...spiegelt auch das Bild der meisten der Threadteilnehmer wider. Es freut mich, dass zumindest bei den gegebenen fundamentalen Fakten, die bekannt sind, Einigkeit über die Unterbewertung der DB besteht - allerdings auch über die breite Volatilität bis hinunter auf 30. (20 sind die Verfechter traumatischer Umstände) Mittel- bis langfristig ist - wie schon oft geschrieben - kein Zweifel daran, dass die 50 erreicht werden. (Short Teilnehmer sind hier natürlich nicht gemeint)Wenn die totalen Verluste wegen südeuropäischer Kredite oder gar der gravierender Unterbewertung einiger Immobilienanlagen zuträfe, wäre das in der Tat fatal. Das fällt für mich aber unter die Rubrik populistischer Nachrichten ähnlich die der Politik oder Presse! (darunter auch das grottenschlechte Bild des sehr interessanten, aber sehr einseitigen Arte-Berichtes) Wenn wir für alle Aktien im Markt nur die schlechtesten Annnahmen zu Grunde lägen, wäre der einzig mögliche Tipp auf mittelfristigen Put zu gehen - ganz zu schweigen von den Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft und der damit verbundenen nach Anarchie schreienden gesellschaftlichen Katastrophe! Der momentane Kurs von 34 bei 8000 Dax ist wirklich so schlecht, wie niemals von mir vermutet (min. 40 waren außer jeder Frage; eventuell durch Nachrichten a la Goldman, Italien und den Verkäufen der Blackpool+Insider forciert). Da ich tatsächlich annehme, dass der Dax bis zum Sommer heruntergeht und dass sich die DB davon nicht entscheidend positiv lösen kann, wäre es naheliegend alleine aus diesem Grund zu verkaufen. Trotzdem warte ich auf jeden Fall die reguläre HV ab, weil nicht sein kann. was es nicht darf! |