Nur zur Erinnerung

Comeback  

Nachträglich entsetzte Hochschulleitung
Wie wär´s mit einem nachträglichen Entsetzen der anderen Art ?  
(Stichwort "Amtsentsetzung", womöglich nicht nur des im vorletzten Satz des nachfolgenden Artikels erwähnten Professors.)

https://www.pnn.de/brandenburg/braune-karriere/21436330.html
 

Zitat
„Adolf Hitler, im Kampf für unser Land. Adolf Hitler, sein Werk verteufelt und verkannt. Adolf Hitler, du machtest es uns vor. Adolf Hitler, Sieg Heil tönt es zu dir empor.“

https://de.wikipedia.org/wiki/Hassgesang
 

Es geht auch anders - auch wenn mit Karl Lagerfeld rumhängen nun nicht mehr geht.

Besser so ? - Wie man´s nimmt.  

 

Der Abruf des Links (im post 829) macht eine Altersangabe nötig, sonst wird das Video nicht verlinkt.

Und youtube soll das überprüfen ???

F.P.  

(Will ich doch schwer hoffen)
nebenbei:Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 (oder weniger) positiven Bewertungen für Fritz Pommes.  

einer Ausweiskontrolle aus. Das Vorzeigen einer Kreditkarte täte es vielleicht auch.

Einer weniger krassen Version des Hits sich zu bedienen, könnte eine Alternative sein.
 (ohne Gewehr)

 

Bin heute noch traumatisiert durch einen Ende September angeordneten Zugangsentzug zum "Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland". ( Die Gänsefüßchen sind in diesem Fall unbedingt erforderlich.)

Belege
https://www.ariva.de/forum/...utschland-571393?page=1897#jumppos47426  

wie ein Kropf !

Entweder man hat Kredit, oder nicht.....



F.P. braucht "sowas" wie ne Kreditkarte nicht....  

 

Auch wenn das einen zwangsneurotischen Aspekt haben könnte - de dämonischen Körperfresser entsetzen mich ebenso wie  die body snatchers. Haben die auch einen Führer ?
 

dämonischen "Grundgesetz´ler" und deren Herrin haben mich übrigens noch am wenigsten entsetzt. Und ein veritabler Führer ist noch nicht erkennbar. So weit...
 

So gesehen. erscheint Gaulands Spruch als Nachäffung der vollmundigen Ankündigung ausgerechnet eines Grünen , eine Nachäffung mit patriarchalischem Beigeschmack, der eine Präzisierung nötig hatte:
"Wir werden Frau Merkel  jagen! "

Die Jagd Gaulands ging bekanntlich in die Hosen und verkam zum Selbstzweck. Jetzt mögen sie ihn jagen und dabei auf der Strecke bleiben.

Grund genug für den bayerischen Staatsfunk zu feixen, um nicht zu sagen, zu höhnen.
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/...gen-hat-sie,Sg3NK6x

 

 

Expertise: https://www.ariva.de/profil/theexpert-229369673  

https://www.ariva.de/forum/...ur-erinnerung-549883?page=32#jumppos823


https://kolektiva.media/w/rYcvro13qfQvENhmoV5GnG?start=23s  

 

 

... der Juden interessiert, ..."

Wer sagt denn so was ?
Sind  ostjüdische Flüchtlinge - sei es vor, sei es nach dem 2.Weltkrieg - gemeint ?  

 

Mit wem hattest Du Dich denn eben "unterhalten"?  

Oder zumindest Nutzer, die einer Vertretung von Terroristen zugeneigt sind ?  

Posting
KimTeresa ES:  in Bezug zu #840 22:15#844  
Deutschland sei an der Zerstreuung der Juden interessiert, da diese die beste Propaganda für die gegenwärtige deutsche Judenpolitik bilde. Es liege im deutschen Interesse, die Juden als Bettler über die Grenzen zu jagen , denn je ärmer der Einwanderer sei, desto größer die Last für das Gastland.

Quelle.
https://www.sueddeutsche.de/politik/...hnungslosen-von-evian-1.191882  

"Heuchlerische Rhetorik"

Benz hält einen Vergleich der jüdischen Flüchtlinge nach 1933 mit der Situation heutiger Asylbewerber für zulässig. Jedoch seien die Lehren aus der Geschichte "wenig nachhaltig". Zwar hätten die Väter des Grundgesetzes formuliert: Politisch Verfolgte genießen Asylrecht - doch wie kaum ein anderer Artikel sei der Satz später durch "politische Formeln und juristische Klauseln" verwässert worden.

Auch Heiko Kauffmann von Pro Asyl kommt zu einem bitteren Ergebnis: "Missbrauch des Asylrechts" - dies sei auch den NS-Verfolgten vorgehalten worden. In Évian habe die Zivilisation ihre Prüfung nicht bestanden, sagt Kauffmann. Heute erinnere die Politik der EU mit ihrem Konzept von Abschottung und Abweisung "fatal an die heuchlerische humanitäre Beschwörungs- und Mitleidsrhetorik und ihren in der Sache jedoch unerbittlich harten Abwehrkurs gegenüber Flüchtlingen vor 70 Jahren".