"Wenn Gold flüstert, horcht die Welt auf!"

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neuester Beitrag: 25.04.21 01:03
eröffnet am: 21.03.15 10:23 von: Ilmen Anzahl Beiträge: 11544
neuester Beitrag: 25.04.21 01:03 von: Antjewnvea Leser gesamt: 2452902
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04.09.20 19:34

1508 Postings, 2660 Tage GoldwalzeNatürlich, als Kanzlerkandidat -

wird Scholz nicht überleben - der wird abgesägt.  

04.09.20 21:09

1508 Postings, 2660 Tage GoldwalzeBaFin und Bundesbank warnen vor Kreditausfällen

bei Sparkassen....

BaFin und Bundesbank befürchten, dass die Sparkassen Probleme mit möglichen coronabedingten Kreditausfällen bekommen werden.



Die obersten Bankenaufseher der Finanzaufsicht BaFin und der Bundesbank fürchten, dass auch die Sparkassen deutlich von möglichen Kreditausfällen als Folge der Coronakrise betroffen sein werden.

„Wir glauben, dass auch Sparkassen stärker betroffen sein könnten, weil sie die Breite der deutschen Wirtschaft abbilden und vor allem im Mittelstand aktiv sind“, sagte Raimund Röseler, Exekutivdirektor der BaFin für Bankenaufsicht, der WirtschaftsWoche. Allerdings hätten viele Sparkassen in den vergangenen Jahren hohe Reserven aufgebaut. „Die mehrheitlich sehr gute Kapitalausstattung der Banken und Sparkassen ist ein Vorteil“, sagte Röseler.

Trotzdem erwartet Röseler, dass sich einige Sparkassen zusammenschließen müssen. „Der Trend zu Fusionen im Sparkassensektor dürfte wohl anhalten. Es werden sicher Sparkassen fusionieren“, sagt Röseler.

Auch Joachim Wuermeling, Bundesbankvorstand für Bankenaufsicht, mahnt vor Problemen bei den Sparkassen. „Auch Sparkassen müssen sich für eine mögliche Welle von Kreditausfällen rüsten“, sagte Wuermeling der  WirtschaftsWoche.

Die staatlichen Hilfsprogramme seien zwar hilfreich, weil sie einen Aufschub und damit Reaktionsmöglichkeiten gewähren. „Aber wir müssen uns ab Herbst auf erhöhte Kreditausfälle einstellen – wobei das Ausmaß aktuell sehr schwer abzusehen ist“, so Wuermeling. Den Sparkassen komme dabei aber ihre solide Kapitalausstattung zugute.

Mehr zum Thema
Niedrige Zinsen und sinkende Erträge, ein gewaltiger Kostenapparat und Streit mit der Finanzaufsicht – die Sparkassen stehen seit Jahren unter Druck. Aber jetzt bedroht die Coronakrise auch das Kerngeschäft mit dem Mittelstand vor Ort.

https://www.wiwo.de/unternehmen/banken/...ei-sparkassen/26154190.html  

05.09.20 07:15
1

1508 Postings, 2660 Tage GoldwalzeSozialbeitrag steigt 2021 um bis zu 500 Euro

Das Bundesarbeitsministerium erhöht die Bemessungsgrenze für die Beiträge zur Sozialversicherung. Dadurch zieht der Staat mehr vom Gehalt der Gutverdiener ab. Auch für die Arbeitgeber steigen daher die Gehaltsnebenkosten.

https://www.faz.net/aktuell/finanzen/...bis-zu-500-euro-16938377.html

Sozialisten?

Sozialisten holen vom Netto immer mehr ab, bis nichts mehr übrig bleibt.

Wenn nichts mehr übrig bleibt,  ist das die perfekte Geldabschaffung?

 

05.09.20 07:32

1508 Postings, 2660 Tage GoldwalzeNawalny: Cui bono? - „Wem nützt es?“

Wie wahrscheinlich ist es, dass der Kreml mit der Vergiftung von Alexej Nawalny etwas zu tun hat? Der politisch-mediale Komplex inszeniert eine Vorverurteilungs-Orgie. Doch die Täter könnten von ganz anderer Seite stammen.

Dann fragen wir doch mal in aller Unschuld: Wem würde ein durch Gift gemeuchelter Alexei Nawalny nützen?

Putin sicher nicht. Der legt es in diesen Tagen darauf an, in Sachen des Großprojektes Nordstream 2 den Sack zuzumachen. Es geht um den Verkauf und die Beförderung von 110 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr per Pipeline von Russland nach Deutschland.

Das ist kein Pappenstiel, sondern ein volkswirtschaftlich bedeutendes Projekt für Russen und Deutsche – sowie indirekt auch für jeden, der beim Rohstoffexport als Konkurrent Russlands am internationalen Markt auftritt. Für Putin wäre ein Scheitern dieses Projektes ein Debakel, zumal Deutsche und Russen bereits immense Geldmittel in Nordstream 2 investiert haben.

Gregor Gysi, der sich Moskau seit seiner Jugend verbunden fühlt, spekuliert im Interview mit dem MDR: „Es kann ja auch sein, dass es ein Gegner der Erdgasleitung nach Deutschland war. Oder ein beauftragter Gegner, der wusste: Wenn man einen solchen Mord inszeniert, der dann der Regierung in die Schuhe geschoben wird, führt das zur Verschlechterung der Beziehungen.“

Dumm ist sie nicht, diese Bemerkung. Nawalny könnte in einem internationalen Ränkespiel um Macht und Geld zwischen die Fronten geraten sein. Und wer jetzt mit Blick auf Putin „Haltet den Dieb!“ ruft, der möge sich bitte selbst prüfen und nach alter Väter (und Mütter) Sitte fragen: „Cui bono?“

https://www.mmnews.de/politik/150605-nawalny-cui-bono
 

05.09.20 07:45

1508 Postings, 2660 Tage GoldwalzeInsiderhandel

Union Investment hat, wie berichtet, einen ihrer Fondsmanager freigestellt, nachdem er sich über Monate unrechtmäßig erheblich bereichert haben soll. Dazu soll er sein Insiderwissen über bevorstehende Handel der Fondsgesellschaft genutzt haben, indem er vorher private Wertpapiergeschäfte erledigte – „Frontrunning“ heißt das im Fachjargon. Dem Vernehmen nach handelt es sich dabei um einen der profiliertesten Manager der Fondsgesellschaft der Volks- und Raiffeisenbanken, der dort einen der wichtigsten, mehrere Milliarden Euro schweren Fonds geleitet hat. „Bei der Verantwortung und dem Verdienstniveau muss sich die Fondsgesellschaft schon fragen, ob sie sich auf freiwillige Meldungen privater Aktiengeschäfte verlassen will oder ob sie nicht zum Beispiel die Vorlage der Steuererklärung verlangen kann“, sagte Masarwah weiter.

Der nun freigestellte Mitarbeiter der Union Investment soll laut der Staatsanwaltschaft mit seinen Insidergeschäften neun Millionen Euro Gewinn gemacht haben. Ihm drohen bis zu 15 Jahre Haft.

Auch die Finanzaufsicht Bafin sieht zunächst die Union Investment in der Pflicht, Insiderhandel ihrer Mitarbeiter zu verhindern.

Auch wenn die Union Investment versichert, dass Kunden und Fonds nach bisherigem Kenntnisstand durch die Insidergeschäfte nicht zu Schaden gekommen seien, sieht Morningstar-Analyst Masarwah durch den Vorfall einen erheblichen Imageschaden für die deutsche Fondsbranche. „Beim Kleinanleger bleibt hängen: Wirecard war kriminell, die Fondsmanager sind kriminell“, sagt Masarwah. „Für die ohnehin schwache Aktienkultur in Deutschland ist das ein weiterer Schlag.“

https://www.faz.net/aktuell/finanzen/...al-konsequenzen-16938277.html

Gold betrügt Anleger nicht - Gold verlangt nach keiner Kapitalerhöhung - Aktien werden im laufe der Zeit verwässert und abgewertet - Aktien Handel wird ausgesetzt und später eingestellt.  

05.09.20 08:17
2

6712 Postings, 1933 Tage KK2019Alles wird gut

Weltuntergang ist abgesagt, sagt ein ausgewiesener Experte:

https://m.bild.de/news/inland/news-inland/...70411946.bildMobile.html

Es geht wieder aufwärts, sagt der ausgewiesene Experte:

Scholz: „Wirtschaft hat das Schlimmste überstanden“

und in der Welt steht:

"Der mächtige Euro wird zum Symbol für Europas Rückkehr an die Weltspitze"

https://www.welt.de/finanzen/article215055258/...-weiter-steigen.html

Ich übersetze mal: Schlafschafe, bitte weiterschlafen. Es gibt hier nichts zu sehen.

---

Eine gute Nacht wünscht ihnen ihre Nebelgranate  

05.09.20 09:06
1

6712 Postings, 1933 Tage KK2019Zumindest

in einem Wirtschaftszweig könnte es wirklich aufwärts gehen:

Insolvenzverwaltung

https://m.focus.de/finanzen/news/konjunktur/...rollt_id_12394566.html

 

05.09.20 21:48

1508 Postings, 2660 Tage GoldwalzeGregor Gysi verdächtigt Nord-Stream-2-Gegner - und

nicht Putin!!!

„Wir wissen doch gar nicht, wer der Täter war. Alle gehen davon aus, die Regierung war das. Aber es kann ja auch ein einzelner Mann vom Geheimdienst sein, der durchgedreht ist“, sagte Gysi am Freitagmorgen bei „MDR Aktuell“ – und stellte in der Folge die These einer Verschwörung in den Raum.

„Es kann ja auch sein, dass es ein Gegner der Erdgasleitung nach Deutschland war. Oder ein beauftragter Gegner, der wusste: Wenn man einen solchen Mord inszeniert, der dann der Regierung in die Schuhe geschoben wird, führt das zur Verschlechterung der Beziehungen“, so Gysi.

https://www.welt.de/politik/deutschland/...-2-Gegner-nicht-Putin.html  

06.09.20 07:10

1508 Postings, 2660 Tage GoldwalzeDie bittere Abrechnug

Vergangenen Dienstag erregte Gesundheitsminister Spahn mit einer Bemerkung Aufsehen, deren Inhalt an Brisanz kaum zu übertreffen ist. Er gestand, dass der im März verhängte Lockdown eine falsche Entscheidung war.

Mit dem „heutigen Wissen“ hätte man weder Einzelhandel schließen, noch Friseuren und anderen Dienstleistern die Arbeit verbieten müssen. Nicht einmal die Altenheime hätten so geschlossen werden müssen.

Auf den ersten Blick könnte man das für eine neue, seit der Regierung Merkel nicht mehr dagewesene Offenheit und Bereitschaft ansehen, Fehler einzugestehen und zu korrigieren. In Wirklichkeit ist es ein Teilzugeständnis, welches der Öffentlichkeit Sand in die Augen streut.

Es ist ja nicht so, dass die Regierung es im März nicht hätte besser wissen können. Sie ist von vielen Seiten darauf hingewiesen worden, dass die Infektionskurve schon im Sinken war, dass die wirtschaftlichen, sozialen und gesundheitlichen Folgen eines Lockdowns höher sein könnten, als die Schäden durch die Pandemie.

Um nur ein Beispiel zu nennen, sagte Professor Stefan Willich von der renommierten Berliner Charité am 24. März in einem Interview: „Es gibt aus meiner Sicht keinen Grund, jetzt das ganze Land in häusliche Quarantäne zu schicken.“

https://www.mmnews.de/wirtschaft/...wir-haben-die-wirtschaft-ruiniert  

06.09.20 08:07
1

6712 Postings, 1933 Tage KK2019Es gibt keinen Unterschied

zw. linken und rechten Sozialisten. Sozialisten wollen an das Geld der Arbeitenden:

https://www.welt.de/politik/deutschland/...lige-Selbstenteignung.html  

06.09.20 16:35
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1508 Postings, 2660 Tage GoldwalzeDer totale Untergang: Schuldengemeinschaft...

06.09.20 16:54
3

6712 Postings, 1933 Tage KK2019so wirds ablaufen

vermutlich gibts noch einmal "nette" Weihnachten, danach  beginnt eine neue Zeit:

https://m.youtube.com/watch?v=n_kILNxNgtU  

06.09.20 20:58
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1508 Postings, 2660 Tage GoldwalzeUmsatzausfälle: seine ökonomische Folgen ...

Die Corona-Krise führte in der Tourismusbranche im österreichischen Alpenraum zu Umsatzeinbußen. Die Folgen sind erhebliche Verluste bei Einkommen, Beschäftigung und bei der Wertschöpfung. Durch die wirtschaftlichen Verflechtungen der einzelnen Bereichen trifft es neben der Reisebranche auch viele mit dem Tourismus verflochtene Sektoren und schädigt Betriebe weit über den alpinen Raum hinaus. Das offenbart eine Studie der Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung (GAW). Diese wurde im Auftrag von Vitalpin, der internationalen Interessensgemeinschaft für alpines Wirtschaften, erstellt.

Die Studie zeigt auf, dass bei einem erwarteten Umsatzrückgang des Nächtigungstourismus von etwas über 30 Prozent das Bruttoregionalprodukt im alpinen Raum um rund 7 Millionen Euro sinkt. Dazu kommen rund 732 Millionen Euro Verlust im außeralpinen Raum. Des Weiteren ist mit einem Verlust von rund knapp 70.000 Arbeitsplätzen quer durch alle Branchen zu rechnen (62.551 inneralpin und 5.855 außeralpin).

Auch in Südtirol zeichnet sich ein ähnliches Bild ab. Michl Ebner, Präsident der Handelskammer Bozen, erklärt: „Im ersten Halbjahr 2020 haben sich die Nächtigungen in Südtirol nahezu halbiert. Dieser Rückgang betrifft neben dem Hotelier- und Gastgewerbe viele weitere Wirtschaftsbereiche, die stark von der touristischen Nachfrage abhängen, vor allem in den peripheren Gebieten. Stark betroffene Bereiche sind insbesondere der Einzelhandel, die Produktion und der Großhandel von Nahrungsmitteln, die Weinwirtschaft und die Personenbeförderung. Diese Studie unterstreicht die große Bedeutung des Tourismus für den Wohlstand und für die Beschäftigung im Alpenraum. Daher ist es wichtig, die touristischen Unternehmer und Unternehmerinnen zum Wohle aller in dieser schwierigen Krise zu unterstützen.“

https://www.meinbezirk.at/innsbruck/c-wirtschaft/...en-haben_a4221330  

06.09.20 22:19
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1508 Postings, 2660 Tage GoldwalzeWegzugsbesteuerung: drastische Verschärfung

Das BMF hat am 10.12.2019 einen Referentenentwurf zum ATAD-Umsetzungsgesetz veröffentlicht (vgl. zu Änderungen des InvStG bereits Fest, Steuerboard vom 20.12.2019). Auch wenn die Umsetzung der zugrundeliegenden EU-Richtlinie dies nicht zwingend erfordert, enthält der Entwurf auch grundlegende Änderungen der Vorschriften zur Wegzugsbesteuerung natürlicher Personen, die Anteile an Kapitalgesellschaften in ihrem Privatvermögen halten (§ 6 AStG). Das bisherige Konzept der bei Wegzügen in das EU-/EWR-Gebiet zu gewährenden zinslosen, unbefristeten Steuerstundung soll zugunsten einer ratierlichen Besteuerung aufgegeben werden. Dies würde eine erhebliche Einschränkung der Mobilität des betroffenen Personenkreises bedeuten, ebenso ihrer perspektivischen Rechtsnachfolger. Denn auch der Übergang von Kapitalgesellschaftsanteilen auf im Ausland ansässige Personen durch Erbschaft oder Schenkung kann die Wegzugsbesteuerung auslösen.

Aktuelles Konzept der Wegzugsbesteuerung

https://blog.handelsblatt.com/steuerboard/2020/01/...aerfung-geplant/  

07.09.20 07:14

1508 Postings, 2660 Tage Goldwalze18.000 Kündigen

Der US-Casino- und Hotelgigant MGM Resorts International entlässt wegen der Corona-Pandemie in den USA 18.000 Mitarbeiter. Zwar hätten nach dem Corona-Shutdown viele Casinos wieder geöffnet, die Branche leide aber nach wie vor unter der Pandemie, erklärte am Freitag Konzernchef Bill Hornbuckle in einer Mitteilung an die Belegschaft.

https://www.krone.at/2219842  

07.09.20 17:49

1508 Postings, 2660 Tage GoldwalzeInside Commerzialbank Euro in Schuhschachteln

Hunderttausende Euro in Schuhschachteln verwahrt

Mitarbeiter, die wegsahen, erkennbare Misswirtschaft der Chefs, Bargeld in Schuhschachteln im Tresor: Ein Exbanker schildert seine Sicht auf die Commerzialbank...

https://www.derstandard.at/story/2000119820197/...schachteln-verwahrt  

07.09.20 17:54
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1508 Postings, 2660 Tage GoldwalzeGeld weg, auch Spenden und Opferstockgeld

In dem Kriminalfall rund um die burgenländische Commerzialbank Mattersburg kommen immer neue Details ans Licht. Am Mittwoch wurde bekannt, dass die Bank sogar das Geld eines Verstorbenen behielt und „im Lauf der Zeit“ drei bis vier Millionen Euro von anonymen Sparbüchern abbuchte. Unter den zahlreichen Geschädigten befindet sich auch die Pfarre Forchtenstein, die Einlagen in der Höhe von 250.000 Euro bei der Regionalbank geparkt hatte.

Im Fall der Kirche in Forchtenstein sei bis auf 100.000 Euro das gesamte Geld weg, auch Spenden und Opferstockgeld. Um drei Millionen Euro soll es bei der Allianz Investmentbank gehen, die bei den Mattersburgern veranlagt gewesen seien. Beide Opfer hätten sich Verfahren angeschlossen.

https://www.krone.at/2222317  

08.09.20 17:13

6056 Postings, 3805 Tage BrennstoffzellenfanDivi-Tag bei grösstem Goldproduzenten

Die grossen Goldproduzenten als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten........

Der weltgrösste Goldproduzent Newmont Mining (NEM) übrigens mit Dividende diese Woche (Record-Date am 10.09.2020) - Dabeisein lohnt sich:

https://www.nasdaq.com/market-activity/stocks/nem/dividend-history  

08.09.20 22:38

1508 Postings, 2660 Tage GoldwalzeKneipen droht gewaltige Pleitewelle

Fast zwei Drittel der Gastro-Unternehmen bangen um ihre Existenz!

Auch wenn einige Cafés und Restaurants wieder gut gefüllt sind – die Lage im Gastgewerbe ist weiter dramatisch!

Vor allem fernab der Urlaubsorte sind die Zahlen erschreckend. Dabei bereitet die Situation der Tagungs- und Stadthotels besonders große Sorgen, wie eine aktuelle Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) zeigt.

Das erschreckende Ergebnis: 61,6 Prozent der gastgewerblichen Unternehmen bangem um ihre Existenz!

„Nach zehn Wachstumsjahren verzeichnet die Branche seit Anfang März Umsatzverluste historischen Ausmaßes“, sagte DEHOGA-Präsident Guido Zöllick.

Zwar habe es in den letzten Wochen leichte Verbesserungen bei den Umsatzverlusten gegeben, aber von Normalität sei die Branche noch meilenweit entfernt.

Zöllick bittet den Staat um weitere Hilfen – nur so könne man eine gewaltige Pleitewelle verhindern und Arbeitsplätze retten.

https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/...-72795476.bild.html

Vereinslokale geht's nicht anders - Vereine wegen Corona pleite?  

08.09.20 23:04

1508 Postings, 2660 Tage GoldwalzeBürgerliche Revolution

09.09.20 16:32

6056 Postings, 3805 Tage Brennstoffzellenfangrösster Goldförderer morgen mit Divi

Newmont Mining (NEM) - der weltgrösste Goldproduzent - bezahlt den Aktieninhabern in 2 Wochen wieder die Dividende (Record-Day ist morgen Donnerstag) - dabei sein lohnt sich:

https://www.investing.com/equities/newmont-mining-dividends

Gold und insbesondere die grossen Goldproduzenten (mit einem Hebel auf den Goldpreis) dürften im Hinblick auf die US-Wahlen Anfang November und diverser welt- und finanzpolitischer Schauplätze (Brexit, Mittlerer Osten, Negativzinsen, riesige Stimulus-Programme, Volatilität usw.) weiterhin stark gefragt sein:

https://finance.yahoo.com/quote/NEM/    

09.09.20 16:42

28046 Postings, 4008 Tage Galeariske Crash...läuft weiter

wenn, dann mal Korrektur , dann weiter....  

09.09.20 16:44

28046 Postings, 4008 Tage GalearisKrallsche Revo fällt aus

siehe Goldthread   # 7081 dort ist es erklärt und hergeleitet, warum.
nur meine Meinung  

09.09.20 20:52

592 Postings, 1859 Tage Silbär85Goldthread

Wo finde ich den Goldthread? Hast du einen Link?  

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