und schon sprudeln die Postings. Sind zwar immer die selben, aber dem Kurs hilft es trotzdem. Schreib noch ein bisschen mehr und wir werden alle noch Fans von dir.
Libuda
: Und da ich von einem Gewinnrückgang in 2018
auf 3,48 ausgehe, wie 4712 angeführt, sehe ich im Gegensatz zum Schröder keinerlei Luft nach oben, sondern bei einem KGV von 40 auf Basis der 2018 Kurse und Gewinnrück viel Luft nach unten.
Jrjakob
: Libuda sieht einen Gewinnrückgang in 2018
ist aber gar kein Hellseher und hat den BusinessCase von Hypoport nicht verstanden. Er fragt sich warum ein Unternehmen in einem Halbjahresbericht Halbjahreszahlen veröffentlicht und keine Quartalszahlen. Nach intensiver Recherche des Berichtes ist es nur den Libudaschen Rechenkünsten zu verdanken, dass Hypoport eigentlich eine Gewinnwarnung hätte rausgeben müssen, da der Quartalsgewinn in Q2 niedriger als in Q1 war.
Nicht existierende Immobilienblase: Immobilienpreise steigen noch stärker als im Vorjahr FMW-Redaktion
Die laut Politik und Notenbankern nicht existierende Immoblilienblase in Deutschland wächst weiter. Die Preise für Wohnimmobilien steigen im laufenden Jahr sogar noch stärker als im Vorjahr, wie ganz aktuelle Daten zeigen. Was noch alarmierender ist: Während das Wachstum der Immobilienpreise auf hohem Niveau bleibt, legen vor allem die Preise in kleinen Städten stärker zu, und holen somit auf. Für Immobilienkäufer wird das Ausweichen auf kleinere Städte oder Vororte von großen Städten somit immer schwieriger. Im Schnitt steigen die Wohnimmobilienpreise gegenüber dem Vorjahr um 6,56%. Im Vorjahr wuchsen sie gegenüber 2015 noch um 6,03%, so der Immobilienverband „IVD“ heute.
Jrjakob
: Ist doch super: steigende Immobilienpreise
gleichen die kleine Delle bei den Baugenehmigungen aus. Ist auch logisch, daß bei anhaltend hohem Bedarf und weniger Baugenehmigungen die Preise steigen. Umgekehrt werden bei anziehenden Baugenehmigungen, die Preise (inflationsbereinigt) sinken. Ist für Hypoport aber was das TAV betrifft ein Nullsummenspiel. Hypoport wächst ja auch primär nicht mit dem TAV sondern über Marktanteilsgewinne. Du mußt hier aber nicht immer wieder deine Unkenntniss des Hypoport Geschäftsmodells nachweisen.
Darauf ein Maß und dass das Maß auch noch voll wird. Apropos Maß - auch wenn bei Dir das Fass bei ARIVA zum Überlaufen gebracht wurde! Beim 200€-Wiesn-Fest von "König" - da bist du doch dabei!?
heute in den neuesten New auf ariva von gestiegenen Erragserwartungen schreibt, ist das für mich bei dem in verschiedenen vorherigen Postings angesprochenen Gewinnrückgang pro Aktie in Q2/17 gegenüber Q1/17 doch sehr erstaunlich.
hängen bleiben. Die Zukunft macht den Kurs. Ich empfehle dir mit dem freigewordenen cash aus deinem AktuaAbenteuer hier einzusteigen. Warte aber zunächst den Peak des aktuellen Aufwärtstrends und die nachfolgende Konsolidierung ab. Schätze mal zwischen 120 und 125 wäre dann optimal für dich.
aber wie Du vielleicht auch weißt, wird zum Aussteigen nicht geklingelt und ein brennendes Streichholz kann nicht beliebig lang herumgereicht werden, ohne dass sich jemand die Finger verbrennt.
Und im Insurtechbereich sehe ich für einen weitgehend Neueinsteiger wie Hypoport auf längere Zeit keine Chancen, nennenswerte Gewinnbeiträge zu generieren.
Vor allem halte ich es für naiv, dass man viel aus dem Europace-Bereich übertragen könne, denn nach meinen langjährigen Beobachtungen bei einem US-Insurtech sehe ich im Insurtechbereich völlig andere Anforderungen als bei der Vermittlung von Hypotheken zwischen Banken.
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Apropos Maß - auch wenn bei Dir das Fass bei ARIVA zum Überlaufen gebracht wurde! Beim 200€-Wiesn-Fest von "König" - da bist du doch dabei!?