wie nach dem Einbruch in 2008.
Auf den initalen Krisen-Absacker folgte eine noch mörderischere Rallye.
Die Parallelen: Bei der Bankenkrise gab es - wie jetzt auch bei Covid - "Über-Stimulus" - also weit mehr Hilfen, als wirklich nötig gewesen wären. Mit dem Ziel, die Aktien-Indizes aufzublähen. Davon profitieren die Ultrareichen, die in USA das Sagen haben, am meisten. Also wird es so gemacht.
Jede weitere Krise dürfte einen neuen Vorwand für Über-Stimulus liefern.
-------------------------
Gemäß dieser "Logik" wäre die größte Gefahr für die Aktienmärkte das Ausbleiben weiterer Krisen, weil damit die Rechtfertigung für Überstimulus wegfiele.
-------------------------
Das ist für die Bullen aber kein Grund, sich sorgen zu machen. Krisen lassen sich schließlich auch in akuten Notlagen ("Krisenmangel") aus dem Hut zaubern.
Biden könnte beispielsweise einen Krieg mit China anfangen oder den bereits bestehenden Wirtschaftskrieg militärisch eskalieren lassen.
Dazu reicht es, wenn US-Wissenschaftler "auftragsgemäß" herausfinden, dass das Covid-Virus tatsächlich militärischer Forschung in den Wuhan-Labors entsprang. Biden könnten dann von China 10 Billionen Dollar "Schadensersatz" verlangen - und im wahrscheinlichen Falle heftiger chinesischer Proteste/Leugnung das Pentagon mit der Zwangseintreibung dieser "Schulden" beauftragen. |