"Ökobilanz von Pkws mit verschiedenen Antriebssystemen" vom 06.10.2020 zum nachlesen.
https://www.feri-institut.de/media/uzpjs0uc/...d28b0ac98bbb2ab13fbe99Zitat Zusammenfassung: "Effekte auf weitergehende Wirkungskategorienneben den CO2-Äquivalenten wurden aufgezeigt.Diesen potenziellen Auswirkungen wird heute meist eine zu geringe Beachtung geschenkt, weil sie in der Gesetzgebung nicht berücksichtigt werden."
"Verbrennungsmotorische Antriebe benötigen zwingend CO2-reduzierte Kraftstoffe. Der Vorteil ihres Einsatzes liegt in der Nutzung der bestehenden Infrastruktur (deren Aufbau sonst einen CO2-Rucksack bedingt), der Nachteil in der erschwerten Einführung vor dem Hintergrund der regulatorischen Lage."
Der Einsatz von Biokraftstoffen, die z.B. von CropEnergies oder Verbio hergestellt werden, bietet Einsparpotentiaol von C02-Emissionen, logisch.
"Für alle Antriebskonzepte gilt gleichermaßen, dass die Effizienz des Antriebs ein wesentliches Element auf dem Weg in eine CO2-neutrale Mobilität ist, losgelöst vom Antriebskonzept. Alle Konzepte werden von der Hybridisierung der Antriebe profitieren, wenn es gelingt, die Vorteile zu verbinden."
"Bis 2030 werden weder batterieelektrische Fahrzeuge noch regenerativ synthetisierte Kraftstoffe in der notwendigen Breite im Feld platziert sein. Damit wird deutlich, dass große Anstrengungen nötig sind, das heißt alle Produktentwicklungen parallel betrieben werden müssen, um in Summe bis 2030 eine ausreichende CO2-Reduktion zu erzielen."