Fakten

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neuester Beitrag: 16.09.21 14:22
eröffnet am: 02.09.20 07:21 von: yurx Anzahl Beiträge: 184
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12.08.21 12:37
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25970 Postings, 2701 Tage goldikDas Netz abschalten? Wird wohl 1 frommer

Wunsch bleiben...
es sei denn, man testet die "Erstschlagsfähigkeit"...  

12.08.21 12:45
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3475 Postings, 2504 Tage yurxFace 00

100'000 Euros? Ist das relevant? Das ist nix. Reiche Leute bedenken viele Organisationen und Stiftungen, sollen sie das nicht tun? Dann sind sie Geizkrägen, wenn sie Geld verteilen, spenden, sind sie Manipulatoren. Man kann es nie recht machen wohl.

Aber du fandest doch die Reichen grundsätzlich gut und auch, dass sie in der Schweiz kaum besteuert werden, stimmt's, oder war das nur blödes Getue von dir, um mich zu nerven? Sorry, wollte doch hier besonders nett mit dir sein, denn du gehst ja auf mich ein, finde ich schon mal gut, macht ja sonst kaum wer, nur du zZ.

Aber,,,,mAn.....Du machst dir ein Bild der Welt, in der du nicht vorhanden bist,.....? Stimmt's?

Ich liebe die Welt in der ich lebe, meine Umwelt, ich fühle mich recht frei, aber bezahlte einen Preis dafür. Nix ist gratis. So jetzt muss ich aber arbeiten gehen, manchmal muss das sein, genug für heute hier, morgen wieder vielleicht. 🦊🐭🐰🌏🐹....?? (...Mit einem neuen Profil??? )

 

12.08.21 13:52
1

25970 Postings, 2701 Tage goldikBin schon "gespannt"...

(...Mit einem neuen Profil??? )  

12.08.21 16:28

25970 Postings, 2701 Tage goldik00 sagt mir schon genug...

Warum also mehr Aufwand als nötig?  

13.08.21 10:46

3475 Postings, 2504 Tage yurxariva

Tja, da wäre auch dieser User wieder von uns gegangen samt seinen Beiträgen. Schade.

Will ihn aber daran erinnern, ariva wird von einer privaten Firma betrieben, zwecks Geschäftsinteressen, die wollen Dienstleistungen und Werbungen verkaufen im Bezug zu Börsengeschäften. Das Talkboard und einige andere Fäden sind da wohl nicht gerade lukrativ, viele user tummeln sich auf ariva und haben noch nie eine zahlpflichtige Dienstleistung in Anspruch genommen, zB ich, sind also nur ein Kostenpunkt. Danke, an dieser Stelle, ariva, für diese Gratisdienstleistung.

Anderseits ist ariva auch den Gesetzen unterworfen und kann gebüsst werden, wenn sie Beiträge tolerieren, welche dagegen verstossen.
Sehr viel Geld werden die nicht aufwerfen um ein Forum zu überwachen, welches ihnen nix einbringt, so können wohl auch Beiträge ungerechtfertigt gelöscht werden.

Doch wird doch recht viel toleriert, es ist ja kaum in deren Interesse, dass in einem Börsenforum heftige politische Unruhen ausgerufen werden, Falschinformationen weitergegeben, gewählte Politiker beleidigt werden, von allen Parteien usw. Das wäre geschäftsschädigend, wenn das ausartet, die Werbekunden würden sich wohl auch berechtigt sehen zu klagen.

Ich würde ja keine user für immer sperren, das sehe ich nicht ein, dann kommen sie wieder unter anderem Namen oder suchen sich ein anderes Forum, radikalisieren sich dann dort umso mehr allenfalls. Für schwere Verstösse mal zwei Wochen, bei Wiederholung halt dann etwas mehr....
Aber ich bin nicht verantwortlich und ist mir auch egal, ich nutze deren Forum um meine Schreiblust zu bewältigen, mein Mitteilungsbedürfnis zu stillen, mein Schreiben zu verbessern, mein Denken zu kanalisieren, meine Gedanken zu prüfen, also therapeutisch könnte man sagen, nicht in deren Interesse, nur in meinem.

Von Diktatur kann ich nichts berichten hier, man kann mAn auch Gedanken transportieren, die nicht dem Konsens entsprechen, wenn. man sie etwas formuliert und nicht nur hinspuckt  

13.08.21 11:18
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25970 Postings, 2701 Tage goldikMoin yurx, Du hast Recht,wie so oft.

Nur hinspucken? Hm, natürlich sollte man auch "Leuten" wie "Max" oder "Finale" die Möglichkeit einräumen, sich zu resozialisieren..., nur besteht da wohl ein grundsätzlicher Unterschied in der Sicht auf den Nutzen und die terapeutische Nützlichkeit von "sozialen" Netzwerken bei ,z.B. Dir..., und den beiden Vorgenannten.
Welche finanziellen Interessen die Internetfirmen mit den "Talkforen!" verknüpfen, ist mir z.Z. noch relativ egal, solange das Geschäftsmodell auf Gratiskontent,der von den Nutzern geliefert wird, basiert.

Die Rückkehr zu "Normalität" ist für Dauergesperrte natürlich jederzeit möglich, (und das wissen sie sicher, )ob's gewollt ist, bezweifle ich...  

14.08.21 08:40

3475 Postings, 2504 Tage yurxWas ist relevant?

In Demokratien bestimmt das die Mehrheit, nicht die Minderheit.
Auch die Mehrheit kann sich mal täuschen, aber sie hat trotzdem recht. In einem Rechtsstaat.

Im Netz ist es oft eine Minderheit, die beharrt darauf recht zu haben, in vielen Punkten gegen die Mehrheit ist, meist dann gleich in allem mehr oder weniger, mit fast allen Mitteln wird versucht zu beweisen, dass man recht hat und die Mehrheit nicht. Mit Fake News und Verschwörungstheorien oft, da Argumente alleine nicht mehr helfen gegen die Mehrheit, die muss doch unrecht haben, denken sich einige. Eigentlich ist das ja der Wille zu einer Diktatur der Minderheit, wenn man die Mehrheit nicht respektieren kann und damit leben kann, sich daran orientieren kann, akzeptieren kann, dass die eigene Meinung nicht relevant ist für die übergeordnete Politik.

Die Demokratie hat aber auch ihre "Gegner" bei Regierenden und Mächtigen, da sie deren Macht einschränkt, einschränken sollte.

Die EU-Kommission orientiert sich nicht an Demokratie mAn. muss das nicht, denn sie hat das alleinige Initiatisrecht, nicht das Parlament, nicht der Rat, die können nur zustimmen oder ablehnen, was die Kommission vorschlägt, die selbst sich nicht einer Wahl stellen muss, die Regierungen schlagen ihr Mitglied vor, wer Kommissionsmitglied werden soll und das EU-Parlament kann zustimmen oder ablehnen, nicht selbst Mitglieder vorschlagen. Es kann sich auch niemand selbst aufstellen oder von einer Partei aufgestellt werden, damit es einen Wahlkampf gäbe, eine (Aus-) Wahl. Die Kommission wird nicht gewählt, sie wird vorgeschlagen und dann bestätigt oder nicht und hat aber eine sehr grosse Macht.

Dieser Vorgang und die Macht der Kommission sind mMn sehr seltsam, aus der Sicht ausserhalb der EU, doch solange eine Mehrheit das gut findet, dann sei das halt so. Doch konnte sie nie darüber abstimmen.... über den Vertrag von Lissabon, wo das festgeschrieben steht.

Nun ist der zweitgrösste Beitragsszahler, GB, ausgetreten durch eine Abstimmung und in manchen Ländern ist die Zustimmung ev. nicht mehr so gross bezüglich der EU. Da müsste doch die EU-Politik reagieren mit Reformen. Die Zustimmungswerte werden durch eine, von der Kommission beauftragte, Umfrage von nur insgesamt 25'000 EU Bürgern, aus allen Ländern, ermittelt. Doch entscheidend sind die Wahlen in den Ländern und da wird es immer schwieriger Regierungen zu bilden in vielen Ländern, auch da EU-kritische Parteien an Stimmen gewinnen in manchen Ländern, zB Italien und Frankreich sehr deutlich. Langfristige Stabilität müsste das oberste Ziel sein mAn. Nicht Expansion und neue Gesetze und das Durchdrücken von Ideen, die alleine aus der Kommission kommen, nicht aus der Bevölkerung, nicht aus der Politik, nicht von den Regierungen, nicht aus dem gewählten EU-Parlament.

Hier gehöre ich zur Mehrheit, welche klar nicht zur EU gehören will, auch aus diesen Gründen. Und die hat recht, nicht die Minderheit, welche das ev. würde wollen, die Abgabe der demokratischen Rechte. Doch muss man sich natürlich anpassen der EU und ihrer Politik, als kleines Land inmitten der EU, in der aber niemand was zu sagen hat derer Bürger zu nix, das wird bestimmt für die und auch nie vorgelegt zur Abstimmung, nie. Das kann ich als Schweizer überhaupt nicht verstehen und könnte das auch nicht akzeptieren und verstehe daher die EU- kritischen Stimmen und ihre Ohnmacht, welche vielleicht einige dann geradezu in abwegige Ecken drängt, wo sie vielleicht gar nicht hinwollen, aber keine Wahl haben diesbezüglich. Die Kritik an der EU und ihrer Funktionsweise scheint eine Tabuthema zu sein für viele Parteien und Politiker, was eben auch Reformen verhindert und auf Dauer mAn destabilisierend wirken muss, denn Demokratie lebt von ständigen Wandel, von Flexibilität, Diktaturen leben von Starre und dem Festhalten an dem Gegebenen bis es nicht mehr geht.

Alles nur mMn, die unbedeutend ist, da ich gar nicht Bürger der EU bin, sie mich aber öfter mal beschäftigt und beunruhigt.
 

24.08.21 20:54
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3475 Postings, 2504 Tage yurxImpfdurchbrüche

Heute in der NZZ ein Artikel zu den Impfdurchbrüchen. 95% der Spitaleiweisungen betreffen hierzulande ungeimpfte . Bei 4, 37 Millionen geimpften sind es 133 Spitaleinweisungen bisher, hauptsächlich ältere Menschen mit Vorerkrankungen.

Aber bei den ungeimpften nun auch deutlich jüngere im Spital landen, als bei den ersten Wellen und sie machen eben 95% aus.

Das Personal, die Tätigen im Gesundheitswesen werden doch verarscht, nicht von den Politikern, sondern von den "Querdenkern", auch hier auf ariva gibt es viele, die null Respekt haben vor diesen Leuten, die sich mit der realen Krankheit jeden Tag konfrontiert sehen, und ums Leben der Leute kämpfen, Überstunden schieben und oft mässig bezahlt werden und dann wird behauptet, das sei doch alles nur erfunden und erstunken, von solchen die wohl nie den A aus den eigenen Wänden kriegen, nur am Computer sitzen, bis man dann selbst allenfalls im Spital landet und anderen einen Platz weg nimmt, es gibt auch noch andere Krankheiten und auch Unfälle, die Spitäler sind nicht für Covidpatienten da.
 

24.08.21 21:52
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3 Postings, 1195 Tage Nordcore_A2Respekt gebührt den Toten und

denjenigen, die unfassbares Leid durch die Impfung erlitten oder immer nicht erleiden müssen. Hier mal kleines gutes Beispiel zum Studieren in einer Stillen Stunde.

Das ist ja nur ein kleiner Auszug von über 7500 Postings, die entweder über Tote berichten, die an der Impfung gestorben sind oder über Impf-Folgeschäden berichten. Das Spektrum ist breit gefächert. Da erscheint das Pflegepersonal mit ihren angeblichen Malässen, Sorgen und Nöten mehr oder weniger ein Luxusproblem zu haben angesichts der Tatsache und nach dem Ursache- Wirkungsprinzip zumal sie bestens vergütet werden. Ihre -Leid -Klagen -Berichte der Pflegenden gibt es doch bestimmt auch in Postingform, oder? Haben sie auch Covid-Tote in Petto? Im Herbst / Winter werden wir das hier sehen, wenn sich die ganzen Impf-Schäden der GENimpften hier ausbreiten und sich dadurch die ganzen Hospitalisierungen vervielfachen. Ja, dann gibt es was zu tun für die Pfleger und Pflegerinnen. Gewiss, dann ist die 4. Welle wieder im Anmarsch, aber nicht durch die UG's, sondern durch G's.

Impf-Enthusiasten wollen das natürlich mal wieder nicht wahrhaben, was hier geschieht. Wenn das alles erfunden und erstunken ist, warum haben wir denn dann keine Übersterblichkeit? Und warum ist die Grippe fast ausgestorben und warum ist sie nicht einmal existent? Und warum kann der RT-PCR Test überhaupt keine latente Infektion nachweisen? Das sind nur ein paar Fragen von vielen weiteren, die könnte man ja auch mal beantworten, und da wäre man mal wirklich auf die Antwort gespannt. Anstatt mal quer, wäre Geradedenken vonnöten.

Gloris
vor 4 Wochen
Ich bin Pflegedienstleitung in einem Altenheim, seit den Impfungen im Januar hat sich die Krankheitsrate sehr erhöht, kaum ein Tag ohne Rettungswagen, fast jeder Bewohner hat plötzlich Erkrankungen. Gürtelrose, Schlaganfälle ,Thrombosen, und auch 2 Verstorbene ( nicht direkt nach der Impfung), die eigentlich sehr fit waren. Der Arbeitsaufwand ist stark erhöht für uns. Fast alle Kollegen sind geimpft, eine 18 Jährige Helferin musste reanimiert werden direkt nach der Impfung war auf


Birgit Ötsch
vor 2 Wochen
Ich kenne niemanden der an Corona gestorben ist, jedoch 3 Todesfälle nach der Impfung und viele Nebenwirkungen und Vertuschung in Spitälern von eingewiesenen jungen Männern mit Herzmuskelentzündungen.

Carmen Wiesenberg
Ich persönlich habe jetzt 6 Personen in meinem näheren Umfeld: davon 4 plötzlich nach der 2. Sumpfung (ohne Vorerkrankung) verstorben. Zwei weitere Fälle von plötzlich auftretender Erblindung und Lähmung: beide jetzt im Hospiz - wird wohl nichts mehr werden.  - Seit gestern ein weiterer Fall: eine Apothekerin im Ort - 2 Wochen nach der 2. Sumpfung, umgefallen wie ein nasser Sack. Herzmuskelentzündung, jetzt Intensivstation.  ———— Und das soll einem nicht zu denken geben? ———— Ohne mich!


G M-S
vor 2 Wochen
Ich kenne keinen der mit oder an C gestorben ist. Enger Freund ist Notarzt und seine Erfahrungen sind der Horror. 2 Motorrad- Unfalltote auf C getestet =positiv = in die C-Tote Statistik geflossen. Und jahrelang betreutes Altenheim, null C - Tote!  Aber 11 Tote innerhalb 21 Tage nach Impfung. Darf keine Aussage treffen wegen Approbationsentzug. Die Angst ist groß.  Und ich glaube ihm. Seit 20Jahren kennen wir uns.



Ute Franz
vor 4 Wochen
In unserem Ort mit knapp 6000 Einwohnern kennen wir keinen, der an Corona gestorben ist. Allerdings nach der Impfung sind hier bereits 8 Menschen gestorben. Zwei Frauen sind 14 Tage nach der ersten Impfung mit Astrazeneca gestorben. Hatten keine gesundheitlichen Probleme zuvor. Eine Frau 37 Jahre, erst im Februar ein Baby bekommen und jetzt im Juni nach der Impfung gestorben. Ein guter Freund von 61 Jahren ebenfalls nach Astrazeneca gestorben......... Es muss jeder für sich selbst entscheiden ob er sich das antun will. Wir sind nicht getestet, nicht geimpft und nicht genesen, wir sind ganz einfach nur gesund

 

24.08.21 21:57
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7451 Postings, 2507 Tage FernbedienungMax

Das gibt ein fettes witzig.  

24.08.21 22:07
1

3475 Postings, 2504 Tage yurxMax

Such die einen Job, oder ein Hobby, wo du mit der realen Realität zusammen kommst.
Du ernährst dich wohl vom Internet. Da stimmt vieles nicht. Ganz vieles.
Was du da zusammenbastelst ist mAn klar, da geht es um Aufmerksamkeit generieren, nicht um Fakten. Durch Fakten verdrehen. Du übertreibst es wenigstens so klar, dass es für alle, mit noch ein paar funktionierenden Hirnzellen, ersichtlich ist. Doch auf ariva gibt es halt auch andere, deshalb kommst du ja immer wieder her, gell.

 

24.08.21 22:21
1

25970 Postings, 2701 Tage goldikGut analysiert!

25.08.21 10:09

3475 Postings, 2504 Tage yurxMaxilein imWaldallein....

Dieser User konnte gerade mal drei Beiträge reinstellen. Schwups, ist er wieder weg.

Einer davon setzte er hier rein, was für eine Ehre. 😋 Danke Max.

Ok, es gibt zu den Impfungen Ungereintheiten. ZB. dass auch in Ländern mit hohen Impfquoten es zu starken Anstiegen von Infektionen kommen kann. Doch wären die ja ev. viel höher, ohne hohe Impfquoten. Auch dass die Impfung nicht einhält, was versprochen wurde. Da war auch ich immer skeptisch und glaubte das nicht. Doch bedeutet das ja nicht, dass sie nix taugt. Dass auch geimpfte sehr krank werden können, auch sterben können, doch bedeutet das ja nicht, dass sie ohne Impfung nicht auch sehr krank geworden wären oder gar daran gestorben wären (ziemlich sicher).

Auch dass es zu schweren Nebenwirkungen kommen kann, selbst zum Tode führen kann. Doch im Verhältnis zu den vielen Millionen Geimpften ist dies dann doch sehr selten und es wurden auch viele geimpft mit schweren Vorerkrankungen, sehr alte Leute auch, deren Leben teils nur noch an einem Faden hing. Sterben sie an der Infektion, heisst es oft, sie seien nicht daran gestorben, sondern damit, sterben sie mit der Impfung, heisst es oft, sie seien daran gestorben.

Ja, es wird Propaganda gemacht für die Impfung, es wird Druck gemacht auf die Ungeimpften. Das finde ich auch etwas überrissen, gerade bei Jugendlichen und sehr jungen Menschen, die gesund sind, doch das wissen auch öfter nicht alle so genau. Übergewicht und Vitaminmangel zB sind auch bei jungen Menschen verbreitet.

Im ganzen geht es darum, dass das Gesundheitssystem nicht überlastet wird. Und das passiert, wenn viele gleichzeitig schwer erkranken. Deshalb wird Propaganda gemacht und Druck ausgeübt, denn vom Gesetz her, kann man dann auch all die Ungeimften, welche allenfalls dann gleichzeitig sehr krank werden, nicht einfach sich selbst überlassen, wenn sie dann um Hilfe rufen. Was soll man dann tun? Man müsste die Gesetze ändern. Tatsächlich eine Ungleichheit schaffen zwischen Ungeimpften und Geimpften und nur noch diesen medizinische Hilfe gewähren, wenn die Kapazitäten ausgelastet sind.
Das will aber niemand. Es sollen sich, aus der Sicht des Staates, der diese Verantwortung trägt, also möglichst viele impfen lassen, bei denen ein Risiko besteht, dass sie bei einer Erkrankung dann medizinische Hilfe brauchen. Das ist pragmatisch, nicht bösartig. Der Staat kann es nie allen recht machen, er muss auf seine Funktionsfähigkeit achten und die richtet sich nicht nach Minderheiten in Demokratien. Und unser lieber Max gehört einer kleinen, winzigen Minderheit an, die sich abfinden muss damit. Wenn er sehr gesund ist soll er sich halt auch nicht impfen lassen, doch muss er dann halt ev. auf ein paar kleine Dinge verzichten für eine Weile, Freiheit war noch nie gratis, nix ist gratis, ausser der Tod.

 

25.08.21 10:31
3

71600 Postings, 6021 Tage FillorkillIch hab auch noch eine Frage

Wieso kann man eigentlich nicht Neofaschist sein und gleichzeitig pro Lockdown und pro Impfung ? Sowas liest man bei den Neofaschisten nie: 'Unserem geliebten Bio-Volk droht der Volkstod. Altparteien verhindern gezielt einen wirksamen Schutz vor einem gefährlichen Virus, das aus dem kommunistischen Ausland kommt. Hart arbeitende bio-deutsche Arbeiter sollen auch bei hohen Inzidenzen einfach weiter arbeiten als sei weiter nichts, nur damit globale Konzerne Extraprofite einfahren können. Und der in Deutschland entwickelte Premium-Impfstoff wird erst an Ausländer verteilt, bevor er unseren geliebten Bios zugute kommen kann. Das ist Vaterlandsverrat!'
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25.08.21 11:26
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3475 Postings, 2504 Tage yurxFill

Der Neofaschismus will wohl erst mal einfach Chaos. Ist daher gegen alles. Und für nix. Ist daher auch gar keiner Idee verpflichtet, nur einem schwammigen Ideal.

Verwirrung und Verunsicherung, Destabilisierung ist das Ziel des Neofaschismus mAn. Da er aus verwirrten Köpfen kommt. Machtfantasien.

Setzt sich ins gleiche Boot mit radikalen Islamisten, mit radikalen Anarchisten und Linksextremen, mit Erdogan und russischen und weissrussischen und chinesischen und iranische Geheimdiensten, welche wohl auch im www Seiten betreiben gezielt für die Neofaschisten, welche dann darauf rein fallen.  

30.08.21 11:58
3

3475 Postings, 2504 Tage yurxIronie on

Wer soll nur Kanzler*in von Deutschland werden?
Von den drei möglichen Kandidaten&innen hätte keine..ör eine Mehrheit*in hinter sich.
Weshalb hat man nicht ein Amtszeitbeschränkung in D.?
Weil alle Kanzler,innen das nicht wollten, sie wollen ewig bleiben. Macht ist das grösste Gift.
Heute las ich einen sehr guten Vorschlag einesr User"in, seltsam, weshalb nicht alle drei gemeinsam das Amt bekleiden sollen? Wäre doch was.
Aber nein. Man bleibt beim alten. Als hätte das immer so gut funktioniert. Auch der Führer wurde mal zur Kanzlerin erhoben und hatte keine Mehrheit hinter sich. Die Weimarer Republik endete im Machtkampf und der wurde dann beendet durch die totale Machtergreifung. Ich will ja nicht einen Teufel*in an die Wand malen.
Aber ich schaue mit Angst auf Deutschland. Demokratie ist ein sensibles Pflänzchen und niemand will es pflegen, der/die Macht hat, die Macht will das Plänzchen ständig vergiften. Und da gibt es viele Mächte.

Ironie off.

Hat das nun was mit Fakten zu tun? Eigentlich nicht. Die werden dann erst geschaffen. Doch eine stabile Regierung ist nur stabil, wenn sie eine Mehrheit der Bevölkerung hinter sich hat.
Von den drei Kandidateninnen wird das kaum eine.r haben mAn. Doch alle drei schon. Hier sind es sieben Kanzler*innen und es funktioniert schon lange so. Auch nicht immer bestens und zu aller Zufriedenheit. Aber gab nie was anderes. Sollte man vielleicht auch mal überdenken, doch die Mehrheit will das wohl so beibehalten und findet das gut. Obwohl keiner der Sieben Zwerge eine Mehrheit hätte.
Ne, die sollen Zwerge bleiben und fleissig sein. Diener"innen. Werden auch nicht direkt gewählt, wie die,der Kanzlerin, vom Parlament.

Alles nicht ganz ernst gemeint. Was soll man nur darüber schreiben, bin echt ratlos und wüsste nicht wenn ich bevorzugen würde. Die sind doch alle ungeeignet so viel Macht zu haben. Was ja nicht gegen die spricht. Aber auch nicht für sie.

Deutschland ist das mächtigste Land Europas.
Bin aber in D Ausländer. Also nach Meinung einiger wohl etwas kriminell veranlagt.💩

Alles nur ein Spässchen aus .....? Angst. Versammelte Schei...&e  ! Sorry Leute. Ist so. Beunruhipgende Situation. Dabei gäbe es auf ariva doch so viele fähige Leute, die sofort das Kanzleramt übernehmen könnten.

Was habe ich da nur für einen sinnlosen Mist zusammengeschrieben, sind wohl Impfnebenwirkungen.😐; Macht vielleicht glücklich im Kopf, weil die Hirnzellen absterben. ?
Ich hatte einen Tag Kopfschmerzen nach der zweiten. Uiii. Bin fast gestorben.

 

30.08.21 16:11
1

71600 Postings, 6021 Tage FillorkillWas soll man nur darüber schreiben

Wir Popkulturellen scharen uns ja dann um die Bürgerlichen, wenn die Wilden angreifen. Was die periodisch tun, denn das bürgerliche hat sie anders als naturbelassene Wilde als Funktion ihrer Eigenwidersprüchlichkeit selbst hervorgebracht. Die bürgerliche Form soll verteidigt werden, um das in ihr schwangere bessere zum Durchbruch zu verhelfen. Popkulturelle schätzen das bürgerliche also nicht an und für sich, sondern wegen der in ihm enthaltenen emanzipatorischen Möglichkeiten. Die würden ja mit verloren gehen, sollte sich die barbarische Alternative durchsetzen können. Eben deshalb geht der Popkulturelle wählen: Eine Stimme gegen rechts die zählt. Ist egal, ob Merkel, Scholz, Söder, Laschet, Baerbock usw, hauptsache kein Wilder oder ein Appeaser.  
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30.08.21 19:01
1

3475 Postings, 2504 Tage yurxFill

Meinst du mit Wilden die Taliban? Die sich auf ariva auch ausbreiten, wie in Afghanistan? Die einen Gottesstaat wollen? Die alles ablehnen und die Spitäler und Universitäten und Institute und Organisationen alle abschaffen wollen? Die Menschenrechte wohl auch, die Gesetze alle ändern wollen. Die Elite bestrafen wollen? Öffentlich hinrichten wohl am liebsten alle, die dem System dienten, von dem sie selber auch leben.
Zurück ins Mittelalter wollen? Aber mit dem Benzinmotor und Kohlekraft? Die Diktatur stürzen wollen?
Weshalb fliehen die nicht nach Afghanistan? 🐽
 

30.08.21 21:57
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3475 Postings, 2504 Tage yurxa-Sumpf

Ich war mich ja einiges gewohnt, habe eine ganze Weile im berüchtigten Goldfaden geschrieben und gelesen. Da gab es auch Rentner aus Ostdeutschland, deren Frust ich verstehen konnte. Sie fühlen sich übergangen und das sind sie ja von der Geschichte, lebten 40 Jahre in einem Land und System, welches dann plötzlich über Nacht nix mehr wert war.

Doch hat die Coronakrise eine neue Qualität der Ansichten geschaffen, diejenigen welche sie vertreten haben jedoch öfter schon davor Verschwörungstheorien verbreitet, Wut auf das "System" auf die Merkelregierung und die EU und USA, auf die Grünen und Linksversifften.

Was jetzt alles verbreitet wird hat oft nichts mehr mit Meinungen zu tun, eher mit dem Versuch andere zu manipulieren, nicht mit Argumenten, sondern mit falschen Fakten und Mutmassungen. ZB wird ständig die tiefe Sterblichkeit angeführt, die relativ mässige Auslastung der Intensivplätze, doch kommt das auch durch all die Massnahmen zustande, die man aber alle sofort aufheben will, doch wurde die Regierung halt gewählt um zu regieren, nicht um persönliche Wünsche zu erfüllen von Randgruppen. Ich gebe zu, mir würden die Massmnahmen in D auch nicht gefallen, sie waren hier viel moderater.

Der Wunsch nach einem anderen Gesellschaftssystem ist legitim, doch muss man das erst mal formulieren können, durchdenken können. Doch besteht die Opposition auf ariva zum gegenwärtigen System dann meist im dagegen sein, gegen alles, nicht im dafür sein, für etwas anderes, da das eben sehr schwer zu formulieren und zu erdenken ist. Es wird mit sehr schweren Schuldzuweisungen argumentiert, sind wohl alles reine Engel, doch zu faul sich zu engagieren irgendwo, also wird gratis in einem Börsenforum rebelliert gegen die Welt der Erwachsenen, wohl von Rentnern oft, deren Renten auch erst mal verdient werden müssen von anderen und die zu einer Risikogruppe gehören bezüglich Covid, was sie aber nicht glauben können, wollen. Alte weisse Männer, es ist manchmal kein Mythos, gibt auch junge Männer, die schon alt sind im Kopf.

Doch gehören sie einer Minderheit an, welche auch viel Zeit hat ihre Meinungen zu verbreiten und sich gegenseitig anzuspornen. Ein virtueller Stammtisch, im realen Leben hört denen wohl niemand mehr zu, aber im Netz gibt es unendlich viele Seiten und Leute, welche sie bestätigen im Rechthaben.

Kürzlich erzählte eine Àrtzin von einem Spital, dass es Leute auf der Intensiv gibt, die nicht glauben, dass sie sich mit Covid infiziert haben und ihre Probleme davon kommen. Doch kann sich die Gesellschaft ja nicht zur Geisel dieser Gruppe machen.
Ich bin auch gegen die Durchimpfung der Kinder und gesunden jungen Menschen und da gehen mir dann die Meinungen einiger sogenannter Experten auch gegen den Strich, auch war ich nie ein Anhänger von strengen Lockdowns, doch wer sich wissentlich nicht impfen lassen will, soll auch bereit sein vorläufig auf ein paar Dinge zu verzichten zum eigenen Schutz, denn die Spitäler und Ärzte haben die Pflicht allen zu helfen, deshalb sind die umgeimpften ein Problem für alle, denn es werden viele davon schwer krank werden und ins Spital müssen, aller Voraussicht nach.  

01.09.21 11:53
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71600 Postings, 6021 Tage FillorkillMeinst du mit Wilden die Taliban?

Nein, ich meine Wilde im 'adornitischen' Sinn. Also Bürgerliche und Kleinbürgerliche, die sich im Hass auf die eigene sittliche Prägung zu zivilisationsfeindlichen Amokläufern entwickeln. Dem entspricht auch die Definition des Faschisten als sich selbst hassenden Bürgerlichen, der diesen Hass auf möglichst wehrlose  Minderheiten projiziert um ihn in Verlaufsform halten zu können. Eben deshalb tun sich Bürgerliche in der Abwehr des Faschismus so schwer, er ist Fleisch von ihrem Fleische.  
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01.09.21 12:15

71600 Postings, 6021 Tage Fillorkillstell dazu was bei 'Fritz' ein

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01.09.21 13:09
1

3475 Postings, 2504 Tage yurxFill

Ich meinte den Begriff Taliban natürlich ironisch. Doch gäbe es da doch Parallelen mAn.
Die sind ja auch bürgerlich irgendwie, im Sinne von konservativen und rückwärts gewandten Werten, welche mit Gewalt durchgesetzt werden sollen. Die Unterdrückung der Freiheit anderer.  

01.09.21 13:39

71600 Postings, 6021 Tage Fillorkillschon

Oben ist es aber anders gemeint, nämlich so, dass  'Bürgerlichkeit' und 'Zivilisation' ihre Bewohner von der Wiege an unter ein rigides moralisch-sittliches Korsett zwingen und vielleicht auch zwingen müssen, dem schon aufgrund seiner Widersprüchlichkeit ('sei anständig' vs 'konkurriere erfolgreich') kaum einer sein Lebtag lang irgendwie genügen kann und dem nur die wenigstens eine genügende Kompensation in Form von Beute (Reichtum, Macht, schöne Frauen und darüber Anerkennung) abringen können.

Eben deshalb kumulieren Frust und Enttäuschung zu Verdruss und Zorn, die sich dann periodisch Luft machen. Die besteht darin, 'wild' und 'böse' zu sein, sprich die bürgerliche Moral temporär und punktuell, speziell gegenüber wehrlosen Gruppen und Personen, über Bord zu werfen. Der Hass auf den 'Gutmenschen' (sprich die eigene Prägung) ist, neben dem Hass auf das nie wirklich in den Griff zu bekommene Weibliche, konstituierend für diese negativen Emanzipation und der kleinste gemeinsame Nenner aller antibürgerlichen Revolten.  Faschismus ist ein anderer Name dafür.  
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01.09.21 14:31
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71600 Postings, 6021 Tage Fillorkillman sollte schon wehrhaft sein #149

'... sondern mit der Wahrnehmung seiner Rechte als Rechtssubjekt unter einem bestehenden GG. Und das GG wird gebrochen. Deine subjektive Wahrnehmung hat sich leider verschoben, denn sie endet nämlich im Faschismus, der sich hier bereits als Flächenbrand ausbreitet und mithilfe der Antifaschisten sich weiter Bahn bricht. Das endet wo?...'

Die partiellen GG-Einschränkungen im Rahmen des Corona-Containments bilden nur der Möglichkeit nach eine Vorstufe zum Faschismus. Eben aufgrund dieser theoretischen Möglichkeit muss man kritisch hinschauen, auch wenn man die epidemiologischen Rechtfertigungen so wie ich grundsätzlich (nicht in jedem Detail) für glaubwürdig hält. Man kann den GG-Bruch übrigens auch invers interpretieren, nämlich als massive Verletzung des Grundrechts auf körperliche Unversehrtheit, indem gerade dort wo er am effektivsten gewesen wäre - Produktion & Transfers - auf den Lockdown verzichtet wurde.  
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01.09.21 15:47
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2689 Postings, 1717 Tage Fritz Pommes"Wenn andere Hilfe nicht möglich ist"

Soweit für mich erkennbar, gibt es viele Möglichkeiten "sich zu erwehren"......

Eine davon ist die Wahl.
Da kann man sogar Parteien wählen, die niemals die Chance haben, in den Bundestag einzuziehen.

Wär das nicht was für Dich ?

Fragt mi allem Ernst
Fritz Pommes  

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