Habe einmal eine Theorie zu den Kursschwankungen und möchte eure Meinung hören. Denke wir haben einen langfristigen Bodensatz von Aktionären, welche lange Zeit für einen Kurs von 5,3 gesorgt haben. Es gab wenig Handel zu diesem Zeitpunkt und der Hauptteil wurde von den bestehenden Aktionären aufgefangen. Dann crashte die Börse und ein kleiner Teil verkaufte und oder brauchte etwas Geld für die täglichen Dinge des Lebens ( hier sind ja auch Longinvestierte, welche eigentlich über ihren finanziellen Möglichkeiten investiert sind/waren). Die Aktie selber haben jedoch viele Aktionäre auf der Watchlist oder sehen sie zb. bei den Tagesgewinnern. Diese springen dann schnell auf, aus Angst, etwas zu verpassen. Wenn der Kurs durch Insider gemacht werden würde, dann wäre dieser doch längerfristig, da dann ein EK von 6 oder 8 Cent egal ist, da sie sowieso ihren Schnitt machen. So jemand verkauft doch dann nicht nach 20 Prozent. Des Weiteren denke ich, dass hier auch einige professionelle Anleger mit einigen finanziellen Möglichkeiten am Start sind. Da sind 20 % Gewinnmitnahme schon einiges. Eine Frage noch an NoCap: gestern stockst du 40.000 Aktien auf und bist wieder Fan aber dieser Tage hast du noch berichtet, von deinen 500k abverkauft zu haben, um das Geld für andere interessante Aktien zu nutzen? Ich mag im allgemeinen deine Beiträge und dass du zur positiven Stimmung beiträgst, jedoch gibt es auch bei den "Longinvestierten" einige Fähnchen, welche nur dem Kurs hinterherschreiben. |