Über Fahrräder für die Polizei in Sachsen

Schnäppchen, über die man schweigt
Der Fall der angeblich mehr als 1000 zum Schnäppchenpreis polizeiintern verkauften Diebstahl-Fahrräder bringt Sachsens Innenminister in die Bredouille. Statt Auskunft zu geben versteckt er sich hinter der Justiz.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...rticle=true#pageIndex_2

"Die Polizei, die bis zur Halskrause in einen handfesten Skandal verwickelt ist, und der zuständige Innenminister versteckten sich hinter der Justiz. Und nach Lage der Dinge muss die sächsische Polizei in einem denkbar schlechten Zustand sein: Binnen fast zwölf Monaten ist es ihr trotz Inventur in der Leipziger Fahrrad-Asservatenkammer und interner Ermittlungen nicht gelungen, das Ausmaß des Falls zu bestimmen. Auch nach mehrfacher Nachfrage gab es keine Antwort darauf, wie viele Fahrräder unrechtmäßig veräußert worden und wie viele Personen in der Sache beteiligt waren. Bekannt ist lediglich, dass die Chefin der Asservatenkammer versetzt wurde. Sie hatte beschlagnahmte und sichergestellte Fahrräder, die zur Veräußerung freigegeben waren, mutmaßlich an einen Verein, dem ihr Vater vorsteht, abgegeben und dann weiterverkauft – offenbar auch an zahlreiche Kollegen."

Flintenuschi spielt in einer ganz anderen Liga !  

zweiter arabischer Frühling, sag ich doch, das ging weg wie eine warme Falafel...

Max

Erste Probefahrt und die gleich in der "Gruppe" mit Gratis-Draht-Esel. Gute freie Fahrt. Wir fahren übrigens rechts.


 

 

Licht u. Bremsen sind wichtig..!  

für die Entsorgung in Anspruch genommen.
Die Verantwortlichen gehören befördert.  

dass jeder Polizist durch Verkäufe von Inventar aus beschlagnahmten Gütern sich was zuverdienen darf. Unter den Asservaten finden sich auch sicher etliche Drogen. Soll man die etwa verrotten lassen?

da kann man dann so allerlei Grimmsgramms, der eh nur in der Asservatenkammer
rumliegt... verhökern u. so zu Geld machen...   ;-)

Drogen, lieber Barcode gibts fei ned...!  

gibt es die FAZ.
;-)