Ich als alter Verschwörungstheoretiker und Aluhutträger hatte gestern eine Eingebung. Mir kam in Bezug auf den vergifteten Alexander Nawalny, und das eventuelle Scheitern von Nordstream 2 , gestern so ein alter Spruch in den Sinn. Wenn irgendwo eine Sauerei passiert, sollte man zuerst die Frage stellen " qui bono ". Sind diese Russen nicht mal fähig, jemanden richtig ( schnellwirkend) zu vergiften? Ist Gift nicht das Mittel, was normal Frauen benutzen? Wieso liefert man jemanden aus, den man doch ( stümperhaft) vergiften will? Wieso nimmt man Nervengift, mit Fingerhut oder Gefleckter - Botanikus ( Schierling )wäre das doch unauffällig zu machen gewesen, denn da kommt jeder drann. Da waren die alten Römer ja effektiver. Den Rest der Schlußfolgerung schreib ich dann mal, wenn ich meine 500% vom Depotgewinn daheim hab, nicht dass es noch eingefrohren wird. Dann schreib ich ein Buch, Titel " 21, Jahrhundert, qui bono " |