Auch hier versuche ich mal auf die gestellten Fragen einzugehen.
Zitat: Rösch hat doch bis Mitte 2011 gar keine Grundlage zum Vertrieb. Injex war nicht Seins. Insofern hat der Vertrieb sehr wohl bezogen auf Rösch eine größere Pause. Zitat Ende:
Irgendwie habe ich das Gefühl man möchte hier immer, ganz besonders in benachbarten Threads, die Vergangenheit totschweigen bzw. eloquent zum Vorteil verbiegen. Ganz besonders aufgefallen ist mir dies auch auf der „ The Soft Shot“ Seite. http://www.injex.de/historie Es sind grundsätzlich immer die anderen am Scheitern bzw. am nicht Einhalten selbst gesteckter Zeitrahmen schuld. Ob Banken, Richter, Postboten, Zulassungen etc. Irgendwie fehlt hier das Gen zur Selbstkritik.
Wieso war Injex nicht Seins ? Formaljuristisch vielleicht nicht sein Eigentum, OK Aber wenn jetzt auch noch behauptet wird, er hatte nichts mit Injex zu tun zwischen 2002 und 2011, dann weis ich auch nicht mehr.
Von 2000 bis 2002 in der Rösch AG Danach als Berater bei Equidyne Inc Danach als Europa Chef bei Equidyne Inc. ( Fukushima hat man die Zulassung auch nicht entzogen, weil er mit dem Taschentuch aus dem Fenster gewunken hat) Danach mit Injex Pharma GmbH Danach mit Paketeria ( Bezug über Riemser) Danach mit MMB
In meinen Augen kennt KEIN Mensch Injex besser als Rösch „himself“
Zitat: Inwieweit das Produkt damals vertriebsbereit war, kann ich nicht beurteilen Fakt ist es wurde technisch verändert - weiterentwickelt und marktreifer gemacht. Zitat Ende:
Na jetzt wollen wir aber mal alle hoffen, dass es das damals war, sonst wäre es ja jetzt noch mal ein „Punch“ mitten in das Gesicht der abgestraften Rösch Altaktionäre
Und jetzt kommt der Klopper schlechthin, das, wonach alleine ich schon mehrmals und auch andere in Intervallen immer wieder nachfragen, schreibst du hier so nebenbei als Fakt. „ Es gibt seit früher techn Veränderungen bzw. Weiterentwicklungen die einen jetzigen Erfolg rechtfertigen können? Ja wenn dem so ist, warum in Gottes Namen wird das denn nicht stündlich publiziert um endlich den signifikanten Unterschied zwischen damals und heute darzulegen. Seitenlang mit allen Fremdwörtern in allen Sprachen. – wer sitzt denn bei Injex AG im Marketing und was macht der Hauptberuflich?
Da wird jeder Exclusiv Vertrag mit den z.b Osterinseln ( Ironie off) zwanzigmal hintereinander gepostet und genau dieses wichtige Faktum , was eine Neubewertung des Produktes, des zukünftigen Vertriebserfolges rechtfertigen könnte, lässt man stillschweigend unter den Tisch fallen. Sorry aber wen dem wirklich so ist, dann kann ich den Satz mit dem „ Synchronität zwischen Produktion Vertrieb und QM“ jetzt natürlich verstehen. DAS wäre eine SCHLÜSSELNEWS
Zitat: Aber nochmal ... bring mir doch bitte einfach die angeblichen Fakten zu den in der Fragestellung verpackten Behauptung: Hier nochmal dein Zitat:
"Die Frage muss lauten: " warum interessiert sich Deutschland für Rösch nicht. Warum gelingt es nicht mit weltweit operierenden deutschen Pharmadistributoren Verträge abzuschließen?" Zitat Ende:
Was soll, kann, will man jetzt hier für Einzelfakten bringen ( die man sicherlich recherchieren könnte) Fakt ist dass dem eben nicht so ist. Wenn dem so wäre , dann würde heute hier kein Rösch, JIIB, Anwälte, Ich , etc. posten und dann gäbe es auch keine Injex AG und hätte auch nie eine Paketeria AG gegeben . Das würde ich, egoistisch wie ich in Sachen Geld bin, alles selber über eine inzwischen mehrere hundert Millionen schwere GmbH selber höchstprofessionell abfackeln.
Zitat: In deinem Posting gibst du selbst zu, dass Deutschland wohl schon damals eine Sonderstellung (Kassenzulassung) hatte. In meiner Branche gibt es übrigens schon Firmen die Deutschland den Rücken kehren. Im wesentlichen wegen der bürokratischen Hürden aber auch infolge des Zulassungswahnsinn und dem Kleinkrieg zwischen privatisierten konkurierenden Prüfinstituten die selbst die Stiftung Warentest manipulativ unterwandert haben. Zitat Ende:
Gibt es nichts dagegen zu sagen. Sehe ich ähnlich. Ein befreundeter englischer Geschäftspartner sagte einmal zu mir. „Man kann froh sein dass sich Deutschland mit seinen Vorschriften selber am meisten blockiert – sonst wäre es die unangefochtene Wirtschaftsmacht auf diesem Planeten“ Allerdings kehren auch schon wieder viele Firmen aus Qualitätsgründen nach Deutschland zurück.
Zitat: Wäre es nicht absolut Konsequent von Rösch, (sofern er's schon einmal negative Erfahrung mit einer Platzierung in old Germany hatte wie du unbelegt behauptest und ich nicht weiß) jetzt den Deutschen Markt außen vor zu lassen und zunächst Länder zu wählen in denen eine Zulassung eben deutlich schneller ausgegeben wird? Zitat Ende:
Zu dieser Frage schlagen zwei Herzen in meiner Brust Ich sage „Ja“ um schnelle kurzfristige Erfolge zu erzielen. Ich sage „Nein“ wenn es um Seriosität und Referenzstaus geht.
Wäre ich ein ausländischer Kunde ( kein Distributor), würde ich mich fragen. Warum kommt der zuerst zu mir . kann er das in seinem Land ( dem Land der Pharma-/ Chemie schlechthin) nicht vermarkten. Und wenn nicht – warum nicht?
Hätte ich hier allerdings schon einige Referenzkunden aus Deutschland, so wäre das der Türöffner schlechthin.
Und mit der Schnelligkeit der Zulassungen scheint es auch nicht so gut bestellt zu sein ( China, Mittlerer Osten)
Zitat: Und ja, die Zahlen müssen es beweisen - aber nicht heute, nicht vor 3 Monaten, sonder frühestens Mitte-Ende 2012 bzw. 2013. Es muß für die Injex ja auch Zeit zum arbeiten bleiben. Zitat Ende:
Warum wusste ich nur, dass genau so eine Rechtfertigung früher oder später kommen würde?
Warum verkündet man dann eigentlich 40 Millionen Umsatz für Jahr 1 nach „Neuanfang“ und bringt nicht genau dieses Argument, um den Anlegern z.b. 5 Millionen als durchaus erfolgreich plausibel macht.? Angst um die Kursentwicklung bis Ende der Lock up fristen?
Wie ja bekannt, war ich doch einer der härtesten Verfechter dieser Aktie bzw. deren strategischer Neuausrichtung und wäre vielleicht sogar den Weg bis 2013 und noch weiter mitgegangen. – bis zu dem Zeitpunkt als es hieß „ Die MMB behalte ich nun doch selber“ bzw. noch etwas später
„Posting # 9 aus Thread ; Injex Pharma AG 8. MMB wird eine reine Finanzholding bleiben, Aktionär der Injex Pharma AG.
Die MMB wurde 2009 gegründet und hatte 2009 einen Fehlbetrag von 8000,- € Für 2010 ist sie im Bundesanzeiger noch nicht einzusehen ( obwohl wir doch schon 2012 haben) In 2010/2011 stieg diese neugegründete GmbH nun auf einmal als Retter der Paketeria in den Ring, ausgestattet mit fast wöchentlich neuen Exclusiv Verträgen, Finanzierungszusagen aus USA über 5 Millionen gebunden an die Paketeria ( ganz wichtig), kann die Quote über 300.000,- € hinterlegen und als Sahnehäubchen den 55 Millionen Handy Sana Vertrag .
Wau - was für ein Aufstieg für MMB dachte ich mir und wenn sie komplett in die Pak eingebracht wird soll es mir recht sein, da es dann die MK der Pak dementsprechend erhöht. – Aber nun kam diese für mich grundlegende Aussage(n)“
....und ich fühlte mich gründlich verarscht? – und ich dachte an das nun entstehende, für mich als Anleger brandheiße Konstrukt und wenn man ehrlich ist eigentlich gar nichts greifbares außer mächtigen Ankündigungen bei der MMB vorhanden ist.
Und jetzt sieht nämllich alles ganz anders aus, wenn man sich die kleinen Sätze in den Xing Postings der Vergangenheit ( schon wieder Vergangenheit) nochmals zu Gute führt.
http://www.ariva.de/forum/...-dem-Paketeria-AG-Anstieg-435151?page=83 Zitat: Für die Quote hatte die MMB Zeichnungsscheine für Paketeria Aktien herausgegeben. Der Bezugspreis beträgt 1,75 €. Denkt vielleicht eine Gruppe, dass bei einem niedrigen Kurs die MMB ggf. die Quote nicht bedienen kann???? Zitat Ende: http://www.medical-marketing-berlin.com/index.php/...vestor-news.html Zitat: Die Umsetzung des Konzeptes bedarf einer Wachstumsfinanzierung. Diese soll durch die erfolgreiche Einbringung eines zweiten Geschäftsbereiches realisiert werden. Nach langen Verhandlungen ist sich der Aufsichtsrat der Paketeria AG mit dem früheren Vorstand und jetzigen Geschäftsführer der MMB Medical Marketing Berlin GmbH einig und es wurde beschlossen, dass der MMB Geschäftsbetrieb in die AG direkt nach Insolvenzaufhebung eingebracht wird. Aus dem genehmigten Kapital werden 400.000 Aktien an die MMB ausgegeben. Die Sacheinlage wird durch ein neutrales Gutachten bestätigt werden. Sollte der Wert für die MMB höher ausfallen, besteht kein Anspruch auf weitere Aktien. Die MMB verpflichtet sich zu einem Lock Up der Aktien. Berlin, 16.12.2009 Strategischer Investor kauft Anteil an der Paketeria AG MMB Medical Marketing Berlin GmbH unterstützt mögliches Insolvenzplanverfahren
Die MMB Medical Marketing Berlin GmbH gibt bekannt, dass ein Anteil der von Acorn Energy Inc. übernommenen Aktien der insolventen Paketeria AG ( WKN a0styl ), an einen strategischen Investor aus Kanada verkauft wurde.
Erlöse aus dem Verkauf von Paketeria AG Aktien, die von der Acorn Energy Inc. übernommen worden, sollen vornehmlich für das Angebot an die Gläubiger der Paketeria AG und als erste Betriebsmittel genutzt werden. Zitat Ende: http://www.ariva.de/forum/...-dem-Paketeria-AG-Anstieg-435151?page=43 Zitat: AR auf Xing. 28.04.2011, 11:14 Uhr "Derzeit gibt es ca. 1.3 Millionen Paketeria Aktien Geplante Kapitalerhöhung: Es stehen ca. 592.000 Aktien im genehmigten Kapital zur Verfügung. Wieviele wie genutzt werden, steht nicht fest weil auch die Kursentwicklung eine Rolle spielt.
Für die Einbringung von MMB Geschäftsinhalten muss die MMB natürlich entgolten werden. Ein vom Gericht zu bestellender Wirtschaftsprüfer wird dazu einen Unternehmenswert ermitteln.
Je höher der Kurs desto weniger Aktien sind dazu notwendig. 4. Je höher der Kurspreis derzeit ist, desto weniger Aktien müssen im Rahmen einer KE ausgegeben Zitat Ende
Man verkauft jetzt auf einmal nur noch die Geschäftsanteile ( welche das auch immer sein sollen) an die Paketeria – und das natürlich so teuer wie möglich, nach der zurückliegenden Story der MMB – und zwar gegen Naturalien, nämlich Aktien. Und die Verkäufe von Aktien sollen für Betriebsmittel hergenommen werden? Was für Betriebsmittel bitte – etwa die 300.000 für die Quote? ( ich freue mich wirklich schon auf den Jahresabschluss 2010 und 2011 der MMB)
Meiner bescheidenen Meinung nach hätte die MMB auch 0.- € auf dem Konto haben können. Das wurde alles mit Aktien bezahlt, die die braven Aktionäre auf 3,- € bis 3,50 € hochgekauft hatten. – aber wie gesagt nur meine Meinung.
Und wenn man immer schön mitgelesen hat und zusammenzählen kann, so besitzt die MMB nach der Einbringung der eigenen Geschäftsanteile und der Injex Pharma GmbH stand heute am 22.01.2012 ( je nachdem wie viel schon verkauft wurden für BETRIEBSMITTEL) ca. 2,5 Millionen Aktien incl. der 1,4 Millionen mit Lock Up Frist. (33% Anteil wurden ja schon veröffentlicht)
nicht schlecht für eine GmbH mit –8000 € in 2009. Aber wir wollen nicht neidisch sein , sondern fragen uns jetzt natürlich was die Injex AG dann noch wert ist und was die MK von ca. 12 Millionen für die Paketeria-/ Injex AG rechtfertigt?
Sorry das ich hier noch mal in die „Steinzeit“ abtauchen muß Etwa die abgeschriebenen Produktionsmaschinen aus 2000 bzw. die StarterKits Was ? der auf Eis gelegte Handy Sana Vertrag mit einem noch nicht ausgereiften Produkt, die nicht greifbaren Werte aus den Exclusivverträgen? Was biitte?
Das einzige was man anführen könnte, wäre die übliche Phantasie an der Börse und vielleicht die deutschen Zulassungen.
Denn meine persönliche Schlussfolgerung ist, wenn Injex AG nicht den gewünschten Erfolg hat und in sagen wir mal 18 Monaten Insolvenz anmelden muß, parallel aber die MMB die Aktien peu a Peu bei Kurshöchstständen verkauft hat ( man ist als GmbH nicht meldepflichtig), die MMB fein raus ist – aber leider habe ich ja keine MMB Aktien ( ginge ja auch nicht da GmbH) – sondern Injex AG Aktien.
Sollte die MMB GmbH (natürlich juristisch fixiert), sich dazu bereit erklären sich mit ihrem gesamtes Vermögen als Sicherheit, der Injex AG zu unterwerfen, dann steige ich morgen wieder ein.
Dies ist nur meine persönliche Meinung und kritische Betrachtung der Dinge und genau dieses mögliche Szenario hat mich zum Ausstieg bewogen und zu einer sehr kritischen Haltung gelangen lassen.
Vielleicht sind aber auch die Vertriebserfolge der neuen Injex AG so überragend, dass sich meine Befürchtungen verflüchtigen und der Kurs die gewünschten Höhen erreicht. Ich bin der letzte der es den Investierten nicht von Herzen wünscht. |