Wenn er nicht einmarschiert, dann nur wegen der im Westen gezeigten Geschlossenheit - haben alle alles richtig gemacht und den Krieg gerade so abwenden können.
----------- Everybody Has a Plan Until They Get Punched in the Mouth
Weckmann
: Jedenfalls hat der Ex-KGB-Mann nun ein Druckmittel
gefunden, mit dem er dem Westen ein paar Zugeständnisse abluchsen kann. Die nächsten Großmanöver nahe an der Ukraine sind sicher schon in Planung.
Allerdings wird auch der Westen in der Zwischenzeit nicht Däumchen drehen. Gespalten war der Westen nicht. Im Gegenteil. Die Stärke von engen Bündnissen hat sich gezeigt.
dass es den Führern von Frankreich und Deutschland erfolgreich gelungen ist, den Russen keine DNA zu geben. Da hat man dem Putin aber mal richtig gezeigt, wo der Hammer hängt.
qiwwi
: "Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben"
bitte nicht voreilig jubeln...
Die russische Luftwaffe flog heute schon mal provokativ ein Stück weit über den Süden der Ukraine und verletzte die neue 'Grenze' an der Krim (...eine Luftraumverletzung, die sie natürlich heftigst bestreiten würde...)...
Hätte dann die ukrainische Flugabwehr die Kiste dann runtergeholt, fühlte man sich natürlich "angegriffen"...
umhinkommen, bei künftigen Verhandlungen den Russen eine Garantie zu geben, dass die Ukraine nie in die Nato aufgenommen wird. Die Natoosterweiterungen müssen ein Ende haben.
Reparationen an die Ukraine müssen gezahlt werden.
Ja, und Deutschland setzt sich dafür ein. Weisst du wie doof das aussehen würde, die haben die Ukraine in Schutt und Asche hinterlassen nach dem Krieg und Reparationen wurde da noch keine geleistet, denn die Ukraine gibt es noch nicht lange. Bald kommen sie sicher auf die Idee, welche von Deutschland zu fordern, wenn man sie noch dazu anspornt, erst recht.
Durch Einmarsch in die Kornkammer Europas. Steigende Getreide und Energiepreise führen zu steigenden Brot und Benzinpreisen. Das passt in die Strategie der Russen
Zitat: Die Natoosterweiterungen müssen ein Ende haben.
In 20 Jahren hat die Nato 14 Länder aufgenommen im Osten Europas und die Mitgliederzahl praktisch verdoppelt. Dass es da irgend wann Widerstand gibt von Russland ist doch völlig klar und logisch. Die haben ein Weltreich verloren. Das dauerte auch bei anderen lange, dass zu akzeptieren.
qiwwi
: Eine Natoosterweiterung stehe nicht auf der Agenda
sagte Scholz in der Pressekonferenz in Moskau, und er glaube auch nicht, daß das Thema ihm und Putin in den noch verbleibenden Amtszeiten noch einmal begegnen werde, wobei er zu Putin schaute und mit einem süffisanten Lächeln sagte, er wisse natürlich nicht, wie lange der Präsident noch vorhabe, sein Amt auszuüben, nehme aber an, daß dies noch lange sein werde...
qiwwi
: 18:01 Das ist unser Vorteil als Deutsche: Wenn man
nie ein Weltreich hatte, konnte man auch keines verlieren. .. Die Versuche, eines zu erlangen, scheiterte jedes Mal. Seither bescheiden wir uns mit dem, was wir sind und haben. Wir halten es wie die Schweiz.
bezieht sich auf die RENTENERHÖHUNG die letztes Jahr nicht stattgefunden hat im Westen. Das weiß du ganz genau.
Ja, labert mich jetzt zu wegen Corona gabs kein Geld bla..bla...
Ich verfolge bereits seit Jahrzehnten wie unser DEUTSCHES Steuergeld in die Welt fließt und wie wir dann immer wieder Ländern die Schulden erlassen weil sie diese nicht zurückzahlen können. Bravo, weiter so.
Das hat System! Während hier die Menschen verarmen.
Dein BULLSHIT kannst dir selber servieren. MIR NICHT!
Wohl noch nicht mitbekommen was für mickrige Renten die alten Menschen hier im Land erhalten.
die Ausgaben für die Rentenversicherung resultieren daraus, dass die Demographie "kippt" und viele versicherungsfremde Leistungen aus diesem Topf bezahlt wurden und werden. Die durchschnittliche Höhe dieser Renten ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die lebenslang einbezahlt haben. Deren hohen Beiträge wurden mit vollen Händen ausgegeben, anstatt Rücklagen für die Babyboomer zu bilden. Aber du findest ja grundsätzlich alles gut, was die Regierung so treibt.
Allein die kostenfreie üppige Altersversorgung aller Politiker und Staatsdiener steht in keinem Verhältnis zur kärglichen Rente der Beitragszahler der Rentenversicherung.