Wahlbetrug zugunsten der Grünen

Seite 1 von 1
neuester Beitrag: 25.04.21 13:11
eröffnet am: 28.08.19 23:09 von: Rubensrembr. Anzahl Beiträge: 7
neuester Beitrag: 25.04.21 13:11 von: Ineszrcca Leser gesamt: 1690
davon Heute: 1
bewertet mit 1 Stern

28.08.19 23:09
1

51986 Postings, 5932 Tage RubensrembrandtWahlbetrug zugunsten der Grünen

https://www.welt.de/politik/deutschland/...nen-angerechnet-haben.html

Der Berliner „Tagesspiegel“ hatte über den mutmaßlichen Betrug eines Wahlhelfers in einem Wahllokal in Oder-Spree berichtet. Der Mann soll Stimmen, die für die AfD abgegeben worden waren, den Grünen zugeschoben haben. Er sagte der Zeitung, er wolle darauf aufmerksam machen, wie leicht man bei den Wahlen manipulieren könne. Mindestens 50 Stimmen habe er gefälscht. Als Motiv nannte der Mann seine politische Überzeugung: „Mein Herz schlägt links.“
 

29.08.19 06:33
3

51986 Postings, 5932 Tage RubensrembrandtIst das tatsächlicher nur ein Einzelfall

oder die Spitze eines Eisberges von Wahlbetrug? Immerhin gibt es eine Menge Wahlhelfer,
deren Herz links schlägt. Ein Unrechtsbewusstsein beim mutmaßlichen Wahlfälscher
scheint nicht vorhanden zu sein.  

29.08.19 07:09
2

51986 Postings, 5932 Tage RubensrembrandtEine Sprecherin versucht hinsichtlich

Landtagswahl zu beruhigen (siehe Quelle # 1) Hier gelte das Vieraugenprinzip. Aber ist das
tatsächlich eine Beruhigung? Vier Augen hört sich ja viel an, tatsächlich sind das
auch nur 2 Personen. Angenommen ein Wahlhelfer von den Grünen und einer von der
SPD. Bei beiden schlägt das Herz links. Könnte es da nicht auch passieren, dass Stimmen
der AfD anderen Parteien gut geschrieben werden, möglicherweise zur Hälfte den Grünen
und zur anderen Hälfte der SPD. Möglicherweise könnte das von beiden bei der gegen-
wärtigen Propaganda auch noch als gute Tat angesehen werden?



 

29.08.19 07:33
2

51986 Postings, 5932 Tage RubensrembrandtIch möchte mal wissen, was passiert wäre,

wenn ein AfD-Anhänger Stimmen der Grünen der AfD zugeschoben hätte. Vermutlich würden
die Grünen einen Untersuchungsausschuss fordern.  

29.08.19 09:23

51986 Postings, 5932 Tage RubensrembrandtSo lautet der Originaltext:

https://www.tagesspiegel.de/berlin/...-den-staatsanwalt/24937160.html

Im Wahllokal sei er mit fünf weiteren Helfern mit der Auszählung betraut gewesen, er sei mit Abstand der jüngste gewesen. „Keiner hat mich kontrolliert. Dann habe ich einfach ein paar blaue Stimmen grün gemacht“, sagt er – also Stimmzettel für die AfD als Kreuze für die Grünen gezählt.
Als Motiv nennt er seine politische Überzeugung: „Mein Herz schlägt links.“ Deshalb habe er nicht hinnehmen wollen, dass die rechtspopulistische Partei so starken Zuspruch durch die Wähler erfahre.  

29.08.19 09:28

139385 Postings, 8950 Tage seltsamnun, die Möglichkeit der Wahlbeobachtung steht

jedem frei.
Ich habe das, wenn auch nicht aus Neugierde, mehrfach mitgemacht.  Wenn also das Wahllokal zur Auszählung frei von Wählern ist, dann liegt das nicht am Auszähler.  

29.08.19 09:33

51986 Postings, 5932 Tage RubensrembrandtAber ein vorgenommener Betrug

liegt am betreffenden Auszähler.  

   Antwort einfügen - nach oben