wie hoch die Stillen Reserven in den Kunstwerken sind (hatte mir mal knapp 8 Mio. notiert). Sonst ist an dem Bericht jetzt nicht wirklich etwas groß interessant. Außer vlt. das man ohne die ArtXX-Dividenden bei einer schwarzen 0 landen würde (Vorjahr sogar ein Minus). Zeigt, dass es wirklich mehr als an der Zeit ist, dass man sich im klassischen Kunsthandel anders aufstellt. So hat die WFA-AG nur einen Liquidationswert (+Stille Reserven). Macht man evtl. sogar mehr damit den Laden zuzumachen und abzuverkaufen und das Cash in ArtXX zu stecken oder an die Aktionäre auszukehren.
Zum Thema Personal bei ArtXX: Verstehe nicht ganz, warum man um einen weiteren Zielmarkt (Luxus) anzusteuern die erfahrenden Leute (Kunst) rauswerfen muss. Die haben ja ihre Brötchen allesamt verdient als es "normal" lief...man holt sich hier ein unnötiges Risiko ins Haus, dass wenn das Luxusthema nicht läuft man dann keine guten (und eingearbeiteten) Leute hat um das Kunstgeschäft weiter zu betreiben. Personenrisiko = KnowHow/Erfahrung steigt damit wieder deutlich an da sich (noch) mehr auf Herrn Weng konzentiert... |