30 Jahre Rassismus gegen Ostdeutsche?

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neuester Beitrag: 24.04.21 23:52
eröffnet am: 09.11.19 15:01 von: Rubensrembr. Anzahl Beiträge: 13
neuester Beitrag: 24.04.21 23:52 von: Dianavkzfa Leser gesamt: 1375
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09.11.19 15:01

51986 Postings, 5931 Tage Rubensrembrandt30 Jahre Rassismus gegen Ostdeutsche?

https://www.deutschlandfunk.de/....886.de.html?dram:article_id=436766

Und jetzt merke ich, dass doch 30 Jahre Verletzungen, Kränkungen, Rassismus würde ich es schon fast nennen, zu einer verstärkten Nachfrage nach ostdeutscher Identität geführt hat. Und so erkläre ich mir das. Es hat vor allen Dingen seine Gründe in den vergangenen 30 Jahren seit 1989.

 

09.11.19 15:07
1

51986 Postings, 5931 Tage RubensrembrandtNein,

im Gegenteil, das ist sehr interessant: Es zeigt wieder einmal, dass in Deutschland nicht nur die
Einwanderungspolitik unter Merkel eine Katastrophe ist, sondern die Integrationspolitik unter
Merkel eine noch größere Katastrophe ist.

 

09.11.19 15:18
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51986 Postings, 5931 Tage RubensrembrandtOssi-Bashing kommt immer stärker in Mode

https://www.welt.de/kultur/plus203224470/...-Nazis-in-Thueringen.html

Ossi-Bashing
Ach so, alle Thüringer sind Nazis!
Seit der Thüringen-Wahl klingen die Antworten immer genervter. Sie lauten: „Mauer hoch und Deckel drauf“, oder: „Ich habe Angst vor Thüringen“. Das lese ich nicht von fremden Clowns in irgendwelchen Kommentarspalten, sondern von „Friends“ und Kollegen auf ihren sorgsam gepflegten Twitter- und Facebook-Seiten. Und ich, in Thüringen geborene Journalistin, denke darüber nach – nicht ob, sondern in welchem Ausmaß solche Aussagen menschenverachtend sind.

 

09.11.19 15:22

51986 Postings, 5931 Tage RubensrembrandtDeshalb könnte ich die Überschrift auch verändern:

30 Jahre Menschenverachtung gegen Ostdeutsche?  

09.11.19 15:51
1

6731 Postings, 3319 Tage WALDY_RETURNLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 10.11.19 21:56
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß

 

 

09.11.19 16:16

11076 Postings, 5810 Tage badtownboyJammerosis halt

Niemand hat sie gezwungen sich der BRD anzuschließen.
Ich hätte gerne  aus Gründen einer positiveren  wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in beiden deutschen Ländern auf eine " Wiedervereinigung " verzichtet,  damals wie auch heute.
In der BRD könnten wir wirtschaftliche Zustände wie in der Schweiz, Dänemark oder Norwegen haben,
auch eine reformierte DDR könnte es besser gehen,  wenn die Bürger dort sich in einem freien Land neu erfunden hätten und sich nicht in die Abhängigkeit des Subventionstropfes begeben hätten.  

09.11.19 18:47
1

139380 Postings, 8949 Tage seltsamja, badtownboy, die Ossis hatten damals,

in ihrer Blauäugigkeit, gedacht: Deutschland, einig Vaterland.
Sie haben sich nicht einer BRD angeschlossen!  Sie wollten die trennende Grenze zwischen zwei deutschen Ländern, die politisch gezogen wurde, beseitigen.  

09.11.19 19:02
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5257 Postings, 7899 Tage DingZustände wie in der Schweiz, . . . oder Norwegen


äh, die sind doch garnicht in der EU? Odr?

Richtig ist aber sicher auf jeden Fall, dass im Zusammenhang mit der EU gravierende Fehler gemacht worden sind. Z.B. dass Griechenland in den EURO aufgenommen wurde, oder dass dann Deutschland praktisch die griechischen Schulden übernommen hat. Und das Dauerthema bzw. Dauerproblem Migration. Fehler, Fehler, Fehler. Als ob Frau Merkel den Ergeiz gehabt hätte, Deutschland nachhaltig zu schaden.
Wir schaffen das.  

09.11.19 19:16
2

59475 Postings, 3623 Tage Lucky79Die Ostdeutschen wurden nach der Wende

durch finde Geschäftsleute aus dem Westen einfach oftmals
nur betrogen.. kenn da einige Fälle.

 

10.11.19 08:06
2

14542 Postings, 6494 Tage gogolalso ,,unsere Berater " haben doch geholfen

damit die Ostdeutschen die RIchtigen Lieder singen .....
einig Vaterland, D Mark Wechselkurs u.s.w.
-----------
auf unserem Planeten gibt es nur Propheten

10.11.19 16:47

51986 Postings, 5931 Tage RubensrembrandtFrau Merkel,

auch wenn Ostdeutsche zum Teil sie anscheinend  nicht so besonders mögen, so folgt
daraus noch kein Recht, Ressentiments gegen Ostdeutsche zu fördern.

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...chsverbot-16469978.html

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat unzufriedene Bürger im Osten davor gewarnt, ihrem Unmut durch Hass und Gewalt Luft zu verschaffen.  

10.11.19 17:44

51986 Postings, 5931 Tage RubensrembrandtSind Ostdeutsche Menschen 2. Klasse?

https://www.abendblatt.de/politik/...als-Menschen-zweiter-Klasse.html

Der Ostbeauftragte der Bundesregierung hat in seinem Bericht festgestellt, dass sich viele Ostdeutsche als „Menschen zweiter Klasse“ fühlen. Können Sie das bestätigen?
Leider ja, viele Ostdeutsche fühlen sich als Menschen zweiter Klasse. Ich gebe Ihnen ein Beispiel: Mir schrieb ein junger Mann aus Thüringen, dass er jetzt in Gießen studiere. Und immer wenn ihn jemand fragt, woher er komme, und er antwortet, er komme aus Gera, wird er mitleidig angeguckt.  

10.11.19 17:51
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14559 Postings, 6461 Tage Nurmalso#1 Das Hauptproblem heute im Osten sind die 80 %

Führungskräfte in Verwaltung, Politik, Universitäten, Gerichten, Banken, die heute immer noch aus dem Westen stammen. Das ist wie eine Kolonialverwaltung und man sollte diese Leute dringend aus ihren Positionen entfernen und durch Ostdeutsche ersetzen.

In westdeutschen Bundesländern wäre es unvorstellbar, dass Ostdeutsche statt Eiheimischer diese Positionen besetzen. Den Ostdeutschen mutet man umgekehrt ganau das zu.  

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