Corporate Plan
Targeting a corporate production level greater than 10,000 boe/d in the next 2 years;
- Building a large transparent drilling inventory in order to increase cash flow, production and reserves on a per share basis;
- Achieve corporate production of 20,000 boe/d within the next 5 years through both growth from the drill-bit and accretive acquisitions;
Der zweite Punkt dürfte einer der Gründe sein, warum MEI trotz seiner ansehlichen Produktion und Reserven niedrig bewertet ist, und es ist gleichzeitig der Schlüssel für höhere Bewertung, noch bevor die angkündigten Produktionszahlen erreicht sind. Stolberg ist die cash cow von MEI, aber das weitere Potential dort ist beschränkt (immerhin noch 3500-5000 bopd zusätzlich möglich, siehe Präsi, aber dann ist Ende). D.h. die Zukunft von MEI liegt in Entice. Aber da ist MEI erst ganz am Anfang, und es besteht Unsicherheit, was dort rauszuholen ist. Was Investoren sehen wollen, ist ein großes Inventar an wiederholbaren Bohrungen mit kalkulierbarem Ertrag bzw. die Erschließung großer Reserven, die wirtschaftlich förderbar sind. Zwei erfolgreiche Horizontalbohrungen hat MEI dort jetzt niedergebracht: Einen Lithic Glauc well (356 bbls/d of 40°API oil and 4.5 MMcf/d of natural gas, siehe news 28.08.2014) und einen basal quartz well (135 bbls/d of 30°API oil and 420 Mcf/d of natural gas, siehe news gestern). Für beide wells gibt es schon eine Reihe von Nachbar-Bohrlokationen. Je mehr man bohrt, desto mehr wird erkennbar, was wiederum daneben noch möglich ist. Daher plant MEI nicht einen pool nach dem anderen zu bearbeiten, sondern an verschiedenen pools zu bohren, um sich ein großes Inventar an weiteren Bohrungen zu erschließen. Und das ist für die Bewertung von MEI relevant. Insbesondere gefallen mir die Lithic Glauc wells gut: 86% IRR, recycle ratio 2.9x, payout 1.1 years).
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