Mark Zuckerberg hat beim Börsengang alle genarrt: Der Wert der Facebook-Aktie ist in 80 Tagen um die Hälfte gefallen. Und diese Woche droht abermals eine Verkaufswelle.
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14.08.12 19:03
Happy End
: Smartphone-Boom bedroht Facebooks Geschäft
Smartphone-Boom bedroht Facebooks Geschäft
Facebooks Aktienkurs schwächelt seit dem Börsengang. Wenn in dieser Woche Mitarbeiter des Netzwerks Papiere verkaufen, droht das nächste Tief. Der Sinkflug zeigt ein grundlegendes Strategieproblem: Die Smartphone-Revolution bedroht Facebooks Werbegeschäft - die Lösung fällt dem Unternehmen schwer.
Wundert mich eigentlich dass selbst Facebook da keine Lösug kennt :D Wenn Facebook ihre App in Smartphones überdauern will, so muss sie ihre Entwicklung schnellstens beschleunigen. Ihren Börsengang sehe ich überhaupt als ihren größten Fehler!
Der hat den Laden am absoluten Höhepunkt an die Börse gebracht und Milliarden damit verdient. Ich würde mal sagen, das Zuckerhütchen hat alles richtig gemacht, was man richtig machen kann :-D
Facebook-Mitarbeiter dürfen ab sofort rund 271 Millionen Anteilsscheine abstoßen, das beschert der Aktie neue Verluste. Der Kurs des Internet-Giganten rutschte zeitweise sieben Prozent ins Minus.
Irgendwie war es doch vorauszusehen dass die Aktie fallen wird. Die Leute waren zu euphorisch und unüberlegt als sie sich die Aktien des „Riesen“ facebook zulegten. Zuckerbergchen geht da sicher fein aus der Sache raus…
Happy End
: Facebook will Fotos der Nutzer verkaufen
Die von Facebook gekaufte Foto-Plattform Instagram hat eine neue Datenschutzerklärung sowie aktualisierte Nutzungsbedingungen veröffentlicht. Die neuen Richtlinien sollen Instagram helfen, "leichter als Teil von Facebook zu funktionieren", heißt es in der Erklärung des Unternehmens.
Die neue Datenschutzerklärung erlaubt es Instagram, Nutzerinhalte und Informationen mit Facebook zu teilen. Dies sei notwendig, um besser auf Spam oder Systemprobleme reagieren zu können. Facebook darf nun Cookies, Log-Dateien, ortsbezogenen Daten sowie Angaben zum Nutzungsverhalten verwenden.
Zudem erlauben die Richtlinien, dass Instagram alle öffentlichen Bilder der Nutzer für Werbezwecke verkaufen darf, ohne den Nutzer zu informieren oder ihn dafür zu entschädigen. Zwar schreibt Instagram, dass der Fotograf nach wie vor der Besitzer der Bilder sei, allerdings ohne Einfluss auf deren weitere Nutzung.
Happy End
: Randi Zuckerberg empört über Foto im Netz
Randi Zuckerberg empört über Foto im Netz
Eigentlich wollte sie nur ein Foto ihrer Familie - inklusive Mark Zuckerberg - auf Facebook posten. Doch aufgrund komplizierter Einstellungen war das Bild plötzlich auch für ihre Abonnenten sichtbar, die die Aufnahme dann schnell im Internet verbreiteten.
" Eigentlich wollte sie nur ein Foto ihrer Familie - inklusive Mark Zuckerberg - auf Facebook posten. Doch aufgrund komplizierter Einstellungen war das Bild plötzlich auch für ihre Abonnenten sichtbar, die die Aufnahme dann schnell im Internet verbreiteten.
Papa, Mama und Mark beim Ausprobieren der neuen Facebook-App "Poke" - abgelichtet im intimen Kreis der Familie. Ein Foto mit diesem Motiv hat Randi Zuckerberg, Mark Zuckerbergs Schwester und Ex-Facebook-Managerin, in das Online-Netzwerk hochgeladen. In der Annahme, dass das Foto nur für ihre direkten Freunde sichtbar ist, war sie böse überrascht, als plötzlich Callie Schweitzer, Marketing-Direktorin bei VoxMedia, das Foto auf Twitter postete."
dbddhkpukku
----------- gott, vergib uns unsere schuld, unsere gläubiger weigern sich!
jetzt erst recht!! CO2 und spaß dabei !!
"politiker sind nicht an weisungen gebunden, wohl aber an überweisungen"
DarkKnight
: Man möchte nicht glauben, dass man bei
Milliardären ist:
ein zotteliger, häßlicher Hund (kaum zu unterscheiden von der Dame links), roher Lauch mit Dips, eine Dose mit Eiweißpulver, eine Dose Bohnen und ne Küchrolle.
2 Fette und 3 Lässige.
In Summe die Vorzeige-Patchwork-Family von ner Hartzie-Truppe.
Statistiken zeigen einen starken Rückgang aktiver Nutzer bei Facebooks Bilderdienst Instagram. Damit ist es vorbei: Die Statistikfunktion wurde abgestellt.
Facebooks Sperr-Politik: Wer konkurriert, wird blockiert
Kein Anschluss für die Konkurrenz: Facebook sperrt seinen Nutzern bei vielen Online-Diensten den Zugriff auf ihre Kontakte. Grundlage ist eine neue Klausel in den Richtlinien für die eigene Plattform. Wer mit Facebook-Diensten konkurriert, wird blockiert.
Wenn ich z.B. einen Onlineshop erlaube ich ja einem anderen Shop der das gleiche anbietet ja auch keine Werbung auf meiner Seite. Wär ich ja schön blöd. Und das ist hier nix anderes... Verstehe die künstliche Aufregung nicht.
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