Es ist keine Frage des Geldes, als drittreichste Nation der Welt Flüchtlinge aufzunehmen.
Und wenn Wohnraum fehlt, dann tretet doch den Politikern in die Ärsche, die massenhaft gute Objekte an private Firmen veräußert haben. Zwingt sie zur Schaffung neuen Wohnraumes, aber fangt nicht an, das Problem auf Flüchtlinge zu reduzieren. Das ist nur noch beschämend.
Auch ohne Flüchtlinge gibt es in Deutschland eine größer werdende Armutsschicht. Die Probleme liegen also ganz woanders. |