Warum? Wegen des Prüfungstermins? sehe ich genauso wie tanhvn: wohl eher nicht oder nicht nötig.
diese unnötige (künstlich aufgebaute) "Erwartungshaltung" (da ist jetzt irgendein Termin, da muss ja was kommen und wenn nichts kommt, dann ist das ganz schlecht usw.) kommt eher von den Bashern (wie schon IVG IRRTUM schrieb: am Donnerstag Einbruch des Kurses und am Freitag totale Panik, er stellt sein "Körbchen" bei 0,001 auf??? usw. usw.)
Wir müssen auf den Termin warten, wo die Gläubiger zusammenkommen, wo es um Verhandlung (Insolvenzplan bzw. Aufhebung und Fortführung der AG) und Abstimmung geht.
Hier wird es interessant für die Aktionäre, sind wir noch dabei? zum kleinen Teil? braucht man uns noch wegen Abstimmung/Fortführung? Ich glaube, DAS entscheidet das Gericht auch.
Meine große Hoffnung hier ist, dass den Aktionären ein (viel) größerer Teil als diese 16 Mio (Aktueller Börsenwert) zugestanden wird. WIE? wenn eh keine Kohle mehr da ist?
-neue Bewertung der Immobilien/Einnahmen -die Töchter-Firmen sind NICHT in der Insolvenz - es betrifft NUR den Mutterkonzern IVG Vielleicht ist über diesen Weg etwas zu holen oder zu rechnen?! -Man verkauft ein paar Immobilien um das Kapital zu erhöhen und die Schulden bei den HFs zu tilgen und/oder um wieder Zahlungsfähig zu sein??! -Die HFs bekommen einen Teil (großen Teil? alles?) der IVG AG - Zustimmung der Aktionäre??! notwendig oder nicht? -es kommt ein "Retter" - von Richtung des Massekredits??? -es gab schon ein (kleines) Angebot an die Aktionäre (200:1 der neuen Aktien - falls es diese gibt?) -die Insolvenz oder Schutzschirmverfahren heißt ja unter anderem "die Gläubiger müssen, erst mal, WARTEN" das heißt, durch die gerichtlich genehmigte Eigenverwaltung der IVG, kann der Vorstand in aller Ruhe eine Lösung finden. Wenn es eine gibt. usw.
FAKT ist auch, man läßt sich VIEL Zeit und keine Infos dringen nach außen!? - gut oder schlecht für die Aktionäre?
zum Thema auch auf w:o
das Handelsblatt schrieb am 9. Dezember 2013: "Die Gläubiger haben zu warten". Am 20.12.2013 folgte die Nachricht, daß die IVG von Morgan Stanley den Massekredit, in Höhe von immerhin 80 Millionen €, bekommen hätte. Die Fachpresse bewertete diese beiden Dezember-Ereignisse als Plus-Punkte für die IVG. Der Insolvenzverwalter scheint die betrieblichen Geschäfte für die IVG weiterführen zu wollen, sonst hätte er sich nicht um den Massekredit bemüht. Morgan Stanley gehört nicht zu den bisherigen Gläubigern der IVG. Der Bericht des Handelsblattes bedeutet, daß die Altgläubiger mit ihren ehrgeizigen Kapitalmaßnahme-Plänen -zumindest vorläufig - nicht zum Zuge kommen werden. Es kommen die ersten Berichte aus Brüssel, London und Paris, daß die Preise für Gewerbeimmobilien gewisse Erholungsmerkmale zeigen. Das führt dazu, daß bei der IVG die Wertberichtigungen nicht so hoch ausfallen werden, als dies von den Altgläubigern gefordert wird. |