Steinhoff International Holdings N.V.

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neuester Beitrag: 29.04.24 16:49
eröffnet am: 02.12.15 10:11 von: BackhandSm. Anzahl Beiträge: 361205
neuester Beitrag: 29.04.24 16:49 von: Hagüwa Leser gesamt: 86174747
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29.01.21 09:01
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348 Postings, 5225 Tage Horst_ReibachMan wird sehen,...

Die Aufregung um die extremen Kurskapriolen der Aktien des Videospielhändlers GameStop und anderer Unternehmen am US-Finanzmarkt hat endgültig die politische Ebene erreicht.

Der künftige Vorsitzende des Bankenausschusses im US-Senat, Sherrod Brown, kündigte am Donnerstag (Ortszeit) eine Anhörung "zum aktuellen Zustand des Aktienmarkts" an. Es sei an der Zeit für die Börsenaufsicht SEC und den Kongress dafür zu sorgen, dass die Wirtschaft für alle funktioniere, nicht nur für die Wall Street. "Die Leute an der Wall Street scheren sich nur um die Regeln, wenn sie diejenigen sind, denen es wehtut", hieß es in Browns Statement.

Quelle: https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...kongress-geplant-9749239  

29.01.21 09:01
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2373 Postings, 2000 Tage Herr_Rossi„Steinhof“...

....du liebe Güte....  

29.01.21 09:03
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879 Postings, 2108 Tage numi76Herr Rossi

Das gefällt dir gell .. da geht es dir gut wenn du sowas schreiben kannst ?

Wünsche dir von Herzen viel Glück  

29.01.21 09:14

1750 Postings, 2132 Tage Ricky66...und man

kann bei Telegramm in dieser Gruppe Aktien Crasher auch nichts mehr schreiben.  

29.01.21 09:14
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623 Postings, 1644 Tage SH_ZitatesammlerMit wär‘s lieber,

der Kurs hilft sich nach Step 2 und 3 selbst. LG Zitti  

29.01.21 09:16
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5806 Postings, 2164 Tage Drohnröschensquideye

interessant, wenn man sie mit den gleichen Waffen schlagen will, dann ändern sie die Regeln... Dreckspack!  

29.01.21 09:19
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1750 Postings, 2132 Tage Ricky66Check!

Die lassen die Schreibgeräte gesperrt, bis sie 20K Mitglieder haben. Stehen gerade bei 15K....  

29.01.21 09:19
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183 Postings, 3082 Tage BlueSeaDrohn

Ganz klar, nur sind nicht die Leerverkäufe das Problem.

Die Hedgefonds müssen ihre Strategien überdenken. Sie sind mit Leerverkäufen einem viel höheren Risiko ausgesetzt. Weshalb Sie sich absprechen und koordiniert eine Aktie "bearbeiten". Jetzt wurde ihnen das Risiko mal vorgeführt.
Was logisch zunächst zu weniger Leerverkäufen führt und im hoffentlich weiteren, zur Erkenntnis, dass man bei Leerverkäufen nur ein bestimmtes Volumen nutzen wird. Wie es bei Aktienkäufen immer schon war, man kann nur 100% kaufen und nur 100 % verlieren.
Ein besseres Risikomanagement werden die Hedgefonds erarbeiten müssen, damit werden Leerverkäufe weniger lukrativ.

Und in dem Moment, wo weniger Leerverkäufe vorhanden sind, können Gruppen von Kleinanlegern  keinem Hedgefond mehr gefährlich werden.
Das was bei Gamestop passiert ist, kann nur für die Kleinanleger funktionieren, wenn jemand durch Leerverkäufe gezwungen ist, zu kaufen.

Somit haben die Hedgefonds sich die Suppe selber eingebrockt und müssten eigentlich sie selber auslöffeln.... aber na ja. Ganz funktioniert das leider nicht.

Deshalb bin ich für freie Märkte. Ich bin kein Leerverkäufer, mein Risiko ist begrenzt.

Deswegen ist für mich der logische Schritt, dass die Hedgefonds ihr Risikomanagement überarbeiten müssen. Dann wird es weniger Gewinne geben, aber die Hedgefonds geraten nicht durch eine Gruppe von Kleinanlegern gleich in Schieflage. Das ist wirklich peinlich.  

29.01.21 09:19

1750 Postings, 2132 Tage Ricky66Dreck!

Schreibgeräte=Schreibrechte  

29.01.21 09:20

4815 Postings, 6993 Tage martin30smMit ein paar Tausend K lässt sich der Kurs um ein

paar Prozent gleich verschieben...

....wenn jetzt größere Orders kommen, kanns sehr sehr schnell gehen....

spannend, spannend!  

29.01.21 09:24
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1750 Postings, 2132 Tage Ricky66So sensibel, wie

unser Kurs auf kleinste Voluminas reagiert, könnten 20-50K Anleger, die gleichzeitig mit a' 3000€ einsteigen schon Bewegung in die Kiste bringen.  

29.01.21 09:25
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276 Postings, 1892 Tage J.F.Es ist

einfach: den Kleinanlegern darf tief in die Tasche gegriffen werden, ist es anders herum gibt es gleich Einschnitte! ... ich könnt kotzen!
Es ist absolut richtig das es jetzt mal publik gemacht wird, damit auch die Träumer aufwachen. Nun wird endlich mal Paroli geboten und das ist richtig. Natürlich hat das auch einen bitteren Beigeschmack für die restlich Aktien.  

29.01.21 09:30
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299 Postings, 2289 Tage MückensprayJagut,

im Grunde finde ich das zunächst mal sackstark, daß sich da Leute zusammenfinden und dem völlig abgehobenen und den Regeln entkoppelten Finanzmarkt mal so richtig vor die Klöten treten. Ich habe gestern einen Artikel von "Mr. Dax" Dirk Müller gelesen, der das ja alles ganz furchtbar findet, für die Hedgefonds viele lobende Worte übrig hat (die Guten, die) und bereits das Ende unserer Finanzwelt heraufziehen sieht. Im vorauseilenden Gehorsam wurden hier also direkt wieder negative Meinungen dazu platziert. Kein Wort davon, daß sich "die andere, dunkle Seite" selbst an nichts hält, nun rumheult, den Schutz der Gerichte und Gesetzgeber einfordert und sich zudem Broker zu Vasallen dieser Vögel machen, die Kleinanleger eh' nur als "dummes Geld" bezeichnen und abzocken, wo und wie immer es auch nur geht.

So sehr mir also dieser Tritt gegen diese marodierenden Finanzgeier auch gefällt, möchte ich SNH da eigentlich nicht im Fahrwasser oder Fokus dieser Helden sehen. Dieser Titel hat in den letzten Jahren so dermaßen auf die Fresse bekommen, mußte durch jedes Schlammloch gezogen werden, was sich auch auffinden ließ (oder was medientechnisch zurechtgemacht wurde), daß es für zwei Anlegerleben reicht. Da unsere Politik in Europa und insbesondere in Deutschland inzwischen den Kleinanleger als umündige Melkkuh betrachtet, nachdem andere Anlageformen systematisch zunichte gemacht wurden, würde es mich also nicht wundern, wenn man dann derlei Treiben direkt einen halbgaren Riegel vorschieben und Leute in die Grütze treiben würde. Was wäre, wenn sowas hier stattfände und Broker in den Niederlanden oder sonstwo in Europa ansässige mal eben sowas durchzögen wie Robinhood das gemacht hat? Na klar, großer Aufschrei und dann passiert mal wieder genau gar nichts. In den USA ist das anders, wir würden hier sofort wieder reglementiert und hätten mitunter große Probleme, Gelder zu erlösen etc.

Nebenbei würde ich auch die Gefahr sehen, daß ein so angeschissener Titel wie SNH am Ende noch mehr in die negative Spirale geraten und Anleger konsequent fernhalten würde, wenn die Aktie Teil einer solchen Bewegung würde.

Ich mag mich da irren, aber man sollte schon über den Tellerrand schauen. Diese unsere SNH braucht eigentlich ruhiges Fahrwasser, muß Seriosität aufbauen und wieder ein Niveau bekommen, was es Anlegern diverser Größenordnung ermöglicht, hier irgendwann wieder investiv zu werden. Genau das braucht nicht nur diese Aktie, sondern das brauchen wir alle. Insofern sehe ich einen -im Grunde natürlich kongenialen- Streich einer mutigen Truppe von Menschen für SNH eher negativ, zumal das nichts mit Nachhaltigkeit zu tun hat. Genau da müssen wir aber irgendwann mal hinkommen.

Just my 2cts.  

29.01.21 09:31
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340 Postings, 2218 Tage SchlarpoIch habe den Volkswirtschaftlichen Nutzen


von Leerverkäufen nie verstanden.

Vielleicht  fehlt mir dazu das Hirn und Wissen.

Für mich ist Leerverkauf ein Auswuchs des völlig unreguliertem und aus den Fugen geratenem Finanzsytem.

Man stelle sich vor dieses Kapital wäre in junge innovative Start up Unternehmen geflossen......  

29.01.21 09:36
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6712 Postings, 1735 Tage KK2019Schlarpo

In der VWL geht es im Wesentlichen um Information. Das Problem bei allen Geschäften ist, wenn zu große Marktteilnehmer (Oligopol/Monopol) im Markt sind. Eine vernünftige Ordnungspolitik muss verhindern, dass Giganten entstehen, die durch ihr Handeln manipulieren können. Fehlallokationen sind zu vermeiden.

Leerverkauf hat natürlich einen Sinn in einem freien Markt. Es wird die Information in den Markt gesendet, dass einige Marktteilnehmer eben nicht an grenzenloses Wachstum glauben, ein Regulativ quasi.  

29.01.21 09:39
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4073 Postings, 7013 Tage manhamDie armen Leerverkäufer

Vermeintliche Waffengleichheit und schon mimimi
Mit großem Geld ganze Firmen in Not bringen, das ist OK solange der eigene Profit läuft.
Aber wehe, der Schwarm richtet sich gegen die Berner.

Die andere Seite aber
Der Schwarm kauft, der Kurs steigt.  Für investierte gut, für Leerverkäufen miserabel.
Nun hat der Schwarm sein Ziel erreicht, will anderer Aktie helfen.
Was braucht er ? Cash !
Nun beginnt der Abverkauf.
Folge, Kurs sinkt, reißt Stopps, rauscht geradezu ins Bodenlose.
Wem ist da geholfen ?
Den longies jedenfalls nicht.
Dem Unternehmen auch nicht.
Wir brauchen so etwas nicht.
Weder Pusher noch basher !  

29.01.21 09:40
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2194 Postings, 2279 Tage BrätscherHallo Leute

Nur mal so zur Info, aber die meisten wissen dass. :-)
Nur dass niemand mit Hedgefonds Mitleid bekommt, für die noch einen Spendenaufruf anreisst, oder wie der Saubermann Dirk Müller noch bei RT Deutsch findet, Hedgefonds sind eigentlich eine gute Sache mit paar wenigen schwarzen Schafen.
Hedgefonds sind wie Banken ohne Regeln.

Wenn man sich Banken anschaut, die sich an Regeln halten sollten, hier ne kleine Kostprobe.
Man fragt sich natürlich wie kriminell wohl Hedgesfonds vorgehen wenn die Banken es so treiben.

___
ABLV Bank Lettland

Im Februar 2018 beschuldigte das US-Finanzministerium Lettlands drittgrößte Bank der Geldwäsche, da illegale Transaktionen für sanktionierte Unternehmen in Nordkorea, Aserbaidschan, Russland und der Ukraine ermöglicht wurden. Das Financial Crime Enforcement Network (FinCEN) des Finanzministeriums umschrieb ABLV als „Institution des primären Geldwäschebetriebs“ und berief sich auf Abschnitt 311 des USA PATRIOT ACT. Die Ermittlungen der US-Behörden führte dazu, dass innerhalb nur einer Woche Bankeinlagen in Höhe von 600 Millionen US-Dollar von ausländischen Kontoinhabern abgezogen wurden, was letztendlich zur Schließung der Bank führte.

Pilatus Bank

Im November 2018 zog die Europäische Zentralbank (EZB) die Lizenz der maltesischen Pilatus-Bank zurück, nachdem mutmaßliche Sanktionen, Geldwäsche und andere kriminelle Aktivitäten unterstellt worden waren. Der im Iran geborene Eigentümer der Bank, Seyed Ali Sadr Hasheminejad, organisierte ein Programm zur Umgehung der US-Sanktionen gegen den Iran, indem illegal mehr als 115 Millionen US-Dollar aus Venezuela in von Iran kontrollierte Unternehmen geleitet wurden.

1MDB und Goldman Sachs

Im Dezember 2018 wurde Goldman Sachs das jüngste Opfer des Blockbuster-Geldwäsche-Skandals um die Plünderung des staatlichen Malaysian Development Fund (1MDB), der sich auf 4,5 Milliarden US-Dollar beläuft. Der ehemalige malaysische Premierminister Najib Razak soll 681 Millionen US-Dollar persönlich entnommen und mit dem Geld Yachten und Kunstwerke gekauft haben. Zudem soll er mit dem Geld den Hollywood-Film „The Wolf of Wall Street“ finanziert haben.

Die malaysischen Behörden erhoben Anklagen gegen zwei Mitarbeiter der Bank wegen Beihilfe zur Veruntreuung von 2,7 Milliarden US-Dollar, Bestechung von Beamten und Falschaussagen bei Anleihe-Emissionen, die 1MDB 6,5 Milliarden US-Dollar einbringen sollten. Goldman Sachs hatte 600 Millionen US-Dollar an den Emissionen verdient, da sie die Begebung der Anleihen begleitet hatte.

Andere Banken wie die Falcon Private Bank, die BSI AG, die Credit Suisse, die UBS, Standard Chartered, Coutts & Co. und die DBS-Gruppe waren aufgrund ihrer Beteiligung an 1MDB ebenfalls mit regulatorischen Maßnahmen konfrontiert, für die jeweils eine Geldstrafe zwischen 700.000 und 5,2 Millionen US-Dollar fällig wurde. Im Fall von Goldman Sachs fordert die malaysische Regierung einen Schadensersatz in Höhe von 7,5 Milliarden US-Dollar sowie Haftstrafen für ehemaligen Goldman-Bankiers.

Deutsche Bank

Bloomberg schätzt, dass die Deutsche Bank in den vergangenen zehn Jahren mehr als 18 Milliarden US-Dollar in Bußgelder investiert hat, um Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit Finanzstraftaten zu lösen. Doch die Deutsche Bank hängt auch mit dem aktuellen Skandal um die Danske Bank zusammen. Sie soll 235 Milliarden US-Dollar verdächtiges Geld über eine US-amerikanische Tochtergesellschaft gewaschen haben. Dabei handelt es sich offenbar um die Bank of America.

Wie die Financial Times unter Berufung auf ein internes Dokument des größten deutschen Geldhauses berichtete, hat die Deutsche Bank 31 Milliarden Euro mehr an Zahlungen für die Dänen abgewickelt als bislang bekannt. Damit wären vier Fünftel der verdächtigen Gelder über die Deutsche Bank geflossen. Bislang war bekannt, dass das Institut als sogenannte Korrespondenzbank 235 Milliarden US-Dollar an verdächtigen Geldern abgewickelt hat.

Im November 2018 führten 170 deutsche Polizeibeamte, Ermittler und Staatsanwälte eine Razzia in der Frankfurter Niederlassung der Deutschen Bank wegen des Verdachts durch, dass Bankangestellte beim Aufbau von Offshore-Gesellschaften in Steueroasen geholfen hätten.

Danske Bank

Im September 2018 veröffentlichte die Danske Bank einen Bericht, aus dem hervorgeht, dass zwischen 2007 und 2015 Zahlungen in Höhe von 235 Milliarden US-Dollar durch ihre estnische Filiale flossen – hauptsächlich von verdächtigen Kunden in Russland und anderen ehemaligen Sowjetrepubliken wie der Ukraine, Aserbaidschan und Moldau. Auf einer Liste tauchten dabei auch britische Firmen auf. 2013 hatte die Niederlassung nach Angaben der Bank mehr als 1.000 in Großbritannien registrierte Kunden, gefolgt von Firmen aus Russland, den Virgin Islands und Finnland, so Reuters.

In Dänemark, Estland und in den USA laufen Strafverfahren gegen die Bank. Die Danske Bank ist das größte Geldhaus in Dänemark. Ihre Bilanzsumme ist eineinhalb Mal so groß wie das dänische Bruttoinlandsprodukt.
und,und.......

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2019/...ohne-aufklaerung/  

29.01.21 09:41
1

387 Postings, 2121 Tage grobieder Wirtschaftliche

Nutzen von Leerverkaeufen ist, das der durch steigende Aktien gebuchter wirtschaftlicher Wachstum, sich nicht durch fallende Kurse nicht wieder aufloest sondern umverteilt wird.  

29.01.21 09:43
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2277 Postings, 1557 Tage dermünchnerist es denn gesichert

das heute Nachrichten über die gerichtliche Anhörung über die Ticker kommen und wenn nicht gibt es bereits andere Termine ?  

29.01.21 09:46
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6429 Postings, 1881 Tage ShoppinguinLeerverkäufer

Welche Strategie werden Leerverkäufer jetzt anwenden ?

Sie werden den Steinhoff-Kurs bis Montag 12.00 Uhr auf unter 10 Cent drücken, damit ja keiner auf die Idee kommt, diese Aktie doch noch zu kaufen.

 

29.01.21 09:48
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340 Postings, 2218 Tage SchlarpoDanke KK2019


Mir ist schon klar das Leerverkäufe zu einem gewissen Teil auch regulierend am Markt sind.

Aber das könnte bestimmt auch anderst reguliert werden.

Es ist doch nicht normal wenn eine Aktie 138 prozent leerverkauft ist!!

Ich könnte noch mehr dazu schreiben fehlt mir aber Zeit und Lust.

Trotzdem danke für die erklärene Meinung von dir auch wenn ich sie nicht teile.  

29.01.21 09:48

36 Postings, 1199 Tage TraderMR@shoppinguin

Dann kaufen die erst recht  

29.01.21 09:48

6884 Postings, 2331 Tage Manro123Vielleicht sickert ja heute Abend noch was

durch zum Gerichtsurteil. Am 01.02 sollten wir es dann wissen.  

29.01.21 09:53
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868 Postings, 1813 Tage MühlsteinDas Problem sind nicht Leerverkäufe, die haben

durchaus ihre Berechtigung. Die Verarschung sind ungedeckte und nicht veröffentlichte Leerverkäufe und dafür darf das Pack ruhig bluten. Gerne auch schon Montag. Alles in allem reicht aber meiner Meinung schon das Gefühl der Stärke bei uns Privatanlegern durch die gelaufenen Aktionen und das die Leerverkäufer hellhörig werden, welche Werte gefährlich werden für sie. Die beginnen sich doch schon gegenseitig abzuschaffen. Den letzten beißen die Hunde. Ich bin so ne fieße Terriersorte die sich festbeißt. Sollte der Gerichtsbescheid uns fundamental untermauern, geht der Trend ohnehin weiter hoch, selbst wenn es immer wieder Mitnahmen gibt, sollten wir die Tiefststände ein für allemal hinter uns haben.  

29.01.21 09:53
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3047 Postings, 3773 Tage NeXX222Laut Steini Unterlagen

Ist der 1.2.2021 das scheme effective date.

Dh heute oder morgen liegt dann auch die formelle Zustimmung der Gläubigerzustimmung zum Vergleich vor.

Der Vergleich wird wohl in den nächsten Tagen implementiert :)  

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