ist die tatsache, dass man die positionsgröße an die volatilität anpasst. wenn grad viel bewegung im markt ist dann macht ein 80 punkte stop loss mehr sinn als ein 20 punkte SL
bspw.
wie gesagt ich riskiere IMMER 1% des kontos und je weiter der stop loss ist umso geringer wird die positionsgröße.
bsp: ich möchte 100€ riskieren und 1 konktrakt entspricht 1€/punkt. wenn der stop loss charttechnisch 50 punkte tiefer ist dann kaufe ich 2 kontrakte wenn er 100 punkte tiefer ist, dann nur einen kontrakt.
mMn ist es von entscheidender bedeutung, dass man das risiko immer gleich hält.
warum ? stell dir vor du riskierst bei einem verlust trade 300€ (also 300€ sind weg) und dann hast du zwei gewinntrades wo du nur 100€/trade gemacht hast. du hast zwei gewinner und einen loser und du bist trotzdem im minus.
man sollte schauen, dass man in seinem handelssystem so wenig variablen wie möglich hat, denn je mehr man davon hat umso unwahrscheinlicher ist der erfolg.
der heilige gral eines handelssystems ists wenn man passende regeln findet wie man gewinnpositionen AUFSTOCKT ! bspw.: man sieht der kurs generiert ständig höhere hochs und höhere tiefs da sollte man dann mehr risiko eingehen. das ist aber von der lernkurve ein weiterer weg
@ZOPPO ich bin trader und kein zocker und den markt interessiert deine meinung nicht |