Ja, Gotham hab ich verstanden. Aber diesen Foundry-Kram halt noch nicht so richtig. Hodels Beispiel mit den Kameras auf dem Scheißhaus wäre jetzt nicht meine Vorstellung von "westliche Werte verteidigen" :-) Das könnte man auch viel leichter, billiger und rufschonender mit einem kleinen Zwischenzähler an der Wasseruhr bewerkstelligen. Sowieso wäre noch zu untersuchen, ob diese kleinen bezahlten Pausen nicht längerfristig den Krankenstand senken und die Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität steigern.
Ich hätte eher an so was gedacht wie in Papa ante Portas: Wenn ich jetzt 5 Paletten Senf nehme, lohnt sich dann ein Anbau an der Speisekammer? Krieg ich den Senf schnell genug verbraucht, bevor er verdirbt? Bietet der Senfhersteller vielleicht auch Bratwürste an, die ich dann gleich mit bei ihm mitbestellen kann, um Logistikkosten zu sparen? Gibt es Sonderkonditionen, die ich in meine Rechnung einbeziehen sollte? Z.B. "pro Bestellung ab 500 Euro gibt's eine Palette Ketchup gratis. Vielleicht fahre ich ja doch besser, wenn ich die Bestellung aufsplitte?
Aber, das gibt's doch bestimmt alles schon längst, oder? Was wäre das Neue an Foundry?
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