(Opa)Frederick Trump war ein illegaler Auswanderer

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neuester Beitrag: 10.03.19 20:54
eröffnet am: 10.03.19 09:04 von: Radelfan Anzahl Beiträge: 6
neuester Beitrag: 10.03.19 20:54 von: Reinhardt2 Leser gesamt: 1472
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10.03.19 09:04
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54906 Postings, 6642 Tage Radelfan(Opa)Frederick Trump war ein illegaler Auswanderer

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Keine Signatur mehr, da als Moderationsgrund missbraucht.

10.03.19 10:14

1843 Postings, 1949 Tage Reinhardt2Na, wer sagt´s denn...

Diese Auswanderergeschichte beinhaltet einiges, nicht weniges Hoffnungspotential.

Vielleicht kommt der Junge als Verkörperung seines Großvaters endlich wieder nach Haus und trägt mit seiner Sippschaft, die sich wohltuend von kriminellen Clans abhebt, und vermöge seines Vermögens entscheidend dazu bei, dass die Halb- und Unterwelt hierzulande nach der Devise "Deutschland zuerst!" wieder nachhaltig in deutsche Hände kommt.

Noch hat unser deutscher Donald zwar alle Hände voll zu tun in seinem Bemühen, ein Amtsenthebungsverfahren auf den Weg zu bringen. Aber  ein glücklicher Ausgang desselben ist jetzt schon förmlich mit Händen zu greifen.

https://www.welt.de/img/politik/ausland/...80/trump-kallstadt-jpg.jpg
https://www.welt.de/politik/ausland/...n-in-Deutschland-besuchen.html  

10.03.19 13:38

13975 Postings, 8810 Tage TimchenAus Schaden wird man klug

Trump tut alles, damit sich so was nicht wiederholt
und ein Donaldo Trumpino aus Mittelamerika kommt
und den USA größten Schaden zufügt.
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Ein Optimist kauft Gold und Silber, ein Pessimist Konserven.

10.03.19 13:50

979 Postings, 1912 Tage andamonicadie mopo #1

ist der grösste mediale Schrottblättchen von Dumont ,gut das die solchen linksversifften Schrott auflösen.Hoffentlich bleiben die auf ihrem Schrott sitzen.So ein Schrott, schrotter gehts nichts.  

10.03.19 13:57

350 Postings, 6848 Tage BolkoMan sollte vielleicht anmerken,

dass nicht das Einwandern nach Amerika, sondern das Auswandern aus Deutschland, das Illegale war. Das ist schon ein Unterschied zu der Situation heute.  

10.03.19 20:54

1843 Postings, 1949 Tage Reinhardt2#3. Das hat was.

Das Privileg, Böses zu tun, erwächst aus der begrenzten Fähigkeit zur Selbstreflexion, wie sie "geistigen Tieffliegern" (im wertneutralen Verständnis) wie Trump zukommt.
Das Niveau eines zumal in den obersten Führungsschichten herausragender Nationen gängigen, durch Machtlüsternheit und Geldgeilheit geprägten Machiavellismus wird in Einzelfällen wie dem Fall Trump  mehr oder weniger absichtsvoll  noch deutlich unterschritten, woraus temporär zusätzlicher Machtgewinn entstehen kann.

Zur Anmerkung in #5 wäre vielleicht anzumerken, dass die Wehrdienstverweigerung  etwa bei jungen Männern aus Syrien häufig genug als Fluchtursache vorkommt und der Geruch der Illegalität dabei in erster Linie der Auswanderung anzuhaften scheint.
In Wahrheit sind es zumeist Inländer in den Zielländern, von denen dieser Geruch aus naheliegenden Gründen ausgeht, z.B. weil sie selbst sich dem Wehrdienst entzogen haben und irgendwann mit ansehen mussten, dass sogar Frauen sich nicht scheuen, den Dienst an der Waffe verrichten. Das missfällt ihnen, und - wie es so schön heißt - das stinkt ihnen, und dies umso mehr, wenn ihre Kompensationsversuche altersbedingt endgültig zum Scheitern verurteilt sind.
 

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