Verbund - Strom aus Wasserkraft

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neuester Beitrag: 03.11.24 19:59
eröffnet am: 28.03.13 21:42 von: xpfuture Anzahl Beiträge: 340
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15.02.14 18:38

3530 Postings, 4089 Tage Doc2Wenn die Preise jedoch

wieder anziehen sollten. Auch mittelfristig, ist Eon deutlich unterbewertet. Dabei hat sich nichts geändert.  

15.02.14 18:45

783 Postings, 4090 Tage KoP2014Doc

Wie Du weisst sehe ich das mit E.on komplett anders als Du, die sind fast durch mit der Rosskur und was Verbund angeht, haben die noch einiges vor sich. Aber vielleicht packen sie das alles in das jahr 2014 um es hinter sich zu lassen.
Was die Politik angeht ist , Verbund ist von der Deutschen Politik genauso abhaengig wie Eon. Denn die Dinge die Verbund beklagt sind alle made in Germany  

15.02.14 18:54

1240 Postings, 4301 Tage windspiel0815kann Sorgenia der Grund sein?

http://aktien-portal.at/...bund-Sorgenia-Wertberichtigung-best%E4tigt

Hier wird wortwörtlich geschrieben: "wertberichtigt wird"

Sorgenia Wertberichtigung bestätigt / Artikel vom 04.01.2014

Der Verbund hat zu Beginn der Woche italienische Medienberichte bestätigt, wonach der Buchwert der 46% Beteiligung an der italienischen Sorgenia wertberichtigt wird. Nach Angaben der italienischen Medien ist dies unter anderem mit der Überkapazität des italienischen Strommarkts und den negativen makroökonomischen Prognosen über die Energienachfrage in Italien begründet. Der angeschlagene Mailänder Energiekonzern ist derzeit noch in Verhandlungen mit den Gläubigerbanken über die Sanierung des Konzerns. Als Minderheitsbeteiligter ist der Verbund in diese Verhandlungen nicht eingebunden. Das Ergebnis der Gespräche wird jedoch abgewartet, da es Einfluss auf den Buchwert der Beteiligung haben könnte.

Ausblick

Nach den Verlusten, die Sorgenia in den ersten drei Quartalen 2013 hinnehmen musste, ist eine weitere Abschreibung des Anteils seitens des Verbund keine Überraschung. Der Buchwert der Sorgenia Beteiligung lag nach mehrfachen Wertberichtigungen (2013 insgesamt knapp unter EUR 400 Mio.) am Ende des dritten Quartals bei EUR 63 Mio. Somit würde das Quartalsergebnis, in dem die Wertberichtigung anfällt, mit diesen EUR 63 Mio. belastet werden, falls der Buchwert tatsächlich auf Null reduziert wird, wie Medien berichten. Dies ist jedoch noch nicht vollständig geklärt. Danach würden in Zukunft „nur noch“ die weiteren Verluste der Sorgenia auf das Verbund Ergebnis drücken. Wie mit der Sorgenia Beteiligung weiter verfahren wird, ist derzeit noch unklar. Am Ende des Q3 war ein Verkauf noch kein Thema. Eine weitere Entscheidung, jene über die Zukunft der französischen Gaskraftwerke, wurde jüngst auf das erste Halbjahr 2014 verschoben. Diesbezüglich werden weiterhin alle Optionen geprüft. Auch ein Verkauf ist möglich.

Ein nachhaltiger Kursanstieg der Verbund-Aktie wird mit einer Erholung der Strompreise zusammenhängen. Da diese jedoch auf einem sehr niedrigen Niveau verharren und ein Anstieg nicht in Sicht ist, sehen wir derzeit auch kein großes Kurspotential und bleiben bei unserer Halten Empfehlung.
 

15.02.14 19:05

783 Postings, 4090 Tage KoP2014Windspiel

Daher verstehe ich Deine Entscheidung mit Eon nicht.  

15.02.14 19:24

3530 Postings, 4089 Tage Doc2windspiel

Es würde sich zumindest mit kleineren anderen Berichtigungen in Frankreich mit den fehlenden 100 Mio € decken. Verbund ist da recht konsequent mit der Abschreibung. Das ist i.A. mal zu begrüßen. Gibt genug Konzerne, die solche Assets noch relativ hoch bewerten. Man kann dazu mal meine Kommentare zu Fortum lesen. Dort werden die russischen Anlagen viel zu hoch eingeordnet.

Werfen kaum Erträge ab, stehen aber fast mit 4 Mrd. in den Büchern. Lieber konservativ, dann ist der Buchwert der Aktie auch eine gute Richtgröße.  

15.02.14 19:41

1681 Postings, 4238 Tage Value_InvestmentDann bin ich mit Verbund call vorschnell gewesen..

dachte die korrelieren sowieso und morgen sind die wieder 5% im Plus. Ich halte trotzdem, denn wenn es Bewegungen in der Energiewende gibt wird der Verbund umso mehr aufholen müssen.

Danke für die Info, das mit EON sehe ich genauso. Außerdem sind EON/RWE lobbytechnisch nicht irgendwer und die Politik wird nach der EU Wahl meiner Meinung nach die Gaskraftwerke subventionieren oder die ÖKO Förderung kürzen sonst gibts echt ein Problem (Abschaltungen).

Sehr interessant dieser Beitrag must-see: (Professor Sinn) http://www.youtube.com/watch?v=m2eVYWVLtwE

EON bin ich dick drinnen hab ich ohne Ende eingeladen mal sehen was kommt ;)

 

15.02.14 19:44
1

3530 Postings, 4089 Tage Doc2value

Muss ich mir nicht ansehen. War selbst dort :). Beobachte das Umfeld sehr genau.  

15.02.14 19:58

3530 Postings, 4089 Tage Doc2Hier sind die Baseloads

http://www.finanzen.net/rohstoffe/...trom-phelix-baseload-year-future

Sie fallen, fallen und fallen. In einer Studie waren für Braunkohle mal 34 €/MWh publiziert. Es ist also bald so, dass sich nicht mal mehr Braunkohle rentiert. Von Gas und Co ganz zu schweigen.  

15.02.14 20:00

3530 Postings, 4089 Tage Doc2Nur noch total

abgeschriebene Braunkohlemeiler können billiger produzieren. Neue Anlagen auch nicht. Irgendwann muss sich also der Trend umkehren. Aber das kann noch einiges an Zeit in Anspruch nehmen.  

15.02.14 20:27
"Aber das kann noch einiges an Zeit in Anspruch nehmen."

Naja EON ist ein Privatunternehmen und schalten ab wenn sichs nicht mehr rentiert, denke dass das sogar sehr schnell geht, die Trendwende. Merkel hats eh kapiert warum denn dieses Geheimtreffen und dann der Anstieg? ^^  

15.02.14 20:30

693 Postings, 3968 Tage Sonny Blackist doch kein wunder wenn der Staat

über garantierte Abnahmevergütungen den Markt kaputt subventioniert und so das Angebot (Zubau von EE) von der Nachfrage (Strompreis) entkoppelt ! Das ist Sozialismus in reinkultur !  

15.02.14 20:51

90 Postings, 3927 Tage CheGuevara83Dividende

Da ja viele von Euch Aktien von Verbund haben...könnt ihr mir sicherlich etwas über die Besteuerung der Dividende sagen. Angenommen man hat "1000" Stück dann wäre dies ja bei der aktuellen Dividende für 2013 1000€. Was bleibt dann nach Abzug der Abgeltungssteuer+Quellensteuer über? Kann man sich einen Teil der Quellensteuer erstatten lassen?  

15.02.14 21:14

3530 Postings, 4089 Tage Doc2Effektiv 25%

In Österreich zahlt man 30 %. 15 % werden auf Antrag erstattet. Die gezahlten 15 % ( in ö) werden dir in D angerechnet. Du hast hier also noch 10 % zu zahlen. Insgesamt also 25 %.
Die 10 % zahlst du aber auch nur auf das, was die Freibeträge übersteigt. Da ich deine sonstigen Kapitalerträge nicht kenne (auch nicht wissen will :)) musst du das selbst noch abklären  

16.02.14 08:43

1240 Postings, 4301 Tage windspiel0815kop

Bin bei Eon mit kleinem Gewinn raus, da ich noch nicht sicher bin,wie die Prognose aussehen wird. Familie hat ausserdem Ökologie und Nachhaltigkeit diskutiert. Verbund gefällt allen sehr gut, weil es 100 % saubere Energie ist.  

16.02.14 09:54

2413 Postings, 7604 Tage xpfutureIn Österreich

fällt grundsätzlich 25% KEST an!

Und der Verbund produziert nicht zu 100% sauberen Strom - z.b. das KW Dürnrohr in Niederösterreich wird mit Kohle und Gas befeuert.

xpfuture  

16.02.14 10:19
1

7 Postings, 4085 Tage WundbrandEnergiedienst Holding AG

Schaut euch doch mal im Vergleich zum Verbund die Energiedienst Holding AG
(WKN: A0Q40B ) an.

Ich habe/hatte diese als Alternativinvestment zum Verbund in Betracht gezogen aber noch keine Zeit mich so eingehend damit zu beschäftigen, um zu einem endgültigen Entschluss zu kommen.

Es handelt sich hier um eine Unternehmen was de facto zu 100% grün (Wasserkraft) ist, und keinerlei thermisches Erzeugerportfolio im Unternehmen hat. Auch belastende Unterbeteiligungen ala Sorgenia sind hier nicht vorhanden.
Es handelt sich um eine schweizerisches Unternehmen ,ein Großteil der Erzeugung (am Rhein)/ Verkauf findet allerdings in Deutschland statt.

An dem Gewinnverlauf sieht man damit relativ unverzerrt (neben der Schwankung in der Wasserführung) den Zusammenbruch der Margen im Energiesektor.
Entsprechend hat sich auch der Kurs der Aktie verhalten.

Der Gewinn je Aktie liegt in aber immer noch 2013 bei 2  € (2012: 2,2  € ) Der Kurs derzeit bei 24 €. Mit einem 2013er KGV von 12 erscheint die Aktie somit erstmal günstiger als der Verbund , etc.
Die Margen gehen aber auch hier in 2014ff nach Angabe der Geschäftsführung weiter zurück.
Der Buchwert je Aktie liegt bei ca. 28-29 €.

Auffällig ist die Aktionärstruktur mit 66 % ENBW....

Von der Größe her Umsatz (1/3 vom Verbund) / Marktkapitalisierung  erscheint es für mich als Investment gerade ausreichend.  

16.02.14 10:32

3530 Postings, 4089 Tage Doc2xp

Du hast Recht. Ich hab das mit der Schweiz vermengt. Tut mir Leid :).  

16.02.14 12:10
2

3530 Postings, 4089 Tage Doc2Wundbrand

Hab mir die Firma schon vor einiger Zeit angesehen. Da hab ich mal alles was es so in Europa gibt geprüft.

Im von dir genannten Unternehmen sah ich folgende Probleme:

- Offenheit gegenüber Atomkraft in der Schweiz
- Kapitalintensive Wasserkraft

Es ist richtig, dass Wasserkraft eine sehr günstige und nachhaltige Form der Energieerzeugnung ist. Allerdings sind die Projekte und auch die Instandhaltung relativ teuer. Da bei dem von dir genannten Unternehmen die Gewinne immer weiter Purzeln und im tiefen zweistelligen Millionenbereich liegen, seh ich hier schon Probleme. Die Dividende dürfte auch um bis zu 50 % gekürzt werden, sonst müsste man 100 % des Gewinns ausschütten.

Die Verschuldung ist wirklich sehr nachhaltig gestaltet. Allerdings muss man sie auch hier im Kontext zur Ertragslage sehen. Insofern man nur niedrige zweistellige Millionenbeträge verdient und dann davon noch 50 % ausschüttet, wird das mit der Schuldenabtragung ein ernstzunehmendes Problem.

Aus diesem Grund ist wohl auch der Kurs sehr weit zurückgegangen. Auf den ersten Blick total unverständlich bei so einem nachhaltigen Unternehmen.

Man konkurriert in der Schweiz direkt mit Atomkraftwerken. Dabei zieht man aber den kürzeren. Auch sind wichtige Verträge dort ausgelaufen, die höhere Vergütungen gesichert haben.

Ich hab in ganz Europa nichts wirklich ungefährliches gefunden. Selbst im Norden bei Fortum gibt es einige Unsicherheiten.

Enel dürfte von der Schwäche der anderen Versorger profitieren, aber über Italien schwebt in meinen Augen ein großes Fragezeichen. Das selbe gilt für Spanien.

In Frankreich gäbe es noch GDF, die auch stark international ausgerichtet sind. Allerdings sind sie stark auf Gas fixiert. Damit hat man in meinen Augen auch keine wirklich nachhaltiges Produkt und ist stark von den Gaspreisen abhängig. Auch dort konkurriert man mit Atomkraft.

In UK gäbe es dann noch SSE. Ein Erzeuger, der viel auf Windkraft und Stauseen setzt. Viele Projekte davon sind auch in Schottland. Hab mir das schon selbst mal vor Ort angesehen und fand die Projekte auch sehr interessant. Dort gibt es allerdings auch einiges an Problemen. Z.b. höhere Schulden und tendenziell wenig Eigenkapital. Mit wenig Eigenkapital darf man sich auch nicht von Ariva fehlleiten lassen, weil das Eigenkapital, dass hier angegeben wird auch nicht stimmt. Ein Teil davon wird nämlich in Hybridanleihen gebündelt.

Wie schon gesagt, man sucht, sucht und sucht. Denkt es müsste doch irgendwie was wirklich günstiges geben. Aber überall kauft man auch einiges an Probleme mit. Die Kunst besteht, die Probleme nach weniger stark und stark einzuordnen. Ich denke noch immer, dass der Verbund tendenziell leichter zu bewältigende Probleme hat. Man hat den Konzern fertig umgebaut. Fast nur saubere Energie. Da stehen viele noch am Anfang und das kostet richtig viel Geld.

Würde auch nicht sagen, dass Sorgenia nicht verkauft werden kann. Wenn die Beteiligungen in Hände fallen, die günstiges Gas liefern können (z.b. Russland), dann werden sie sich die Hände reiben.
Heute könnte man denken, wie kann man nur so dumm sein und so einen Versorger kaufen. Aber die Aussichten waren damals gar nicht so schlecht. Sorgenia hat fast nur saubere Energie. Von Wind über Solar bis zu Gas. Aber sie sind in einem Land, in dem "Amigomachenschaften" an der Tagesordnung stehen. Gleichzeitig lahmt die Wirtschaft. Das ist ein ordentlicher Cocktail.

http://www.finanzen.net/nachricht/...l-kostet-Strom-in-Europa-2331065


 

16.02.14 12:26

3530 Postings, 4089 Tage Doc2Die Hauptprobleme bei Sorgenia ist:

Hohe Gaspreise und das wegbrechen der Kleinkunden. Man hat nun mehr Großabnehmer, die entsprechend andere Preise verhandeln. Dies ist natürlich auch auf die wirtschaftliche Lage in Italien zurückzuführen.

Ausserdem ist man auch in Griechenland, Rumänien und Frankreich engagiert. Windkraft ist z.b. in Frankreich auch so eine Sache :). Dort läuft alles auf Atomkraft. In Griechenland ist man zu 50 % bei Volterra engagiert. Sie produzieren ausschließlich aus Windkraft. Wie die Lage dort aussieht, weiß auch jeder.

An sich hätte Sorgenia wirklich ein schönes Portfolio:

Wind in Frankreich
Solar und Wind in Italien
Wind in Griechenland
Wind in Rumänien
ein bisschen Biomasse
Gas

85 % der Umsätze sind "purchase costs". Dort müsste man als erstes aufräumen. Es ist viel zu viel.  

16.02.14 12:57

1240 Postings, 4301 Tage windspiel0815Co2 Zertifikate

http://orf.at/stories/2205845/
http://www.format.at/articles/1324/934/360267/...raftwerke-einmotten/

Zitat aus 2013
Unterstützt werden die Strom-Großhandelspreise, die derzeit bei etwa 40 Euro pro Megawattstunde (MWh) lägen, durch die für Anfang Juli zu erwartende Zustimmung des EU-Parlaments zum "Backloading", also einer Verknappung von CO2-Zertifikaten, nimmt der Verbund-Chef an. Dabei soll wegen des massiven Preisverfalls dieser Verschmutzungsrechte die Zahl der Zertifikate von 2013 bis 2015 um 900 Mio. Tonnen verringert werden. Davon erwarte er sich einen Anstieg des CO2-Preises auf 10 bis 15 Euro/t, was für den Strompreis 2 bis 3 Euro/MWh bedeute, so Anzengruber. Und ein Euro mehr Strompreis bedeute für den Verbund "30 Millionen Euro mehr Gewinn













 

16.02.14 13:08

1240 Postings, 4301 Tage windspiel0815Hat keinen Einfluss auf die Preise

https://www.google.com/url?url=https://www.kfw.de/...zAAAGaNsakjHpNrQ

So gesehen wird wirklich RWE kurzfristig profitieren und Eon nicht.....  

16.02.14 13:20
1

3530 Postings, 4089 Tage Doc2windspiel

Ich denke auch, dass Co2 weiter auf sich warten lässt. Die Politik würde gern was ändern. Wenn sie das aber machen, steigt der Strompreis nochmals spürbar. Sie haben in der Vergangenheit gravierende Mängel begangen. Die lassen sich nun nicht ohne weiteres beheben. An der fehlenden Reaktion Co2 sieht man deutlich, dass die gesamte Energiewende nur Populismus ist. Wenn es wirklich ernsthaft wäre, müsste man auch am Co2 Ausstoß was ändern. Aber Popularität erhielt man durch den Atomausstieg und der Förderung der Erneuerbaren. Nun ist der Topf am überlaufen und man kann fast nichts mehr ändern.
Kohle ist die billigste Form der Energieerzeugung. Wenn man die noch verteuert, steigt der Strompreis. Gerade das wollen sie aber auch wegen populistischen Gründen vermeiden.  

16.02.14 13:46
1

1240 Postings, 4301 Tage windspiel0815Wert

Ich werde es jetzt mal mit Buffet halten:

Man muss etwas nicht zwingend zum billigstmöglichen Preis kaufen. Es muss nur zu einem Kurs angeboten werden, von dem Sie denken, dass er niedriger ist als der Wert des Unternehmens - und das muss von ehrlichen, fähigen Menschen geleitet werden. Aber wenn man sich für weniger als den derzeitigen Wert in eine Firma einkaufen kann und Vertrauen in die Leitung hat, und wenn man dann eine Gruppe von solchen Unternehmen kauft, verdient man höchstwahrscheinlich Geld."

Warren Buffett, 1994 im PBS  

16.02.14 14:33

1240 Postings, 4301 Tage windspiel0815Verbund-allgemeine Info

Sehr gute Übersicht u.a. über Verbund. Überhaupt eine interessante Datenbank:

http://www.software-systems.at/

http://www.software-systems.at/fer-einzeltitel/?id=29

 
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