Die Sorge über einen Anstieg der Staatsverschuldung und höhere Inflationsraten dürfte für weiterhin starke Mittelzuflüsse bei goldgedeckten Indexfonds sorgen, schreiben die WGC-Experten.
Die Fonds, bei denen die Anbieter für jeden verkauften Anteil eine bestimmte Menge Gold hinterlegen, hatten bereits im vergangenen Jahr den Anstieg der Goldpreise getrieben. Allein 2020 stieg die von Indexfondsanbietern verwaltete Goldmenge den Daten des WGC zufolge um 876 auf zwischenzeitlich über 3750 Tonnen.
Die Indexfondsanbieter sind zusammengerechnet inzwischen der zweitwichtigste Player auf dem Goldmarkt nach der US-Notenbank Fed – noch vor der Bundesbank
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