Lycos hat es geschafft in 8 Jahren einen Verlustvortrag von gut einer halben MRD anzuhäufen, ABER, wenn ich mir so anschaue wie einige Banken Quartal für Quartal Milliarden verpulvern und Lycos verfügt über liquide Mittel in Höhe von 139,2 Millionen Euro bei 312 Mio Aktien dann ist der Kurs im Augenblick ;-) Im Übrigen geht CEO Christoph Mohn wohl nicht mehr davon aus, selbst das Ruder herumreißen zu können. Aufgrund dessen ist Dresdner Kleinwort beauftragt worden, einen Partner respektive Käufer für LYCOS Europe zu finden. Ich denke, bei der Burnrate dürfte in den nächsten 3 Jahren keine Pleite zu befürchten sein ; -) Aber nur meine unbedeutende Meinung! |