Der Corona-Ausbruch im Betrieb des Billigfleisch-Herstellers Tönnies hat einen Schatten auf die deutsche Fleischindustrie geworfen. Jetzt schwärmen deutsche Medien für Schweizer Schlachtbetriebe.
Dabei wird auf einen BLICK-Bericht zur Situation in Schweizer Schlachtbetrieben verwiesen. Bei Micarna, einem der führenden Fleischverarbeiter der Schweiz, gab es nur eine geringe Anzahl an Corona-Fällen. «Von insgesamt 3000 Mitarbeitenden war in den vergangenen fünf Monaten rund ein Dutzend betroffen. Mittlerweile sind alle Betroffenen wieder gesund und zurück bei der Arbeit», sagte Marcel Schlatter, Sprecher der Migros-Tochter Micarna, vergangene Woche.
Ähnlich stellt sich die Situation auch beim Schweizer Marktführer dar, dem Basler Fleischverarbeitungs-Unternehmen Bell, das rund 12'000 Angestellte beschäftigt. Dort wurden auch nur vereinzelte Corona-Fälle bei Belegschaft festgestellt. Diese sind, wie Bell-Sprecher Fabian Vetsch ebenfalls im BLICK erklärte, «im privaten Umfeld erfolgt und standen nicht im Zusammenhang mit der Arbeitssituation in unseren Betrieben».
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