Zwei Brüder (James und Jeffrey) gründen ein Unternehmen, in dem "irgendwas mit Schlankheit und Fruchtbarkeit" entwickelt wird. Diese Ideen werden einem anderen Unternehmen (M Pharma mit dem dritten Thompson im Bunde, Gary) gegen die Überlassung von ein paar Millionen Pennystocks verkauft. Die hoffnungsvollen Kleinanleger werten diesen Kauf als grossartige Perspektive und treiben durch eigene Käufe den Kurs hoch. Und schon können J+J verkaufen und aus den wertlosen Anteilen echtes Geld ziehen. Ein Teil des Geldes kann dann in neue Marketingkampagnen, nutzlose Patente und ähnliches gesteckt werden.
Und die Anleger des befreundeten Unternehmens kommen aus dem Jubeln nicht mehr raus. Bis das Kartenhaus in sich zusammenfällt. Bis dahin wird aber getanzt, denn die Kunst liegt im richtigen Absprungzeitpunkt. |