ist für mich kein gutes Beispiel. Die US-Amerikaner ticken beim Autokauf ganz anders, das kann man mit dem hieisigen Verhalten nicht vergleichen. Zudem müssen sie keine x Häkchen bei der Ausstattung sezten, sondern gehen in den Laden und kaufen das Ding mit der Ausstattung die es gibt oder das Auto hat sowieso Vollausstattung.
Zweitens (past nicht ganz zu BMW aber dennoch mal angebracht:) Tesla kaufen sich zudem auch Leute, mit entsprechender Ausstattung im Portemonnaie. Die machen etwas weniger Kosten/Nutzen Kalkulation oder können mit dem einen oder anderen Makel eher leben als Käufer anderer Hersteller. Die wollen eher Vorreiter sein oder machen es aus Überzeugung, weil sie denken, die tun der Umwelt etwas gutes.
Drittens: Lightrooms, diese werden in bestimmtem Zentren stehen. Deutschland ist aber zersiedelt, sprich, es müssten sehr viele Lightrooms entstehen. Das werden weder ältere Käufer ausnahmslos akzeptieren, noch jüngere Menschen, bei denen das Auto einen anderen Stellenwert einnimmt als bei älteren Semestern. Ich hatte selbst kürzlich den Fall, dass ich ein Auto probefahren wollte, weil mein alter weg soll. Im Umkreis von 200km kein entsprechendes Modell bei den Händlern, Ich sollte es mal im nächst größeren Ballungsgebiet probieren. Nein, Danke! Ist für mich somit gestorben. Ich kaufe kein Auto, ohne es vorher live gesehen und es gefahren zu haben. |