WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

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neuester Beitrag: 18.10.24 18:13
eröffnet am: 11.04.12 11:36 von: Lalla-KR Anzahl Beiträge: 11319
neuester Beitrag: 18.10.24 18:13 von: HODEL Leser gesamt: 2904701
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11.04.12 11:36
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17 Postings, 5834 Tage Lalla-KRWENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

Diese Aktie sollte man im Auge behalten, denn die Entwickung kann sich sehen lassen!  
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11293 Postings ausgeblendet.

15.10.24 20:59
1

14249 Postings, 4950 Tage crunch time@ Hardworker09

Kann die Entscheidung gut verstehen. Hier hat man schon länger das Gefühl es wird keine relevante Besserung mehr geben, sondern eher weitere Durchhalteparolen. Das Ganze sieht im Chart langsam wieder aus wie der "Scherbenhaufen" den der gleiche Herr von 2013-2016 schonmal veranstaltet hat. Damals ging es deutlich runter in den 1.xx € Bereich. Wenn man sich das Kurstreiben der letzten Monate anschaut, dann spricht bislang erstmal wenig dagegen ähnliche Kurstiefs wie damals wieder zu sehen. Hier  wurde aus meiner  subjektiven Sicht in der Corona-Zeit die Gunst der Stunde genutzt heiße Kunst-Luft hoch bewertet als IPO zu platzieren und mit zunehmend einsetzendem Realismus der Anleger in der Post-Corona Zeit , wird immer deutlicher wie dünn das Eis ist auf dem das ganze Gebilde steht. Eine One-Man Show, die  bislang eher eine Blendgranate war, wenn man auf die Kursentwicklung schaut.  
Angehängte Grafik:
chart_free_wengfineartag.png (verkleinert auf 44%) vergrößern
chart_free_wengfineartag.png

15.10.24 21:42

176 Postings, 146 Tage BogumilIch hab da ein paar Fragen:

"Missmanagement"

Was genau ist zu kritisieren? Was hätte man besser machen können?

"Gefühl es wird keine relevante Besserung mehr geben"

Woran wird das festgemacht? Wie ist denn der aktuelle Stand der unternehmerischen Entwicklung?

"wird immer deutlicher wie dünn das Eis ist auf dem das ganze Gebilde steht."

Woran erkennt man das?

"ähnliche Kurstiefs wie damals"

Wenn man sich anschaut, wie sich der Kurs nach dem Einbruch dann entwickelt hat - warum ist sicher, dass es sich diesmal nicht auch wieder erholt?




 

15.10.24 23:50

176 Postings, 146 Tage BogumilEins noch:

"Hier  wurde aus meiner  subjektiven Sicht in der Corona-Zeit die Gunst der Stunde genutzt heiße Kunst-Luft hoch bewertet als IPO zu platzieren"

M.W. fand das IPO bereits 2018 statt. Corona kam erst Anfang 2020. Die These ist nicht haltbar.

Viel bessere Erklärung geben die Geschäftsberichte.

So wie sich auch jetzt die aktuelle Flaute erklären lässt.

Mehr Umsatz und Gewinn = steigender Kurs.
Weniger Umsatz und Gewinn = sinkender Kurs.

Der Frust ist verständlich. Die Vorwürfe nicht...
 

16.10.24 00:57

420 Postings, 2039 Tage jerobeamBogumil

"Wie ist denn der aktuelle Stand der unternehmerischen Entwicklung?"

Tja, wenn wir das nur wüssten. Wir haben jetzt Mitte Oktober 2024, und wissen noch rein gar nichts wie es in diesem Jahr aussieht. Wir haben ja erst vor kurzem erfahren wie das Jahr 2023 (!) gelaufen ist.  

16.10.24 02:20
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404 Postings, 2215 Tage SchweinezuechterMissmanagement

Ich finde es immer interessant, wie man immer gleich von Missmanagement redet, wenn es in Märkten von Luxusgütern und Sammler- bzw. Sammlungsgegenständen zu einer Flaute kommt. Wer ernsthaft der Meinung ist, Herr Weng könnte sich den Markt ganz alleine so machen, wie er möchte, ist meiner Meinung nach sehr naiv, hat das Geschäftsmodell nicht verstanden und/oder ist in der Aktie einfach "falsch". Oder er will Dinge bewusst falsch darstellen. Wobei Letzteres so gesehen auch sehr naiv ist - da es ebenso wenig Einfluss auf die Geschäfte der WFA haben wird.  

16.10.24 10:05
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3578 Postings, 2280 Tage CEOWengFineArtLöschung


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Zeitpunkt: 18.10.24 14:19
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16.10.24 10:38
2

14249 Postings, 4950 Tage crunch timeLöschung


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16.10.24 11:19

3578 Postings, 2280 Tage CEOWengFineArtLöschung


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16.10.24 12:20

15 Postings, 1276 Tage SignorRossiFraktionierte Kunstobjekte

In dem in #11301 referenzierten Artikel geht es um digitale Kunst. Auf diesen Hype ist die Weng Fine Art doch nie aufgesprungen. Hr. Weng hat stets den Fokus auf fraktionierte echte Kunstwerke bzw. Editionen gelegt. Aber ja, auch um dieses Thema ist es ruhig geworden. Wäre schön, wenn es hier mal neue Impulse gäbe. Aber bevor die Flaute am Kunstmarkt sich legt, rechne ich nicht damit.  

16.10.24 14:26
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176 Postings, 146 Tage Bogumil@crunch

"Aus meiner Sicht war ja der IPO 2018 schon zu hoch bewertet und die Corona-Blase hat dann danach ihr übriges getan."

Wie Hr. Weng schon korrigiert hat, war es gar kein IPO, sondern die Wiederaufnahme des Handels an der Börse, wo die Kurse durch die Marktteilnehmer zustande kommen. Bis auf die paar Aktien des treasury stock hatte WFA daraus keine Einnahmen und auch keinen Einfluss auf den Kurs.

2017, 2018 und 2019 hat WFA jeweils rd. 1 Mio Gewinn gemacht, also 0,40 € je Aktie. Bei damaligen Kursen zwischen meist 8-12 € entspricht das einem KGV von 20 - 30.

Dann kam Corona und der Gewinn sprang auf ca. 1,5 Mio in 2020 und 2,7 Mio in 2021, also über 1€/Aktie. Hinzu kamen noch Beteiligungsgewinne in jeweils ähnlicher Grösse. Wodurch höhere Kurse fundamental begründet waren.  Ff.

 

16.10.24 14:31
1

404 Postings, 2215 Tage SchweinezuechterRichtig ...

bei NFT geht es um digitale Kunstwerke ... Bitcoin wiederum ist eine Währung ... und Blockchain ist eine Technologie, die bei beidem genutzt wird - wie auch bei der Tokenisierung von physischen Objekten. Dass trotzdem alles drei unterschiedliche Dinge sind, sollte man ggf. erst einmal realisieren - bevor man hier willkürlich Äpfel mit Birnen vergleicht ...  

16.10.24 14:51

176 Postings, 146 Tage BogumilFortsetzung.

Der krasse Anstieg darüber hinaus beruht auf der Token-Euphorie. Was jedem damals klar sein musste und auch hier im Forum thematisiert wurde.  

16.10.24 15:38
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18 Postings, 2345 Tage churgast@SignorRossi

Ich möchte widersprechen, dass wir uns "Neue Impulse" für "fraktionierte Kunstwerke" wünschen sollten.
Kunst eignet sich nicht zum "Digitalisieren" und "Fraktionalisieren". Auch wenn Kunsthändler wie Weng, Vermögensverwalter und Kanzleien ihre Dienste dafür anbieten.

Die ausbleibende Nachfrage nach z.B.  412'000 "Francis Bacon Class B" Anteilen belegt für mich, dass die Welt keine "fraktionierten Kunstwerke" braucht:
- https://artexgm.com/equities
An fehlendem "Networking" liegt es bei Artex nicht. Im letzten Monat gingen trotzdem gerade mal 200 Shares à 97 Euro um.  "Steigende Preise" täten dem Markt natürlich gut. Aber wo sollen die her kommen, wenn die Zahl neuer Editionen weiter exponentiell zunimmt?

Bei Arttrade, Singulart, Artemundi etc. ist die Situation vergleichbar.  Anfängliches Interesse ist da. Aber nach den ersten Monaten wird es langweilig, in der App irgendwelche (angeblichen) Wertentwicklungen zu checken.  Spätestens beim Versuch des Verkaufs macht sich Enttäuschung breit. Wozu also das ganze?  

16.10.24 16:32

3578 Postings, 2280 Tage CEOWengFineArtLöschung


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16.10.24 17:50

1475 Postings, 995 Tage HODELLöschung


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16.10.24 17:58
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1475 Postings, 995 Tage HODELIrgendetwas Melden

Weng seine Sprüche: …. Hoffentlich werde ich bald positiv überraschen könnne - nur bleibe ich so lange bei meiner vorsichtigen Kommunikation bis ich Vollzug melden kann….


Solche Sätze gab es auch jede Menge zu Hype Zeiten. Und was kam ? Nur heiße Luft. So geht das nun schon seit Jahren. Die Neuendorfs lachen sich doch kaputt über solche Aussagen.

 

16.10.24 18:44
1

18 Postings, 2345 Tage churgast@CEOWengFine

"Bei der Tokenisierung spart der Käufer Umsatzsteuer, Transportkosten und ggf. auch noch Versicherungskosten. Es gibt also handfeste Vorteile. Und der Käufer bleibt alleiniger Eigentümer eines physischen Kunstwerkes."

Zustimmung. Aber trotz aller Vorteile hat bisher niemand Rolex-Uhren, Sammlerbriefmarken oder -münzen erfolgreich "tokenisiert".   99% der Leute mit Geld zahlen lieber die Umsatzsteuer als nur einen jährlichen "Depotauszug" ihres Eigentums abzuheften. Bei Wein und Zigarren gibt es meines Wissens echten Bedarf an "professioneller externer Lagerung". Aber dafür braucht es keine Tokenisierung.

Es sind nach meiner Erfahrung immer nur die Leute ohne Geld, die man mit "Tokenisierung" erreicht.  

16.10.24 18:54

3578 Postings, 2280 Tage CEOWengFineArtchurgast

Ich kenne niemanden, der bisher Token auf komplette Kunstwerke angeboten hat. Von daher kann Ihre Bewertung keine sein. Ihre "Erfahrungen" können sich nur auf fraktionalisierte Werke beziehen.

Wir haben das Tokenisierungsmodell bisher nur intern ausgetestet (Soft Launch) und werden zur gegebenen Zeit damit an den Markt gehen.

Wenn Sie mir ein Unternehmen nennen, dass one-on-one Tokens schon anbietet (mit den o.g. Vorteilen) würde ich mich freuen, von Ihnen den entsprechenden Link zu erhalten.

 

16.10.24 18:58

3578 Postings, 2280 Tage CEOWengFineArtLöschung


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16.10.24 19:43

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16.10.24 19:49

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16.10.24 20:24
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18 Postings, 2345 Tage churgastCEOWengFine

"Wenn Sie mir ein Unternehmen nennen, dass one-on-one Tokens schon anbietet (mit den o.g. Vorteilen) würde ich mich freuen, von Ihnen den entsprechenden Link zu erhalten"

Ihr "one-on-one token" auf Kunst ist tatsächlich ein Alleinstellungsmerkmal wie ich nach einer Internetsuche feststellen muss.

Bei "Trading Cards" gibt es unter
https://collectorcrypt.com/marketplace/cards?orderBy=priceDesc
das Angebot, Sammelkarten als "One-on-one token" auf einer Blockchain zu handeln während sie physisch im Safe von Collector Crypt Inc. (USA) liegen.

 

16.10.24 20:52

3578 Postings, 2280 Tage CEOWengFineArtchurgast

Danke für den Hinweis und Link. Ist zwar nicht Kunstmarkt, aber ich werde mir das mal anschauen, was die Konditionen und die Technik angeht, denn da muss es ja Parallelen geben !  

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