Watch out, Terri! Immer mehr Jäger...

Laut Angaben des Deutschen Jagdverbands gab es im vergangenen Jagdjahr 2017/18 hierzulande rund 384.430 Jagdscheininhaber - so viele wie noch nie.  

"An einem Sonntagmorgen in Reggello, eine Autostunde südöstlich von Florenz. In einem alten Bauernhaus liegt der Duft von Zwiebeln, Lorbeer, Wein und Rosmarin in der Luft. Franca Sodi, 80, rührt gleich in drei Töpfen: Im ersten köchelt ragù di cinghiale, Wildschwein-Ragout. Im zweiten Wildschwein dolceforte, Geschmacksrichtung süß-sauer, mit Schokolade, Rosinen, Pinienkernen und kandierten Früchten [bestimmt: Pfirsiche! Weil der Italiener kulinarisch ein Checker ist!]. Und im dritten cinghiale al latte, Wildschwein mit Steinpilzen in Milch und Weißwein. Die Rezepte stammen noch von Sodis Großmutter."
https://www.zeit.de/zeit-magazin/2019/38/...e-wild-fleischkonsum-jagd

Wir leben in einer Kulturlandschaft ohne Jagd würde das gesamte System Landwirtschaft nicht funktionieren. Bitte erst mal ausreichend informieren eh solch unqualifizierter Blödsinn erzählt wird.  

Gestalten auf den Schützenfesten sieht - die anderen legalen Waffennarren - könnte man auf die Idee schon kommen.

Pazifisten werden es jedenfalls nicht sein.

Und damit diese Kulturlandschaft erhalten bleibt, opfert der Jäger schweren Herzens seine Freizeit, kauft für viel Geld seine Ausrüstung und weint bitterlich, wenn er die Tierwelt dezimieren muss.


Das sind doch nur vorgeschobene Argumente. Wenn sie nicht den Tötungsthrill hätten, würde es keinen Jäger geben.  

Wenn es keine Jagd geben würde .... nur mal kurz über die Konsequenz nach denken oder einfach mal mit nem Jäger oder Landwirt darüber Philosophieren .  

der Walderhaltung, Dezimierung zu großer Wildbestände , Ausrottung und Erkennung von Krankheiten etc. aber ich denke Wikipedia kann dir da weiterhelfen.  

... was bitte ist denn mit den Menschen los?

1. Keine Ahnung
2. Keine Ahnung
3. Nicht den Hauch einer Ahnung
4. nicht den Hauch von Bereitschaft sich einzulesen.
5. keinerlei Hauch von Ahnung
.
.
109.456. Keine Ahnung von nix. ... Aber inbrünstig seine Meinung in die Welt brüllen...

Alter Vadder...  

Nutzen von Jagd. Wie gesagt, ich bezweifle, dass es den Jägern um den Erhalt der Kulturlandschaft geht, sie haben ganz andere Motive.
Oder schonmal einen Jäger beim Müllsammeln im Wald oder bei Aufforstungsaktionen gesehen?

Wobei dieser ja auch durchaus umstritten ist, nachdem man festgestellt hat, dass immer mehr Nachwuchs in die Welt gesetzt wird, je stärker eine Tierart bejagt wird. Der Effekt der Bejagung also quasi verpufft.

:-)

Schon sehr speziell.

... und bei jedem Thema veranlasst einzuschreiten um Erlösung zu bringen.

Vielleicht als möglicher Gedankenanstoß für dich!

Unterscheidung zwischen
- Jadg
- Forst
- Sportschützen

Aufschlaugungsstichwörter für die Googlesuche
- Schützenverein
- Tierbestand
- Nahrungskette
- natürliche Feinde
- Einfluss von Flora auf Fauna und umgekehrt
- Einkommensarten von Jägern und Förstern
- Abschussprämien
- Jagd-Pachten
- Jagdrecht
- Reviere


Und mal grundsätzlich... es gibt tatsächlich Menschen, die Interessieren und engagieren sich
für irgendwas... Manche sollen sogar eine Modelleisenbahn im Keller haben.

Ariva-Klugscheißer No.1

:-)
 

Man muss der Dummheit stets konsequent und entschlossen gegenüberstehen!

aber ihr  schreibt aneinander vorbei

Zum Einen, bedingt durch Landwirtschaft, der Eingriff des Menschen in die Natur.
Es ist Fakt, in Deutschland gibt es keinen natürlichen Wald, es ist Baumwirtschaft.

Zum Anderen eine Leidenschaft, der Kick, die Jagd auch als Prestige.


https://youtu.be/6rFSbFmu6xg

 

Terris erster Film spricht Bände

https://www.moviepilot.de/movies/razorback-2  

Burschele, du kannst machen was du willst. Sex Drugs RocknRoll - alles kein Problem, aber sieh zu, daß du nicht in Pfirsichen eingelegt endest

"Wer Mais sät ,  wird Wildschweine ernten "  

Pfirsiche und Kölsch sind Opium fürs Volk :-)

Und schmecken eh nicht.  

Bääääh

scrollt ihr nochmal zu #14 hoch und lest euch ganzganzgenau jeden einzelnen Punkt durch. Am besten laut.

Jungjäger?

Da hast wohl eher du die falschen Zahlen.

"Der Deutsche Jagdverband (DJV) hat erstmals in einer repräsentativen Befragung soziodemographische Daten zu Jagd und Jägern erhoben: Demnach ist der Durchschnittsjäger in Deutschland 57 Jahre alt und ist in drei von vier Fällen verheiratet. Die Durchschnittsjägerin ist 51 Jahre alt und in einem von zwei Fällen verheiratet. Derzeit gibt es bundesweit im Schnitt sieben Prozent Jägerinnen."

https://www.jaegermagazin.de/jaeger-praxis/...ie-jagd-2016-in-zahlen/

sind *g*

Prima---