by Max P. Radwege und Spielstrassen als Sackgassen können sie nicht genug bauen, aber der Berufsverkehr bewegt sich in NRW teilweise noch auf einspurigen (!) Brücken aus der Vorkriegszeit aus annotutu herrührend, die total marode sind und zeitweise (teils jahrelang) gesperrt werden müssen, weil angebl. kein Geld für die Sanierung vorhanden ist/ war. Deren Neubau ist erst in ein paar Jahren geplant. Muss aber erst einmal voll durchgeplant und ausgeschrieben werden. Bis dahin vergehen Jahre, wenn nicht Jahrzehnte. Absolutes Staatsversagen. Die Infrastruktur hat man nach der Wende hier total verlottern lassen, aber jetzt noch Menschen von aussen hereinholen und die kaputte Infrastruktur auch noch zusätzlich damit verdichten wollen. Das Ganze als Systematik kann ja nur zum Bersten gebracht werden. Dafür sind natürlich die Oststädte vergoldet worden, obwohl wirtschaftlich völlig irrelevant. Warum verdichtet man die nicht?
Man hat sich hier in eine Sackgasse manövriert, aus der man leider nicht mehr herauskommt. Da bleibt eben nur noch eines: Sozialismus, Marx- und Kommunismus, um das Versagen damit zu übertünchen. Aber auch um den Resetknopf unter Vorwand (Corona) zu drücken. Hier entschuldet man sich auf Kosten der Generationen.
Max |