aber pro Tag ca. 3 Stunden Minimum. Ja die Sucht nach Reichtum und die Fazination der Aktie lässt einen einfach nicht mehr los. Hab jedoch schon 1990 meinen ersten Aktienfond abgeschlossen. Aber das bedeutet garnichts.
Generell ist Börsenerfahrung nicht gleichzusetzen mit der Länge des Börsendaseins. Ich würde mich nur auf Leute verlassen, welche mit meiner eigenen Meinung konform sind. Es ist doch jeder nur interessiert Gewinne zu realisieren, der eine kurzfristig, der andere lässt sich was mehr Zeit. An der Börse bekommt jeder Recht und jeder phantasiert sich seine eigene Story. Das macht auch den Reiz aus. Wären da nicht die Beeinflussungen der GROSSEN. Naja damit muss man Leben.
Ich selbst bin Fan von Covered Warrants geworden. Immer wenn ein Markt einbricht, so wie letzten monat, decke ich mich mit O-Scheinen ein. Bevorzuge nur Calls - Puts sind mir etwas zu heiss, da fehlt mir das Gefühl für. Freunde von mir sind da übel mit ausgerutscht.
Singulus hat mir so in einem Monat wieder 100 % gebracht. Gleichzeitig ist ein globales Investment sehr wichtig. Und vor allem sollte man sich mit der Makro- und Microökonomie auskennen.
Wichtig ist auch die Chancen bei neuen Technologien langfristig zu betrachten. Gerade im Softwarebereich sind da jetzt so viele Luftpumpen dabei. Denn irgendwann kracht der Neue Markt ganz gewaltig. Dann gibt´s den KGV Ausgleich zu den anderen Indizes. Und dann wills keiner wahr haben.
Gruss Linus - Und allen "good trades - egal wie lang sie dabei sind - Hauptsache ist der Zusammenhalt und Ehrlichkeit und den Kleinanlegern !!! |