TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe

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neuester Beitrag: 27.03.24 18:50
eröffnet am: 11.12.20 08:43 von: Justachance Anzahl Beiträge: 7013
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22.10.21 08:59
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1176 Postings, 1175 Tage Galvangaaar@TecNerd

Ich denke ja.
Es gibt ja noch keinen offiziellen Preis mit sie kalkulieren können, da noch keiner verkauft wurde. Für die Brennstoffzellen gibt es ja nun was zum rechnen.
Sollten Sie die 10 FF für dieses Jahr noch verkaufen, dann wird Norne wahrscheinlich nächstes Jahr mit der Bewertung um die Ecke kommen, je nachdem wann der Verkauf stattfindet.  

22.10.21 09:43

95 Postings, 1083 Tage Mikee3112Aktienkapitalerhöhung eingetragen

TECO 2030 Aktienkapitalerhöhung eingetragen
22.10.2021 09:37:04 MESZ | TECO 2030 ASA | Gesamtzahl der Stimmrechte und Kapital
(Lysaker, Norwegen, 22. Oktober 2021): Auf die Ankündigung von TECO 2030 ASA (OSE: TECO) vom 7. Oktober 2021 zur Privatplatzierung wird verwiesen.

Die Kapitalerhöhung im Zusammenhang mit der Ausgabe der neuen Aktien wurde nun beim norwegischen Handelsregister eingetragen. Das neue eingetragene Grundkapital der Gesellschaft beträgt 1.313.698,14 NOK, eingeteilt in 131.369.814 Aktien mit einem Nennwert von jeweils 0,01 NOK.

Wann wird bekannt, wer der Investor war?  

22.10.21 10:49

103 Postings, 1090 Tage TecNerdStrombetriebene Schiffe

Japan sucht Investoren für ein "Tesla der See". Ich und vermutlich der Grossteil der TECO2030-investoren sehen hier die Brennstoffzelle als "Heiliger Gral"

https://www.heise.de/hintergrund/...lichkeit-werden-soll-6223812.html  

22.10.21 15:20

230 Postings, 957 Tage AktienbulleSchön zu sehen

Dass es überhaupt keinen Abverkauf bzw. Verkaufsdruck nach dem Anstieg der letzten Tage gibt.
Es ist wohl bei allen Investoren/Aktionären angekommen, dass Teco durch den bestätigten Deal eindeutig unterbewertet ist. Jetzt noch ein paar verkaufte FF und auch die letzten Kritiker wären zufrieden ;)

Paar Tage eine Seitwärtsbewegung ist ja auch sehr gesund. Danach kann es wieder etwas hoch gehen!  

22.10.21 18:08

95 Postings, 1083 Tage Mikee3112Neuer Investor

in einem anderen Forum hat jemand TECO2030 direkt angeschrieben und folgende
Antwort (mit Google übersetzt) erhalten:
Vielen Dank für Ihr Interesse an TECO 2030. Da der Investor nicht öffentlich werden möchte, haben wir den Investor nicht bekannt gegeben. Sobald die Aktien ausgegeben werden (irgendwann nächste Woche), sehen wir das Nominee-Konto des Anlegers auf der Aktionärsliste. Vielen Dank für Ihr Verständnis und ein schönes Wochenende.  

22.10.21 18:44

9937 Postings, 6415 Tage Vermeerin Teco investiert - man das muss peinlich sein :)

23.10.21 09:32
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423 Postings, 2470 Tage Dagobert_0815Nominee

Definition lt. Börsen-Lexikon:
"Auf dem Finanzmarkt eine Firma (in der Regel eine Bank), die als Besitzerin von Wertpapieren auftritt, wobei aber das Eigentum an diesen Papieren bei unbekannten Personen liegt. Der Nominee handelt daher nur als Treuhänder. Weil unter diesem Deckmantel auch verbotene Insidergeschäfte getätigt wurden, wenden die Kontrollorgane an den Börsen und die Aufsichtsbehörden den Nominees besondere Beachtung zu. Allerdings hat sich gezeigt, dass die Enttarnung der wirklichen Wertpapier- Eigentümer (street name von Insidern) äusserst schwer, wenn nicht gar unmöglich ist - Verschiedene grosse Aktiengesellschaften haben in den letzten Jahren Stimmrechts-Beschränkungen für Nominees eingeführt. In Bezug auf die Wirksamkeit einer solchen Regelung gehen die Meinungen weit auseinander. "

Hier kann viel über den tatsächlichen Investor spekuliert werden, jedenfalls sehr spannend.  

23.10.21 18:37

5908 Postings, 4933 Tage sonnenschein2010wenn es eine nordische Bank ist

die als Nomiee auftritt,
tippe ich auf Saga Pure als Investor  ;-)  

25.10.21 11:08
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1176 Postings, 1175 Tage GalvangaaarAuch wenn sich viele über die Maßnahmen der IMO

beschwert haben, also das sie nicht ausreichend sind, sind schon einige Schiffe in den nächsten Jahren betroffen. 35% der Schiffe müssen bis Januar 2023 Pläne vorlegen zur Kohlenstoffreduktion, dort gibt es wenig Spielraum für die Schiffe.
Ein CCS kann da eine essentielle Lösung darstellen ohne das weitere Performanceeinbußen hinzunehmen sind (wie z.B. Geschwindigkeitsreduzierung).

Jedes Jahr wird es schwieriger für die Schiffe, selbst die mit einem C Rating könnten in einem darauffolgenden Jahr in ein D Rating rutschen, wodurch entsprechender Druck entsteht.

https://splash247.com/the-carbon-transition-pathway/

Der Weg des Kohlenstoffübergangs

Ralf Garrn von der Scope Group über die harte Realität der Umweltlandschaft, die viele Schiffe handelsunfähig machen könnte.

Die Dekarbonisierung des Transportwesens und der Lieferketten von Unternehmen ist ein wichtiger Bestandteil des Kampfes gegen den Klimawandel. Daher steht die Schifffahrt im Rampenlicht, da Banken, institutionelle Anleger, Regierungen und andere Interessengruppen die Emissionsintensität des Sektors unter die Lupe nehmen.

Die Umwelt- und Governance-Indikatoren der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO) und die sich abzeichnenden verbindlichen Standards - darunter der Carbon Intensity Indicator (CII), der Energy Efficiency Existing Ship Index (EEXI), die Annual Efficiency Ratio (AER) und der Energy Efficiency Operational Index (EEIO) - kommen nicht nur zur rechten Zeit, sondern werden auch die ESG-Umstellung der maritimen Industrie auf ehrgeizige Dekarbonisierungsziele vorantreiben.

Die IMO-Initiativen werden die Offenlegung von Daten beschleunigen und damit die Transparenz der Umweltleistung, Nachhaltigkeit und Sicherheit von Schiffen erhöhen. Sie werden der Branche und den Finanziers des Verkehrssektors auch dabei helfen, ihre eigenen, immer strengeren regulatorischen Anforderungen zu erfüllen.

In der EU sind dies die Verordnung über die Offenlegung nachhaltiger Finanzierungen (für Investoren und Banken), die in Arbeit befindliche Richtlinie über die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (für Unternehmen) und für die Schifffahrtsindustrie der Vorschlag für die Verordnung FuelEU Maritime for a Green Maritime Space. Dieser bezieht sich auf die Verwendung von erneuerbaren und kohlenstoffarmen Kraftstoffen und wurde im Juli als Teil des intensiven und weitreichenden Fit for 55-Pakets veröffentlicht. Darüber hinaus wird die Schifffahrt Teil des EU-Energiehandelssystems (ETS) sein. Außerhalb der EU gibt es in China, den USA, dem Vereinigten Königreich und anderswo auf der Welt einen wachsenden und parallelen Rahmen von ESG-Vorschriften und Standardsetzungen.

Von der IMO vorgeschriebene Anforderungen

Die IMO verlangt, dass alle Schiffe mit einer Bruttoraumzahl von 400 und mehr einen Mindestwert für den Energieeffizienzindex für vorhandene Schiffe (EEXI) erreichen. Dieser gibt die Energieeffizienz des Schiffes im Vergleich zu einer Basislinie an und basiert auf einem erforderlichen Reduktionsfaktor. Außerdem müssen die Schiffe einen jährlichen betrieblichen Kohlenstoffintensitätsindikator (CII) und eine CII-Einstufung aufweisen.

EEXI und CII werden entscheidend dazu beitragen, dass die Branche das Ziel der IMO-Strategie zur Reduzierung der Treibhausgase erreicht, die Kohlenstoffintensität bis 2030 um 40 % und bis 2050 um 50 % zu senken (im Vergleich zum Basisjahr 2008), und zwar durch Verbesserungen der Energieeffizienz, neue Technologien und kohlenstoffarme oder -freie Kraftstoffe.

Das CII misst die Betriebseffizienz von Schiffen in Gramm CO2-Emissionen pro Tonnen Schuldgewicht und pro gefahrener Seemeile. Das Ergebnis fließt in die jährliche Rangliste eines Schiffes ein, die auf einer Skala von A bis E verläuft.

Scope's Ship Review hat die Schätzungen für die CII-Einstufung für alle in Frage kommenden Schiffstypen berechnet, die derzeit mehr als 40.000 Schiffe umfassen. Dabei wurde die Methodik der IMO angewandt und es wurden zertifizierte Überwachungs-, Melde- und Verifizierungsdaten (MRV) sowie Satellitendaten für die zurückgelegten Entfernungen verwendet, um die Genauigkeit zu erhöhen. Auf der Grundlage der Daten für 2020 wird davon ausgegangen, dass 18,8 % der Schiffe ein A-Rating haben, 21,8 % sind B-Schiffe und 23,7 % sind C-Schiffe.

Problematisch wird es bei den 13,9 % der Schiffe mit der Einstufung D und den 21,8 % der Schiffe mit der Einstufung E. Bis Januar 2023 müssen alle Schiffe, für die die CII eine Herausforderung darstellt, Pläne zur Erreichung von Kohlenstoffreduktionszielen vorlegen. Schiffe, die in drei aufeinanderfolgenden Jahren ein D-Rating oder in einem Jahr ein E-Rating erhalten, müssen Sanierungspläne umsetzen.

Unterstützung für verschiedene Interessengruppen

CII-Einstufungen und andere Umweltstandards werden mehrere Interessengruppen im gesamten maritimen Ökosystem und im maritimen Finanzierungssystem unterstützen.

Die Kenntnis der KII-Einstufung eines Schiffes wird es Schiffseignern und Schiffsmanagern ermöglichen, ihre Verbesserungsoptionen zu verstehen und Kosten-Nutzen-Analysen durchzuführen, die auch das Potenzial für den Handel mit Emissionsgutschriften beinhalten könnten. Dies führt letztendlich zu einer Reihe von umweltfreundlichen Maßnahmen, die den Anforderungen von Kunden und Partnern an eine zuverlässige, sichere, umweltfreundliche und nachhaltige Schifffahrt entsprechen.

Die CII-Ratings werden Hafenbehörden und Flaggenstaaten/Länder in die Lage versetzen, die Hafenemissionen zu messen, die Auswirkungen der Verschmutzung auf das Küstengebiet zu bewerten, Strategien für den Klimaschutz abzuwägen und Audits durchzuführen, um einen sauberen und sicheren Schiffsbetrieb für sauberere Häfen und Städte zu fördern.

Verlader und Logistikunternehmen werden in der Lage sein, den Kohlenstoff-Fußabdruck jeder beförderten Ladung zu bewerten, Alternativen zu prüfen und Schiffe auszuschließen, die die Mindeststandards nicht erfüllen. Außerdem müssen sie umweltfreundliche Anbieter von Seetransporten finden, um den Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden, die einen grünen Fußabdruck ihrer Produkte wünschen.

Banken und Investoren stehen unter zunehmendem sozialen und regulatorischen Druck, nachhaltige Kredit- und Investitionsentscheidungen zu treffen, die den Übergang zu einer klimaneutralen Schifffahrt unterstützen. Schiffe, die die Klimaziele nicht erfüllen, könnten von den Finanzierungsmärkten ausgeschlossen werden. Mit Hilfe des CII-Ratings können Banken und Investoren den CO2-Fußabdruck ihrer Kredite berechnen.

Marktteilnehmer und Interessengruppen werden zunehmend nach Kennzahlen verlangen, die es ihnen ermöglichen, nicht nur die Emissionen verschiedener Schiffe und die Umweltbilanz von Schiffsmanagementgesellschaften zu vergleichen, sondern auch die Emissionen spezifischer Reisen, so dass sie Optionen auswählen können, die weniger CO2 pro beförderter Fracht ausstoßen.

Neben den obligatorischen Aspekten verweist die IMO auf Maßnahmen, die Schiffe ergreifen können, um ihre Einstufung zu verbessern: Reinigung des Schiffsrumpfs zur Verringerung des Luftwiderstands, Optimierung der Geschwindigkeit, Einbau von Energiesparlampen und Installation von Solar-/Wind-Hilfsenergie für die Unterkunftsdienste.
 

25.10.21 14:47
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1176 Postings, 1175 Tage GalvangaaarNews

https://newsweb.oslobors.no/message/545009

TECO 2030 erhält 50 Millionen NOK an staatlicher Unterstützung für die Brennstoffzellenentwicklung
25.10.2021 14:44:27 CEST | TECO 2030 ASA | Zusätzliche vorgeschriebene Informationen
die nach dem Recht eines Mitgliedstaates offengelegt werden müssen

Lysaker, Norwegen, 25. Oktober 2021 - TECO 2030 (OSE: TECO) hat von der norwegischen Regierung 50 Millionen NOK
Unterstützung der norwegischen Regierung für die Entwicklung von Wasserstoff-Brennstoffzellen
Wasserstoff-Brennstoffzellen, die bis 2030 zur Schaffung von bis zu 500 neuen Arbeitsplätzen in Nordnorwegen
in Nordnorwegen führen und zur Verringerung der Treibhausgasemissionen beitragen wird.

"TECO 2030 leistet Pionierarbeit, die das Potenzial hat, die Schifffahrt zu verändern
Schifffahrt zu verändern, Emissionen zu reduzieren und neue Arbeitsplätze in Nordnorwegen zu schaffen. Dies ist
inspirierende Arbeit, und ich wünsche TECO 2030 viel Glück für ihr spannendes
Projekt viel Erfolg", sagt der norwegische Minister für Handel und Industrie, Jan Christian
Vestre.

"Ich bin überzeugt, dass viele der guten und umweltfreundlichen Lösungen, die dazu beitragen werden
die Welt zu verändern, von norwegischen Arbeitsplätzen kommen werden. Deshalb finde ich das
das Entwicklungsprojekt von TECO 2030 unglaublich spannend", sagt Vestre.

Die Unterstützung wurde von Innovation Norway gewährt -
https://www.innovasjonnorge.no/en/start-page/, dem wichtigsten Instrument der norwegischen
das wichtigste Instrument der norwegischen Regierung für Innovation und Entwicklung
norwegischen Unternehmen und der Industrie ist.

Höchster Betrag, der bisher für ein einzelnes Projekt im Jahr 2021 vergeben wurde

Die Finanzierung, die Innovation Norway jetzt für TECO 2030 bewilligt hat, ist der höchste Betrag
der bisher in diesem Jahr für ein einzelnes Projekt gewährt wurde.

Die Mittel werden für die Entwicklung und Erprobung der TECO 2030 Marine
Brennstoffzelle - https://teco2030.no/solutions/teco-marine-fuel-cell/, dem ersten Brennstoff
Brennstoffzellensystem der Welt, das speziell für den Einsatz an Bord von Schiffen und
auf Schiffen und in anderen Schwerlastanwendungen konzipiert ist.

"Unsere Unterstützung für TECO 2030 ist einer von mehreren Beiträgen zum grünen
Übergang in Norwegen", sagt Håkon Haugli, Vorstandsvorsitzender von Innovation
Norwegen.

"Gleichzeitig sehen wir, dass das Projekt langfristig eine beträchtliche Anzahl von Arbeitsplätzen in Narvik schaffen könnte.
eine beträchtliche Anzahl von Arbeitsplätzen in Narvik schaffen könnte. Unsere Aufgabe ist es, einen Beitrag zur Unternehmens
Wirtschaftsentwicklung in ganz Norwegen beizutragen, und wir glauben, dass die Lösungen von TECO 2030 ein
Lösungen von TECO 2030 ein großes Potenzial haben, sowohl auf dem norwegischen Markt als auch international", sagt
Haugli.

Grüne Wertschöpfung in Nordnorwegen

TECO 2030 wird Brennstoffzellen in seinem neuen kombinierten Werk und Innovationszentrum
Innovationszentrum in Narvik in Nordnorwegen, dem TECO 2030 Innovation Center, produzieren -
https://kommunikasjon.ntb.no/pressemelding/...s-into-its-new-giga-fac
tory-fuer-brennstoffzellen-produktion-in-nordnorwegen?publisherId=17847477&releaseId=
17911557. Die Anlage wird Norwegens erste groß angelegte Produktion von
Wasserstoff-Brennstoffzellen sein.

"Wir sind absolut begeistert, dass Innovation Norway beschlossen hat, unsere Arbeit an der Entwicklung von
Arbeit an der Entwicklung von Wasserstoff-Brennstoffzellen zu unterstützen. Dies zeigt deutlich, dass die norwegische
Regierung an unsere Technologie und unsere Pläne glaubt, und wir sind sehr froh und
dankbar dafür", sagt Tore Enger, Vorstandsvorsitzender von TECO 2030 ASA.

"Mit der Unterstützung der norwegischen Regierung werden wir unsere Arbeit an der
an der Entwicklung von Brennstoffzellen und der Errichtung einer Fabrik in Narvik, in der diese
produzieren. Diese Anlage wird zum Wirtschaftswachstum und zur Schaffung neuer grüner Arbeitsplätze in Nordnorwegen beitragen,
grünen Arbeitsplätzen in Nordnorwegen beitragen", sagt Enger.

"Die Brennstoffzellen, die wir hier produzieren werden, werden dazu beitragen, die Umwelt- und
und Klimaauswirkungen von Schiffen und anderen Schwerlastanwendungen zu reduzieren und
ihre Emissionen auf Null zu reduzieren", sagt er.

Voraussetzung für den Erhalt der Unterstützung durch Innovation Norway ist, dass TECO
2030 bis Ende März 2023 rund 160 Millionen NOK an zusätzlichen Mitteln von anderen Investoren aufbringen
bis Ende März 2023 aufbringen.

TECO 2030 hat bereits bis zu 5,4 Mio. NOK an indirekter staatlicher Unterstützung in Form von Steuerabzügen erhalten.
Unterstützung in Form von Steuerabzügen für die Entwicklung der ersten halbautomatischen
halbautomatischen Produktionslinie, wie im September angekündigt -
https://kommunikasjon.ntb.no/pressemelding/...for-teco-2030-has-been-
bis-zu-nok-54-millionen-steuererleichterungen-für-die-entwicklung­-eines-produktionsprozesses-für-wasserstoffkraftstoff
rocess-for-hydrogen-fuel-cells?publisherId=17847477&releaseId=17916344.

Wird bis zu 500 neue Arbeitsplätze in Narvik schaffen

Für die nächsten zehn Jahre rechnet TECO 2030 mit Gesamtinvestitionen in die Anlage von
bis zu 1 Milliarde NOK betragen. Während dieses Zeitraums können bis zu 500 neue Arbeitsplätze
in Narvik in den Bereichen Entwicklung, Pilotproduktion und Großproduktion geschaffen
Produktion.

TECO 2030 geht davon aus, dass das Werk bereits vor Ende 2023 etwa 40 Mitarbeiter
Ende 2023 und etwa 100 bis zum Jahresende 2025. Die Fabrik soll
eine jährliche Produktionskapazität von 60 MW im Jahr 2023.

Die Kapazität wird in den folgenden Jahren schrittweise erhöht, und das Ziel ist
Ziel ist es, dass die Anlage bis 2030 in der Lage ist, jährlich bis zu 1.200 MW an Brennstoffzellen zu produzieren
zu produzieren, was zu einem Jahresumsatz von mehreren Milliarden NOK führen könnte.

Will mit Forschungsgemeinschaften zusammenarbeiten

Die Produktion von Brennstoffzellen für den Einsatz in der maritimen Industrie befindet sich noch in
Anfangsstadium. TECO 2030 wird sich daher um eine Zusammenarbeit mit Universitäten und
und Forschungseinrichtungen zusammenarbeiten, um die Kompetenz in Norwegen bei der
Produktion von Brennstoffzellensystemen zu erhöhen.

TECO 2030 hat eine Vereinbarung mit der UiT The Arctic University of Norway unterzeichnet -
https://kommunikasjon.ntb.no/pressemelding/...s-cooperation-agreement
-with-uit-the-arctic-university-of-norway?publisherId=17847477&releaseId=1791840
5 - die einen Campus in Narvik hat - kooperieren, um die Forschung und
Forschung und Ausbildung in Norwegen im Bereich Wasserstoff und Brennstoffzellen zu fördern.

Im Rahmen der Vereinbarung wird TECO 2030 in Zusammenarbeit mit der UiT den Forschungs
Forschungsgemeinschaften die Möglichkeit geben, die Testeinrichtungen für Brennstoffzellenelemente im
TECO 2030 Innovation Center in den Zeiten zu nutzen, in denen sie nicht für die
Produktion genutzt werden.

Produziert den Motor von morgen

TECO 2030 entwickelt Brennstoffzellen gemeinsam mit dem österreichischen Antriebstechnik
Technologieunternehmen AVL. Wasserstoff-Brennstoffzellen sind die Motoren von morgen und
wandeln Wasserstoff in Strom um und stoßen dabei nichts als Wasserdampf und
warme Luft.

Durch den Einbau von Brennstoffzellen können Schiffe und andere Schwerlastanwendungen, die
die von Dieselmotoren oder Generatoren angetrieben werden, von fossilen Brennstoffen auf Wasserstoff umstellen
und ihre Treibhausgasemissionen auf Null reduzieren.

Mit Wasserstoff-Brennstoffzellen können Schiffe emissionsfrei fahren, entweder auf der gesamten
oder auf kürzeren Strecken emissionsfrei fahren, z. B. beim Einlaufen in und Auslaufen aus Häfen.

Wasserstoff-Brennstoffzellen können auch während des Hafenaufenthalts sowie beim Be- und Entladen eingesetzt werden,
Dies ermöglicht einen emissionsfreien Betrieb am Liegeplatz, ohne dass das Schiff an eine
Landstromversorgung anzuschließen.

Eine emissionsfreie Alternative zu Batterien

Wasserstoff-Brennstoffzellen bieten eine emissionsfreie Alternative für Anwendungen, für die
Batterien keine gute Option sind. Batterien sind groß und schwer, haben eine begrenzte
Reichweite und benötigen eine lange Ladezeit. Dies ist nicht für alle Schiffe geeignet, und
Brennstoffzellen können daher für viele eine bessere Lösung sein.

Brennstoffzellen haben eine größere Reichweite, wiegen weniger und nehmen weniger Platz ein als
Batterien. Sie müssen nicht aufgeladen werden, sondern können mit Wasserstoff betankt werden.
Wasserstoff betankt werden.

TECO 2030 plant die Erprobung von Pilotversionen seiner Brennstoffzellen auf den neuen
wasserstoffbetriebenen Schleppern und Transportschiffen der niederländischen Reederei Chemgas
Shipping, die auf der Donau, dem zweitlängsten Fluss Europas, eingesetzt werden.
Die erste Auslieferung ist für 2023 geplant.
https://kommunikasjon.ntb.no/pressemelding/...s-supply-frame-agreemen
t-with-chemgas-shipping?publisherId=17847477&releaseId=17917815.

Grüner Wandel in der maritimen Industrie

Die Internationale Seeschifffahrtsorganisation (IMO) hat sich zum Ziel gesetzt, die Kohlenstoffintensität im
Intensität in der internationalen Schifffahrt bis 2030 um 40 % zu senken und die gesamten jährlichen Treibhausgasemissionen
Treibhausgasemissionen der internationalen Schifffahrt bis 2050 um mindestens 50 % im Vergleich zu
2008.

Schiffseigner in aller Welt müssen daher etwas tun, um ihre Schiffe klimafreundlicher zu machen
Schiffe klimafreundlicher zu machen, und TECO 2030 wird sie dabei unterstützen.

TECO 2030 liefert eine Technologie - https://teco2030.no/solutions/ - die hilft
Schiffen hilft, ihre Umwelt- und Klimabelastung zu reduzieren. Zusätzlich zu den Wasserstoff
Wasserstoff-Brennstoffzellen entwickelt das Unternehmen auch Systeme zur Kohlenstoffabscheidung und Abgasreinigung
Abgasreinigungssysteme für die maritime Industrie, mit denen Schiffe, die mit fossilen
fossilen Brennstoffen betriebenen Schiffen helfen, ihre Umwelt- und Klimabilanz zu verbessern.  

25.10.21 14:53

218 Postings, 1106 Tage Zackdela79Das hört sich doch gut an!

Gerade der Satz zeigt, dass man an Teco glaubt: "Höchster Betrag, der bisher für ein einzelnes Projekt im Jahr 2021 vergeben wurde"  

25.10.21 14:56
1

171 Postings, 1126 Tage Yaronad50 Mo NOK f. Teco Höchster Betrag, der bisher für

https://teco2030.no/news/

ein einzelnes Projekt im Jahr 2021 vergeben wurde  

TECO 2030 erhält 50 Millionen NOK an staatlicher Unterstützung für die Brennstoffzellenentwicklung
25.10.2021 14:44:27 CEST | TECO 2030 ASA | Zusätzliche vorgeschriebene Informationen, die nach dem Recht eines Mitgliedstaates offengelegt werden müssen
Lysaker, Norwegen, 25. Oktober 2021 - TECO 2030 (OSE: TECO) hat von der norwegischen Regierung eine Unterstützung in Höhe von 50 Millionen NOK für die Entwicklung von Wasserstoff-Brennstoffzellen erhalten, die bis 2030 zur Schaffung von bis zu 500 neuen Arbeitsplätzen in Nordnorwegen führen und zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen beitragen wird.
"TECO 2030 leistet Pionierarbeit, die das Potenzial hat, die Schifffahrt zu verändern, Emissionen zu senken und neue Arbeitsplätze in Nordnorwegen zu schaffen. Dies ist eine inspirierende Arbeit, und ich wünsche TECO 2030 viel Glück bei ihrem spannenden Projekt", so der norwegische Minister für Handel und Industrie, Jan Christian Vestre.  

"Ich bin überzeugt, dass viele der guten und umweltfreundlichen Lösungen, die zur Veränderung der Welt beitragen werden, von norwegischen Arbeitsplätzen ausgehen werden. Deshalb finde ich das Entwicklungsprojekt von TECO 2030 unglaublich spannend", so Vestre.

Die Unterstützung wurde von Innovation Norway gewährt, dem wichtigsten Instrument der norwegischen Regierung zur Förderung von Innovation und Entwicklung der norwegischen Unternehmen und Industrie.

Höchster Betrag, der bisher für ein einzelnes Projekt im Jahr 2021 vergeben wurde  

Die Finanzierung, die Innovation Norway nun TECO 2030 gewährt hat, ist der höchste Betrag, der in diesem Jahr bisher für ein einzelnes Projekt bewilligt wurde.

Die Mittel fließen in die Entwicklung und Erprobung der TECO 2030 Marine Fuel Cell, des weltweit ersten Brennstoffzellensystems, das speziell für den Einsatz an Bord von Schiffen und in anderen Schwerlastanwendungen konzipiert ist.

"Unsere Unterstützung für TECO 2030 ist einer von mehreren Beiträgen zum grünen Wandel in Norwegen", sagt Håkon Haugli, Chief Executive Officer von Innovation Norway.

"Gleichzeitig sehen wir, dass das Projekt langfristig eine erhebliche Anzahl von Arbeitsplätzen in Narvik schaffen könnte. Unsere Aufgabe ist es, zur Unternehmensentwicklung in ganz Norwegen beizutragen, und wir glauben, dass die Lösungen von TECO 2030 sowohl auf dem norwegischen als auch auf dem internationalen Markt ein großes Potenzial haben", so Haugli.

Grüne Wertschöpfung in Nordnorwegen

TECO 2030 wird in seinem neuen kombinierten Werk und Innovationszentrum in Narvik in Nordnorwegen, dem TECO 2030 Innovation Center, Brennstoffzellen produzieren. Das Werk wird die erste Großproduktion von Wasserstoff-Brennstoffzellen in Norwegen sein.

"Wir sind hocherfreut, dass Innovation Norway beschlossen hat, unsere Arbeit an der Entwicklung von Wasserstoff-Brennstoffzellen zu unterstützen. Dies zeigt deutlich, dass die norwegische Regierung an unsere Technologie und unsere Pläne glaubt, und wir sind sehr froh und dankbar dafür", sagt Tore Enger, Chief Executive Officer von TECO 2030 ASA.

"Mit der Unterstützung der norwegischen Regierung werden wir unsere Arbeit an der Entwicklung von Brennstoffzellen fortsetzen und eine Fabrik in Narvik errichten, in der diese hergestellt werden sollen. Dieses Werk wird zum Wirtschaftswachstum und zur Schaffung neuer, grüner Arbeitsplätze in Nordnorwegen beitragen", so Enger.

"Die Brennstoffzellen, die wir hier produzieren werden, werden dazu beitragen, die Umwelt- und Klimaauswirkungen von Schiffen und anderen Schwerlastanwendungen zu reduzieren und es ihnen ermöglichen, ihre Emissionen auf Null zu senken", sagt er.

Eine Voraussetzung für die Unterstützung durch Innovation Norway ist, dass TECO 2030 bis Ende März 2023 rund 160 Millionen NOK an zusätzlichen Mitteln von anderen Investoren aufbringt.

Wie im September angekündigt, hat TECO 2030 bereits bis zu 5,4 Mio. NOK an indirekter staatlicher Unterstützung in Form von Steuerabzügen für die Entwicklung der ersten halbautomatischen Produktionslinie des Werks erhalten.

Wird bis zu 500 neue Arbeitsplätze in Narvik schaffen

In den nächsten zehn Jahren rechnet TECO 2030 mit Gesamtinvestitionen in das Werk in Höhe von bis zu 1 Mrd. NOK. Während dieses Zeitraums können in Narvik bis zu 500 neue Arbeitsplätze in den Bereichen Entwicklung, Pilotproduktion und Großproduktion geschaffen werden.

TECO 2030 geht davon aus, dass das Werk bereits vor Ende 2023 rund 40 und bis zum Jahresende 2025 rund 100 Mitarbeiter beschäftigen wird. Das Werk soll 2023 eine jährliche Produktionskapazität von 60 MW haben.

Die Kapazität wird in den folgenden Jahren schrittweise erhöht, und das Ziel ist, dass das Werk bis 2030 in der Lage sein wird, jährlich bis zu 1.200 MW an Brennstoffzellen zu produzieren, was zu einem jährlichen Umsatz von mehreren Milliarden NOK führen könnte.

Zusammenarbeit mit Forschungsgemeinschaften

Die Produktion von Brennstoffzellen für den Einsatz in der maritimen Industrie befindet sich noch in einem frühen Stadium. TECO 2030 wird daher eine Zusammenarbeit mit Universitäten und Forschungseinrichtungen anstreben, um die Kompetenz in Norwegen bei der Herstellung von Brennstoffzellensystemen zu erhöhen.

TECO 2030 hat eine Vereinbarung mit der UiT The Arctic University of Norway - die über einen Campus in Narvik verfügt - unterzeichnet, um die Forschung und Ausbildung im Bereich Wasserstoff und Brennstoffzellen in Norwegen zu fördern.  

Produziert den Motor von morgen

TECO 2030 entwickelt gemeinsam mit dem österreichischen Antriebstechnikunternehmen AVL Brennstoffzellen. Wasserstoff-Brennstoffzellen sind die Motoren von morgen. Sie wandeln Wasserstoff in Strom um und stoßen dabei nichts als Wasserdampf und warme Luft aus.

Durch den Einbau von Brennstoffzellen können Schiffe und andere Schwerlastanwendungen, die von Dieselmotoren oder Generatoren angetrieben werden, von fossilen Brennstoffen auf Wasserstoff umsteigen und ihre Treibhausgasemissionen auf Null reduzieren.

Mit Wasserstoff-Brennstoffzellen können Schiffe entweder auf der gesamten Fahrt oder auf kürzeren Strecken, z. B. beim Einlaufen in und Auslaufen aus Häfen, emissionsfrei fahren.

Wasserstoff-Brennstoffzellen können auch während des Hafenaufenthalts sowie beim Be- und Entladen eingesetzt werden und ermöglichen einen emissionsfreien Betrieb am Liegeplatz, ohne dass das Schiff an eine Landstromversorgung angeschlossen werden muss.

Eine emissionsfreie Alternative zu Batterien

Wasserstoff-Brennstoffzellen bieten eine emissionsfreie Alternative für Anwendungen, für die Batterien nicht in Frage kommen. Batterien sind groß und schwer, haben eine begrenzte Reichweite und brauchen viel Zeit zum Aufladen. Dies ist nicht für alle Schiffe geeignet, weshalb Brennstoffzellen für viele eine bessere Lösung sein könnten.

Brennstoffzellen haben eine größere Reichweite, wiegen weniger und nehmen weniger Platz ein als Batterien. Sie müssen nicht aufgeladen werden und können stattdessen mit Wasserstoff betankt werden.

TECO 2030 plant, Pilotversionen seiner Brennstoffzellen auf den neuen wasserstoffbetriebenen Schleppern und Transportkähnen der niederländischen Reederei Chemgas Shipping zu testen, die auf der Donau, dem zweitlängsten Fluss Europas, eingesetzt werden sollen. Die erste Auslieferung ist für 2023 geplant.

Grüner Wandel in der maritimen Industrie

Die Internationale Seeschifffahrtsorganisation (IMO) hat sich zum Ziel gesetzt, die Kohlenstoffintensität in der internationalen Schifffahrt bis 2030 um 40 % zu senken und die gesamten jährlichen Treibhausgasemissionen der internationalen Schifffahrt bis 2050 um mindestens 50 % im Vergleich zu 2008 zu reduzieren.

Schiffseigner auf der ganzen Welt müssen daher etwas tun, um ihre Schiffe klimafreundlicher zu machen, und TECO 2030 wird sie dabei unterstützen.

TECO 2030 liefert Technologien, die Schiffen helfen, ihre Umwelt- und Klimabelastung zu reduzieren. Neben Wasserstoff-Brennstoffzellen entwickelt das Unternehmen Kohlenstoffabscheidungs- und Abgasreinigungssysteme für die maritime Industrie, mit denen Schiffe, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, ihre Umwelt- und Klimabilanz verbessern können.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)  

25.10.21 14:58

171 Postings, 1126 Tage Yaronad@Galvangaar

ok du warst schneller :)  

25.10.21 15:01

203 Postings, 1010 Tage JackBenDanke Euch :) !

25.10.21 15:02

1176 Postings, 1175 Tage GalvangaaarWehrmutstropfen....

160MNOK (16 Mio Euro) müssen vorher von anderen Investoren eingesammelt werden und das bis März 2023, sonst gibt es das Geld von Innovation Norway nicht.
Das wirklich Positive ist wohl das der Staat dahinter steht und es unterstützt.  

25.10.21 15:13

218 Postings, 1106 Tage Zackdela79Scheint ein großer Wehrmutstropfen zu sein...

... so wie der Kurs reagiert. In kurzer Zeit > 200.000 Stück gehandelt aber 2% minus...  

25.10.21 15:14

230 Postings, 957 Tage AktienbulleSell on News

Hab ich was überlesen?

Das sind doch gut News. Oder wurde eine noch höhere Summe erwartet?  

25.10.21 15:25
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3551 Postings, 5959 Tage JustachanceTeco ist auf dem Weg

die Teslaaktie für Schiffe zu werden, die Vorreiterschaft und Bandbreite der Leistungen gepaart mit der Rekordförderung für die Fabrik, hier sind Kurse um die 5 Euro nicht unrealistisch, der Newsflow ist beachtlich, muss nur noch in die Köpfe der Anleger, was hier aktuell entsteht!  

25.10.21 16:17

230 Postings, 957 Tage AktienbulleRichtig Justachance

Das Minus heute ist so lächerlich. Hätte mit ein paar % Plus gerechnet, sodass wir die 7 NOK wieder angreifen… Schade aber Börse ist halt kein Wunschdenken;)

Klar, die Förderung bedingt, dass es in den nächsten 1,5 Jahren eine oder mehrere KE von insgesamt 16Mio € geben muss/wird.
Gibt es diese nicht, dann ist diese Förderung unwirksam.
Tritt dieser Fall ein, dann sollte diese News eigentlich keine Auswirkung auf den Kurs haben.

Gibt es diese KE, die jeder Investor sowieso auf dem Schirm gehabt haben sollte, dann bekommt Teco 5Mio € on top.
In dem Fall sollte diese News eine positive Wirkung auf den Kursverlauf haben.


Aber naja..
Schade für heute. Langfristig schließt sich der Kreis immer mehr :)  

25.10.21 16:23

321 Postings, 965 Tage WenzgehtWie kann man sich den Abverkauf

Erklären? Weitere KE wegen den 16Mio ?  

25.10.21 16:45

218 Postings, 1106 Tage Zackdela79@Justachance

Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass die Tesla-Aktie in ihrer Anfangszeit bei einer solchen News mit +20 % und nicht -6 % reagiert hätte ;-)  

25.10.21 17:26

56 Postings, 960 Tage BlueLobsterSeltsam...

... dass mit Erscheinen der News um 14:44h über 130k Aktien den Besitzer wechselten...

Vielleicht hat einige verschreckt, wovon wir ja im Grunde alle ausgegangen sind. 16 Mio KE bis 2023 und 100 Mio Investition bis 2030 bei derzeit fast 0 Umsatz. War doch alles bekannt :) Ich finde die Nachricht hervorragend. Dritte Förderung abgestaubt, alles drängt in Richtung BZ für die Schifffahrt.

Vielleicht wird die News heute erstmal verdaut und dann folgt die Erkenntnis, dass es keinen Grund zum Verkauf gab...

Es bleibt dabei, Teco muss nur loslegen, jedem Schiff, das nicht bei 3 auf den Bäumen ist, einen Future Funnel drauf zu löten.  

25.10.21 18:54

321 Postings, 965 Tage WenzgehtBlue Lobster

..über deinen letzten Absatz lach ich immer noch herzlichst  

25.10.21 19:05

321 Postings, 965 Tage WenzgehtWobei es schon verwunderlich ist

dass der Kurs über 10% Schlusskurs Oslo liegt. Die Norweger stehen auf der Kursbremse, die deutschen Kleinanleger sind da wohl optimistischer  

25.10.21 20:45
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56 Postings, 960 Tage BlueLobsterOslo

Tja, war's die impulsive Reaktion, die Anleger automatisch haben, wenn sie das Wort KE hören oder haben einige unser beliebten Großinvestoren die Gunst der Stunde genutzt, etwas abzubauen? Ich hoffe die Osloianer strengen sich morgen an...

Übrigens, ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich bin mittlerweile d'accord mit der vermeintlich erzieherischen Maßnahme, uns den Einblick in die erweiterte Shareholder-Liste zu verwehren. Hat sich anfangs angefühlt wie Fernsehverbot. Aber mich entspannt es. Hab eh zu wenig Ahnung, welche Transaktionen wann wie zu interpretieren sind...

(@Wenzgeht: ja, ich musste selber schmunzeln, muss die Liebe zur bildhaften Vorstellung sein)  

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