Danke für die interessante Ausführung.
Monsanto wurde ja auch an den neuen Mutterkonzern Bayer verkauft.
Wieso also nicht eine neue "ärmere" Geselschaft gründen, an welche man dann Monsanto verkauft?
Wenn dies als Versuch gesehen wird der Haftung zu entgehen müssten sich amerikanische Gerichte auch die Frage gefallen lassen, wieso man Monsanto Anteilseigener aus der Haftung entlassen und das Geschäft hat veräußern lassen.
Aus diesem Umkehrschluss wäre eine Enthaftung von Bayer möglich und die Abspaltung lediglich eine Sicherung des Gesellschaft Bayer und damit eine Sicherung vieler Arbeitsplätze und einem Unternehmen mit nich unrelevantem Stellenwert in der weltweiten Gesellschaft.
Eine Abspaltung wäre somit sogar nicht dem Risiko der Unterstellung der Enthaftung von Bayer zu unterstellen, sondern wäre ein Beweis dafür, dass Bayer gar nicht haften muss, wenn die ursprünglichen Verkäufer ihrerseits nicht haften müssen. |