Lufthansa 2012-2015: wohin geht die Reise...

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neuester Beitrag: 28.03.24 09:22
eröffnet am: 18.04.12 19:02 von: sir_rolando Anzahl Beiträge: 57347
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10.05.21 22:54

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Zeitpunkt: 19.05.21 12:18
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10.05.21 23:14

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10.05.21 23:33

1496 Postings, 5168 Tage leopardLöschung


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10.05.21 23:47

8850 Postings, 6974 Tage 123456aBanken unterstützen die Lufthansa...

Die Deutsche Lufthansa AG arbeitet mit Banken an einem Plan, um rund 3 Milliarden Euro Eigenkapital aufzubringen, um die Rückzahlung des staatlichen Rettungspakets aus dem letzten Jahr zu unterstützen, so die mit der Angelegenheit vertrauten Personen.

Der Zeitpunkt und die Größe der Kapitalerhöhung werden von den Marktbedingungen abhängen und das Unternehmen könnte das Geld bereits im Juni sammeln, sagten die Leute. Ein Sprecher der Lufthansa lehnte eine Stellungnahme ab.

Der Schritt würde Europas größter Fluggesellschaft genug Geld geben, um den größten Teil einer stillen Beteiligung der Bundesregierung in Höhe von 5,5 Milliarden Euro zurückzuzahlen - der größte verbleibende Teil ihrer Rettungsaktion in Höhe von 9 Milliarden Euro. Die Zinssätze für das Instrument, einen Schulden-Eigenkapital-Hybrid, der das Stimmrecht der Aktionäre nicht verwässert, werden in den kommenden Jahren voraussichtlich steigen.

Die Aktionäre der Lufthansa genehmigten letzte Woche eine potenzielle Kapitalerhöhung von 5,5 Milliarden Euro, obwohl das Unternehmen zuvor angekündigt hatte, nicht den gesamten verfügbaren Betrag zu nutzen, sondern stattdessen eine „kleinstmögliche“ Erhöhung anzustreben.

 

11.05.21 23:56

4396 Postings, 1464 Tage GearmanKritik an Lufthansa-Chef Carsten Spohr

„ Die Unabhängige Flugbegleiter Organisation (UFO) zeigt sich empört über aktuelle Aussagen des Lufthansa-Vorstandsvorsitzenden Carsten Spohr. In der neuesten Ausgabe des internen Formats „Offen gesagt“, in dem er das Wort an 100.000 Konzernbeschäftigte richtet, hatte er unter anderem den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei Germanwings Wankelmütigkeit vorgeworfen und eine hohe Streikquote mit der Abwicklung des Flugbetriebs in 2020 in direkten Zusammenhang gestellt. Des Weiteren zweifelte er den grundsätzlichen Nutzen von Tarifierung als Sicherungsmechanismus zum Erhalt von Arbeitsplätzen an, schreibt UFO in einer Mitteilung. Und weiter heißt es: Ebenfalls zeigte er Unverständnis für ein Schreiben von Personalvertretern aus verschiedenen deutschen Airlines an politische Entscheidungsträger, in dem diese Kritik daran äußerten, dass die Bundesregierung ihren Einfluss auf das Lufthansa-Management nicht so geltend mache, wie es nach staatlicher Rettung des Unternehmens aus Sicht der Personalvertretungen angemessen wäre.

„Spohrs Aussage zur Tarifierung von Arbeitsplätzen und zur Rolle von Arbeitnehmervertretungen stellt eine Torpedierung der Grundpfeiler unserer sozialen Marktwirtschaft dar. Die Gesellschaft finanziert Kurzarbeitergeld in Milliardenhöhe, das Herr Spohr gerne einnimmt, um seinen Konzern liquide zu halten – aber bei der Gestaltung von Arbeitsbedingungen und Löhnen hätte er gerne freie Hand und redet die Schaffung neuer prekärer Arbeitsplätze schön. Das alles, nachdem zuvor tausende Arbeitsplätze abgebaut wurden. Das passt nicht zusammen und steht im Widerspruch zum aktuellen politischen Diskurs in Berlin, in dem z. B. unser Arbeitsminister eine Tarifierung für alle in der Pflege arbeitenden Menschen plant. Wie der Lufthansa-Konzern mit solchen Aussagen seines Vorstandsvorsitzenden in Berlin für mehr Unterstützung für die deutsche Airline-Industrie werben will, erschließt sich uns nicht”, so UFO-Tarifvorstand Stefan Schwerthelm.

“Spätestens mit dem Bundestagswahlkampf wird sich die Airline-Industrie insgesamt einer verschärften Nachhaltigkeitsdebatte stellen müssen. Lufthansa wäre gut beraten, angesichts dieser Debatte nicht noch weitere neo-liberale Mantras zu bemühen, möchte sie weitere politische Unterstützung erhalten”, führt Schwerthelm weiter aus.

Für die Beschäftigten der Lufthansa läuft das Kurzarbeitergeld noch bis zum Jahresende. Für die LH-Töchter Germanwings und Sunexpress Deutschland war von vornherein kein Kurzarbeitergeld bei der Agentur für Arbeit beantragt worden; der Aufbau einer günstigeren “Produktionsplattform” war bereits lange vor Pandemiebeginn geplant.

“Für die ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Germanwings sind die Aussagen von Carsten Spohr ein Schlag ins Gesicht. Neben der Tatsache, dass es sich bei seinem angeführten Verweis auf die höchste Streikquote bei Germanwings nur um Geschichtsklitterung handeln kann, denn, wie wir wissen, rief das Cockpit allein zu 14 Streiks und die Kabine zum längsten Streik der Firmengeschichte bei der Lufthansa auf, will er den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hier den schwarzen Peter zuschieben. Die Schließungen der Flugbetriebe von Germanwings und Sunexpress wurden durch Missmanagement bereits vor der Corona-Krise vorbereitet und dann just unter dem Deckmantel der Krise der bereits geplante Konzernumbau eingeleitet. Der Lufthansa-Konzern hat sich längst aus der sozialen Verantwortung gezogen”, ergänzt UFO-Vorsitzender Daniel Kassa Mbuambi.“
https://www.airportzentrale.de/...lufthansa-chef-carsten-spohr/70490/

 

12.05.21 00:59

8850 Postings, 6974 Tage 123456aKaum 14 Tage im Amt und schon...

auf dicke Hose machen.
Vor allem bei dieser Uneinigkeit in diesem Laden wie man lesen kann!

Die zuletzt zerstrittene Flugbegleiter-Gewerkschaft UFO hat einen neuen Vorsitzenden. Der vor zwei Wochen gewählte siebenköpfige Vorstand setzte den Lufthanseaten Daniel Kassa Mbuambi an die Spitze der Spartengewerkschaft.
 

12.05.21 11:13
1

4396 Postings, 1464 Tage GearmanWird interessant, in welcher Ausgestaltung die KE

beschlossen wird.

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...illiarden-bringen-1.5290756
"Die von der Corona-Krise schwer getroffene Lufthansa will Insidern zufolge über eine Kapitalerhöhung mindestens drei Milliarden Euro aufnehmen. Neue Aktien in diesem Volumen könnten schon im Sommer oder im Frühherbst ausgegeben werden, erklärten drei mit dem Vorgang Vertraute der Nachrichtenagentur Reuters am Montag. Der Zeitpunkt und die genaue Summe sei von der Marktentwicklung abhängig. Der MDax-Konzern bevorzuge eine große statt mehrerer kleiner Kapitalerhöhungen, hieß es weiter. Deutsche Bank und Bank of America fühlten für die Lufthansa bei institutionellen Investoren vor, inwiefern sie bereit seien, sich an der Kapitalerhöhung zu beteiligen. Ein Lufthansa-Sprecher wollte dazu keine Stellung nehmen.

Die Lufthansa-Aktionäre hatten vergangene Woche einen Rahmen zur Ausgabe neuer Aktien im Volumen von bis zu 5,5 Milliarden Euro genehmigt. Die Airline hatte erklärt, die Kapitalerhöhung werde nicht so hoch ausfallen. Die 5,5 Milliarden Euro seien nur eine technische Zahl, die dem Volumen der von Deutschland gestellten stillen Beteiligungen entsprechen. Insgesamt rettete der Wirtschaftsstabilisierungsfonds des Bundes die Airline-Gruppe mit 6,8 Milliarden Euro vor einer Insolvenz. Von Österreich, Belgien und der Schweiz flossen weitere gut zwei Milliarden Euro.

Vom deutschen Rettungspaket ist ein Kredit über eine Milliarde schon zurückgezahlt. Rund 300 Millionen kostete die 20-prozentige staatliche Beteiligung an der Lufthansa, die den Staat 2020 zum größten Aktionär machte."  

12.05.21 11:30
1

4396 Postings, 1464 Tage GearmanLöschung


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12.05.21 12:22

8850 Postings, 6974 Tage 123456aLöschung


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12.05.21 12:50
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1496 Postings, 5168 Tage leopardLöschung


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12.05.21 14:04
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25 Postings, 1198 Tage DagehtnochwasLöschung


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Zeitpunkt: 12.05.21 14:35
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12.05.21 14:25

8850 Postings, 6974 Tage 123456a@leopard

Die Quellen sind echt aktuell!
Die Corona-Pandemie trifft die Lufthansa noch härter als bislang angenommen. Der Konzern will deshalb Tausende weitere Stellen und Dutzende Flugzeuge einsparen. Für den größten Passagierjet der Welt dürfte es das Aus bedeuten.
 

12.05.21 14:26

8850 Postings, 6974 Tage 123456aLöschung


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12.05.21 14:39

8474 Postings, 7609 Tage SARASOTALöschung


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12.05.21 14:51
1

1496 Postings, 5168 Tage leopard@123456A, bitte gegen Argumentieren

Die Punkte, die ich gepostet habe, welche davon iist falsch?

Können Sie bitte gegen Argumentieren?



 

12.05.21 17:16
1

4396 Postings, 1464 Tage GearmanWie der Staat von seinen Beteiligungen profitiert

"Die Union will das Tafelsilber des Bundes verkaufen. Die Beteiligungen bringen dem Staat allerdings jährlich auch Gewinne ein. Die höchste Zahlung kam zuletzt von der KfW.
(Martin Greive, Redakteur Handelsblatt Quelle: Dominik Butzmann für Handelsblatt Martin Greive)

Berlin Anfang Februar machte Peter Altmaier (CDU) mit einem umstrittenen Vorschlag von sich reden. Man müsse endlich über einen Verkauf von Staatsbeteiligungen nachdenken, sagte der Bundeswirtschaftsminister.

Deren Wert sei in den vergangenen Jahren schließlich „ordentlich gewachsen“. Ein (Teil-)Verkauf dieses Tafelsilbers könne „Geld in die Staatskasse“ fließen lassen, das man für Zukunftsinvestitionen gut gebrauchen könne, so Altmaier. Unmittelbar begann eine Debatte über das Für und Wider von Staatsbeteiligungen.

Was dabei unterging: Nicht nur der Verkauf von Tafelsilber bringt dem Bund Geld, sondern auch dessen Besitz. Genauer: die Dividendenzahlungen, die die Bundesregierung jährlich aus ihren Staatsbeteiligungen einstreicht.

Eine Aufstellung des Bundesfinanzministeriums zeigt: Trotz Coronakrise hat der Bund 2020 so hohe Dividenden aus seinen Beteiligungen erhalten wie seit vielen Jahren nicht mehr: rund 2,1 Milliarden Euro. Die Gesamteinnahmen aus Dividenden zwischen 2017 und 2020 liegen bei rund 5,36 Milliarden Euro.

Linken-Haushaltspolitiker Victor Perli, der nach der Aufstellung gefragt hatte, sagt daher: „Die Beteiligungen des Bundes sind nicht nur strategisch wichtig, sie bringen auch in der Coronakrise eine Menge Geld.“ Allein aus diesem Grund sei der Vorstoß Altmaiers, sich von Beteiligungen zu trennen, „ein dumme Idee“.

KfW zahlt eine Milliarde Euro an den Bund
Die höchste Zahlung kam von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Die staatliche Förderbank überwies im Vorjahr eine Milliarde Euro an den Bund. Der Grund für den Gewinn, so heißt es in Berlin, stehe im Zusammenhang mit den von der KfW für den Bund gehaltenen Anteilen an der Deutschen Post und der Deutschen Telekom.

Auch die Deutsche Bahn hat 2020 ihre vereinbarte Dividende in Höhe von 650 Millionen Euro gezahlt. Dies wurde zwischenzeitlich infrage gestellt. Allerdings fließt das Geld über die Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung direkt vom Bund zurück an die Bahn.

Die Dividenden anderer Staatsbeteiligungen sind – so war es zu erwarten – durch die Pandemie stark eingebrochen, etwa die von Airbus oder vom Flughafen in München. Andere blieben stabil, etwa die der Bundesdruckerei, von Eurogrid/50Hertz oder juris, einem Onlineportal für Rechtsinformationen.

Der Unions-Wirtschaftsflügel hält trotz der ordentlichen Gesamtdividende im Jahr 2020 dennoch an seinen Forderungen fest, Staatsbeteiligungen zu veräußern. „Dass der Staat es nicht besser kann als der Markt, mussten wir in den letzten Wochen bei der Impf-, Test- oder Maskenbeschaffung schmerzhaft feststellen“, sagt Carsten Linnemann von der CDU.

In den Augen der Wirtschaftspolitiker ist der potenzielle Schaden, den Staatsbeteiligungen bewirken können, deutlich größer als die Einnahmen aus den Dividenden. „Wir müssen bereits jetzt an den Exit denken und die Unternehmensbeteiligungen so schnell wie möglich beenden“, fordert Linnemann. „Solange der Staat selbst Mitspieler ist, kann er kein guter Regelsetzer und Schiedsrichter sein.“ Gerade bei der Telekom stößt es vielen auf, dass der Staat die regulatorischen Rahmen vorgibt, gleichzeitig aber Anteilseigner am Konzern ist.

Lufthansa-Beteiligung zeigt ein Dilemma für den Bund
In der Coronakrise kamen nun einige neue Staatsbeteiligungen hinzu, etwa bei der Lufthansa. Deren Rettung war zwar unumstritten. Doch dass der Staat über seine Mitglieder im Aufsichtsrat nicht eingegriffen hat, als die Lufthansa-Tochter Eurowings über Ostern viele Mallorca-Sonderflüge auflegte, sorgte bei einigen Haushaltspolitikern im Bundestag für Ärger. Sie sehen dies als Beleg, wie problematisch solche Staatsbeteiligungen sind.

Auslandsreisen sind in dieser Zeit schließlich mit einem Risiko verbunden. Auf der anderen Seite aber hat der Bund als Anteilseigner bei der Lufthansa inzwischen auch wirtschaftliche Interessen – und keinen großen Bedarf, dem angeschlagenen Konzern noch mehr Geld zuzuschießen.

Linken-Haushaltspolitiker Perli kann die Kritik an den Staatsbeteiligungen dagegen nicht nachvollziehen. Es gebe einen besseren Weg, um die Krisenkosten zu finanzieren: „Mit einer einmaligen Vermögensabgabe für Milliardäre und Multimillionäre“, so Perli."
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...ert/27067278.html
 

12.05.21 17:40
1

4396 Postings, 1464 Tage GearmanLufthansa:

12.05.21 18:02

8850 Postings, 6974 Tage 123456a@leopard

Sie kennen doch die Halbwertzeit von Quellen?
Und da fragen Sie noch?
Demnächst komme ich mit Quellen von Anfang 2020 oder Ende 2019!  

12.05.21 18:06

8850 Postings, 6974 Tage 123456aDas sind gute Nachrichten nicht nur für den....

Flugsektor.

17.37 Uhr
mRNA-Impfstoffe offenbar wirksam gegen Indien-Variante
Die auf mRNA-Technologie basierenden Corona-Impfstoffe scheinen nach Angaben der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) eine gute Wirksamkeit gegen die indische Variante des Coronavirus aufzuweisen. Es gebe „vielversprechende“ Hinweise darauf, dass die Vakzine von Pfizer/Biontech und Moderna in der Lage seien, diese Corona-Mutante zu „neutralisieren“, sagte Marco Cavaleri von der EMA am Mittwoch in Amsterdam.

Hier erfahren Sie die neuesten Informationen, Zahlen und Fakten zur Ausbreitung des Coronavirus. Der Live-Ticker von BILD!
 

12.05.21 18:37

8474 Postings, 7609 Tage SARASOTALaut RKI :

1.047.865 Impfungen gestern , aktueller Stand 34,3% mit Erstimpfung 10% mit Zweitimpfung.

Für den Monat Juni  wird  allein BioNTech die wöchentliche Lieferung auf 6 Millionen Dosen erhöhen.
(Quelle: Bundesgesundheitsministerium)

Lufthansa mach schon mal die Jets fertig, ich geh schon mal meine Koffer holen.  

12.05.21 18:39

8474 Postings, 7609 Tage SARASOTAIch habe noch eine alte Zeitung

von 1997, da wurde die Lufthansa privatisiert, soll ich die mal hier rein stellen?  

12.05.21 19:11
1

1496 Postings, 5168 Tage leopardLufthansa :Schockierender Schuldenberg

Leider eine traurige Geschichte:


https://www.frankfurtflyer.de/...thansa-nur-noch-mit-35-eigenkapital/

 Nach nun 15 Monaten Pandemie ist von dem einstigen Erfolg der Lufthansa zumindest finanziell nichts mehr übrig und die Gewinne der letzten Jahre wurden weitestgehend aufgefressen. Mit nur noch 3,5% Eigenkapitalquote hat Lufthansa einen schockierenden Schuldenberg in den letzten Monaten angehäuft, weshalb man sich nun auch die Genehmigung der Aktionäre für eine Kapitalerhöhung eingeholt hat.


Mit 1,4 Milliarden Euro Eigenkapital konnte Lufthansa noch eine Eigenkapitalquote von gerade einmal 3,5% Ende 2020 vermelden, womit das Unternehmen von hohen Schulden belastet wird, welche auch in absehbarer Zeit wieder zurück gezahlt werden müssen. Hierbei sind vor allem die staatlichen Hilfen, welche Lufthansa nicht voll abgerufen hat, besonders bedrückend, denn nicht nur dass der Staat hiermit direkten Einfluss auf Lufthansa nehmen kann, die staatlichen Kredite sind auch mit bis zu 9,5% extrem hoch verzinst und damit unverhältnismäßig teuer.
 

12.05.21 19:39

1496 Postings, 5168 Tage leopardLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 13.05.21 11:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt

 

 

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