danke Mehr Wissen für deine Ansicht. Sie erweitert den Blick. Dennoch stimme ich in einigen Punkten nicht mit dir überein. Hast du Beweise für die These "Pennystocks sind Betrug" ? Im aktuellen Fall sprechen einige Gründe für eine Betrugsabsicht. Aber auch einige dagegen. Zum Beispiel fand ich es vertrauenserweckend, dass der Herausgeber in Mails und auf der Homepage auffordert, nicht nur von Ihre Informationen zu studieren, sondern soviele neutrale Quellen wie möglich zu prüfen. Würde das ein Betrüger machen? Desweiteren wird nichts garantiert, sondern sie erwägen Chancen, die möglich sind und dass es zum Beispiel ein Übernahmegerücht gibt. Kann man das widerlegen? Wie bereits erwähnt bin ich niemand, der den Doktor ruft und irgendwen bei einem Schaden verklagen will. Dass die Risiken hier, einen evt. Betrug eingeschlossen, um ein wesentliches höher liegen, sollte jedem klar sein. Genauso gibt es aber unzählige Kleinanleger, die eine Bank verklagen wollen, wenn sie winzige Beträge in einem Rentenfonds verlieren. Wenn es sich also um einen Betrug handelt, sollten hier die Amerikaner die Urheber aus dem Verkehr ziehen. Das tun sie aber nicht. Was erschienen ist, ist ein "Disclaimer". Die Handelsaufsicht hat vermutlich eingefordert, darauf hinzuweisen, dass es ein extrem riskantes Investment mit der Gefahr des Totalverlusts ist. Das ist für mich die richtige Massnahme. Ich will nicht ausschliessen, dass ich mit meiner hier dargestellten Sicht falsch liege, hoffe aber dennoch, dass ich einigen "stillen" Lesern helfe, eine gefestigte Meinung zu bilden. |