Es ist doch lächerlich zu denken, dass der Baummann so viel Einfluss auf die Klagen hat? Man hätte vlt ein Machtwort sprechen können und das alles schnell mit Vergleichszahlungen klären können. Das wäre vlt gar nicht so viel teurer geworden. Zumindest nicht, wenn man den Kursverlust mit einpreist. Aber ich muss auch mal ehrlich sagen. Es widerspricht auch schwer meinem Rechtsverständnis. Ein freigegebenes Mittel, auf welchem nicht gewarnt werden musste. Und für eine nicht fachgerechte Anwendung muss nun der Rechtsnachfolger haften. Das geht doch nur in Amerika, oder? Wenn hier mit solchen Bandagen gespielt wird, soll Bayer sich ruhig Zeit lassen, bis die Damen und Herren Kläger nichts mehr davon haben und die Rückstellungen aufgelöst werden können. Inzwischen wird auch alles so weit eingeschliffen sein, dass man den Anwaltsazubi ranlassen kann und nicht mehr den Kanzlei-Partner bezahlen muss. |