Merkel entdeckt: 2/3 mit Wahrnehmungsstörungen

Zwar gebraucht Merkel nicht das Wort Wahrnehmungsstörungen, aber darauf scheint es
hinauszulaufen. Ca. 2/3 der Bürger glauben, dass der Raum für Meinungsfreiheit geringer wird
und man im öffentlichen Raum "sehr aufpassen" müsse, was man sagt. Dagegen widerspricht
Merkel dieser Meinung von 2/3 der Bürger, die Meinungsfreiheit werde eingeschränkt. Demnach
müsste es sich vermutlich um Wahrnehmungsstörungen handeln. Danke Frau Merkel,
dass sie uns die Augen öffnen. Vermutlich sind die zahlreichen Löschungen und Störungen
bei ariva auch Wahrnehmungsstörungen und das Zensurgesetz durch Maas ebenfalls?

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...he-themen-16200724.html
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...chsverbot-16469978.html


 

Statt Störungen müsste es Sperrungen heißen.  

Politikern? Merkels Ansicht, Ostdeutsche neigen zu Gewalt und Hass, weil sie an erster Stelle
mit öffentlichem Nahverkehr nicht zufrieden sind, könnte eine solche sein.


 

wie lange will die noch Kanzler machen....?  

er will... er will.. er will...

Wolle wer ihn lasse...?

Jaaaaaaah.....!  

in einer primitiven kleinen Scheinwelt der falschen Rhetorik wohlzufühlen: „Meinungsfreiheit heißt nicht Widerspruchsverbot.“ Das aber hat keiner behauptet. Hier zeigt sich wieder einmal, dass Merkel
nichtssagende moralische Phrasen produziert, von denen es zahlreiche gibt (z. B. Wir schaffen
das)
 

siehe # 1  

hohle moralische Phrase von Merkel, die keiner je in Frage gestellt hat: Meinungsfreiheit schließt Widerspruchsfreiheit ein.
Merkel erweist sich in dem Artikel vor allem als eins: als hohle moralische Phrasendrescherin.  

kein Recht auf Gewalt. Das alles in einem einzigen Artikel. Mächtig aufgeblähte heiße Luft.
 

Je länger Politiker an der Macht sind, desto größer ist die Gefahr von Seilschaften und Abgleiten
in eine Scheinwelt, die wenig mit der Realität zu tun hat. Merkel und Honecker: Da scheint es
gewisse Ähnlichkeiten zu geben.  

Luft scheint Merkel auch Ressentiments gegen Ostdeutsche zu fördern (Siehe Quelle # 1)  

so verhalten.