die Miete nicht gezahlt hat. Der als essentiell eingestufte Discounter soll in einigen Filialen monatelange Rückstände angehäuft haben. "Bei der Schließung im November h ...
 

27.02.21 11:42

1747 Postings, 2124 Tage Ricky66@Walter

Dakor, alle Schulden müssen nicht beglichen werden, aber eben die Zinslast. Diese muss drastisch gesenkt werden, da wir sie heute mit allen Beteiligungen bei weitem nicht decken. Die Beteiligungen nehmen zwangsläufig ja ab, wissen wir ja mittlerweile alle. Somit erhöht sich nochmals der Druck auf Leistungen Zinsen. Für ein nachhaltiges Bestehen, muss m.M. nach auch ein gewisses Maß an Tilgung geleistet werden können. Deshalb, sorry für mein Unverständnis, verstehe ich bis heute nicht, weshalb immer die EBITDA Ergebnisse für die Überlebenswahrscheinlichkeiten herangezogen werden. Aus Aktionärssicht muss unterm Strich, also Earnings nach allen Abzügen, was überbleiben. EBITDA ist für mich wie mein Nettolohn, ohne Abzüge der Fixkosten. Sieht am Monatsanfang zumindest bei mir ganz ordentlich aus, aber entscheident ist auch hier, was nach den Fixkosten stehen bleibt.  

27.02.21 11:47

1747 Postings, 2124 Tage Ricky66Statt Nettoloh sollte es

eigentlich Bruttolohn heißen...  

27.02.21 12:39
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7894 Postings, 5231 Tage paioneerricky...

dakar oder d’accord...?  :=))) just kidding...  

27.02.21 12:46

1747 Postings, 2124 Tage Ricky66ja, nicht so schön, aber

als ich es bemerkte, wars leider schon zu spät...:).  

27.02.21 12:59
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1808 Postings, 4166 Tage kyron7htxJoop

Mir schleierhaft warum jemand auf L&S 100.000 für 0,098 verkauft, wo Xetra-SK bei 0,105 war.  

27.02.21 13:01

104 Postings, 2819 Tage sefreWeil

Er geld brauchte...  

27.02.21 13:13

4588 Postings, 2187 Tage walter.euckenwas nimmt ab?

klar, es folgt noch ein weiterer conforamateilverkauf. und zwei ipo sind geplant. aber was ist mit dem teilweise immensem wachstum? praktisch alle töchter erzielen ein wachstum..
also ich seh keine abhnahme, ricky, im gegenteil.

und von wegen schuldenlast im vergleich zum unternehmenswert, da fallen mir grad ein paar schlimmere fälle:
- deutlich höhere schulden als unternehmeswert haben aktuell so ziemlich alle flugunternehmen, angefangen bei der lufthansa.
- so ziemlich jede junge pharmafirma.
und aus meiner eigenen vergangenheit kenne ich auch einige beispiele, firmen für die ich gearbeitet habe.

wichtiger als der aktuelle stand ist in solchen situationen, wie steinhoff gerade erlebt, die perspektive: ist wachstum vorhanden? wie sieht es mit dem ebitda aus? cashflow? auf deutsch: verdient man mit dem hauptbusiness geld, dann lassen sich alle probleme lösen. wenn nicht, dann sollte man besser früher als später einen schlussstrich ziehen.
 

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