Commerzbank AG TuBull 10.12.08 DAX 3950

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neuester Beitrag: 25.04.21 11:22
eröffnet am: 25.11.08 08:34 von: kleinerschatz Anzahl Beiträge: 299
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19.12.08 16:44

5342 Postings, 6049 Tage kleinerschatzHenkel kaufen

Henkel kaufen

Der Analyst der Hamburger Sparkasse, Marco Günther, stuft die Henkel-Aktie (ISIN DE0006048432 / WKN 604843, VZ) unverändert mit "kaufen" ein.

Die Kerngeschäfte des Henkel-Konzerns (Wasch-/Reinigungsmittel, Kosmetik/Körperpflege, Klebstoffe) seien überwiegend auf Markenartikel sowie den Konsumbereich ausgerichtet. Das Klebstoff- und Technologiegeschäft seien zu der Division Adhesive Technologies zusammengelegt worden, um das Wachstum der Sparten zu forcieren.

Durch Akquisitionen, insbesondere im Bereich Wasch-/Reinigungsmittel, sei das US-Geschäft spürbar ausgebaut worden. Bedeutendstes Geschäftsfeld seien die Klebstoffe, die im dritten Quartal 2008 rund 50% zum Umsatz beigetragen hätten. Geforscht werde unter anderem in der Nanotechnologie. Am 18.06.2007 sei der beschlossene Aktiensplitt im Verhältnis 1:3 umgesetzt worden. Die Eigenkapitalquote habe per 30.09.2008 34,7% betragen.

Das Zahlenwerk von Henkel sei angesichts des zunehmend schwierigeren Umfeldes solide ausgefallen. Neue Wachstumsimpulse seien kurzfristig kaum auszumachen. Gleichwohl spreche die historisch niedrige Bewertung für überdurchschnittliches Kurspotenzial.

Die Vorzugsaktien von Henkel bleiben nach Ansicht der Analysten der Hamburger Sparkasse weiterhin kaufenswert. (Analyse vom 15.12.2008) (15.12.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 15.12.2008

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG  

19.12.08 16:49

5342 Postings, 6049 Tage kleinerschatzHenkel 22,71€ 0.45 +2.02%

 
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19.12.08 16:57

5342 Postings, 6049 Tage kleinerschatzHSBC Trinkaus & Burkhardt AG X-TuCall ...:

WKN: TB15ZR  
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19.12.08 17:05

5342 Postings, 6049 Tage kleinerschatzHenkel overweight

Henkel overweight

Mark Christensen, Analyst von Morgan Stanley, stuft die Vorzugsaktie von Henkel (ISIN DE0006048432 / WKN 604843) unverändert mit "overweight" ein.

Das Kursziel werde derweil von 35 auf 28 EUR zurückgesetzt. Damit werde einer niedrigeren Marktbewertung Rechnung getragen.

Auf Grund von Synergien aus den getätigten Übernahmen sollte das Gewinnwachstum in 2009 stärker werden. Kosteneinsparungen und sinkende Rohmaterialkosten würden ebenso einen Beitrag leisten.

Abgesehen davon seien Aktienrückkäufe im Volumen von 10% der Marktkapitalisierung denkbar.

Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Morgan Stanley die Aktie von Henkel weiterhin mit dem Votum "overweight". (Analyse vom 10.12.08)
(10.12.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 10.12.2008

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG  

19.12.08 17:12

5342 Postings, 6049 Tage kleinerschatzEon will wieder ein Sozialrabatt anbieten

19.12.2008 , 11:06 Uhr

Stromversorgung

Eon will wieder ein Sozialrabatt anbieten

Der Energieversorger Eon will auch im kommenden Jahr privaten Kunden, die knapp dran sind, einen günstigeren Tarif anbieten. Von dem Sozialrabatt sollen wie bislang Bezieher von Strom profitieren, die sich in einer wirtschaftlich schwierigen Lage befinden.

MÜNCHEN. Berechtigte Kunden könnten zwischen 65 und 108 Euro pro Jahr sparen, teilte Eon Vertrieb am Freitag in München mit. Es falle jeweils der Grundpreis weg. Bei einem durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt mit Stromkosten in Höhe von 700 bis 800 Euro wäre das ein Rabatt von bis zu 15 Prozent. Voraussetzung sei eine wirtschaftliche Situation, die bereits zur Befreiung von den Rundfunkgebühren durch die GEZ geführt hat.

Eon bietet den Stromrabatt seit vergangenem Jahr in allen Regionalgesellschaften an. 22 000 Haushalte hätten 2008 von dem Angebot profitiert. Für dieses Jahr sei das Kontingent etwas erhöht wurden. "Wir gehen davon aus, dass jeder Berechtigte, der einen Antrag stellt, auch in den Genuss des Rabatts kommen wird", sagte ein Sprecher.

Dessen ungeachtet hatte Eon bereits vor einiger Zeit eine Erhöhung der Strompreise ab Februar 2009 angekündigt, je nach Vertriebsgesellschaft zwischen 7,4 bis 9,2 Prozent.  

19.12.08 17:26

5342 Postings, 6049 Tage kleinerschatzDAX-Futures behauptet

DAX-Futures nach ruhigem Verfalltag knapp behauptet

FRANKFURT (Dow Jones)--Knapp behauptet zeigen sich die DAX-Futures nach dem Verfall am Freitagnachmittag. Der neue Kontrakt des Frontmonats März verliert gegen 14.36 Uhr 13 auf 4.717 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 4.764 und das Tagestief bei 4.668 Punkten. Umgesetzt wurden bisher rund 79.900 Kontrakte. Bis zum Verfall wurden im alten Dezember-Kontrakt zudem noch 25.600 Kontrakte umgesetzt. "Es ist alles relativ ruhig abgelaufen", sagt ein Händler. Sollte es keine besonderen Impulse aus den USA mehr geben, dürfte der März-Kontrakt den Tag im Seitwärtskanal zwischen 4.700 und 4.750 Punkten zubringen.

DJG/mod/flf Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de

wkn:846959  EUREX  4768.50  17:08
19.12  38.50  +0.81%  
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25.11.09 15:24

5342 Postings, 6049 Tage kleinerschatzTuBull 30.12.09 DAX CG473Y

Citigroup Global Markets Dt. TuBull 30.12.09 DAX

Börsenplatz Stuttgart  
Last 0,93  1.000 Stk.  
Kurszeit 25.11.2009 15:03:47 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 146.795  
Tageshoch / -tief 1,19 0,75  
Vortageskurs (24.11.) / Kursart 0,70  VA  
Veränd. Vortag +0,23 +32,86%

CG473Y  

25.11.09 15:26

5342 Postings, 6049 Tage kleinerschatzAdidas mit Kaufsignal

Adidas  37,59 €  +3,63%  
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25.11.09 15:30

5342 Postings, 6049 Tage kleinerschatzadidas kaufen

adidas kaufen

Christian Hinterwallner, Analyst der Raiffeisen Centrobank, stuft die Aktie von adidas (ISIN DE0005003404/ WKN 500340) weiterhin mit "kaufen" ein.
Der weltweit zweitgrößte Sportartikelhersteller adidas habe im dritten Quartal im Vergleich zur Vorjahresperiode einen Rückgang beim Nettogewinn von 30% auf EUR 213 Mio. hinnehmen müssen. Ursächlich dafür seien heftige Rabatte und ungünstige Währungsentwicklungen gewesen. Dennoch sei die Ergebnisverbesserung verglichen zum ersten Halbjahr evident.

Der Umsatz habe sich im dritten Quartal um 6,3% auf EUR 2,89 Mrd. verringert, wobei sämtliche Unternehmenssegmente Umsatzrückgänge hätten hinnehmen müssen.

Aufgrund des aktuell schwierigen konjunkturellen Umfelds und mangels sportlicher Großereignisse habe adidas die Prognose für dieses Jahr von einem währungsbereinigtem Umsatzrückgang im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich bestätigt. Gleichzeitig habe sich das Management für das kommende Geschäftsjahr vorsichtig optimistisch gezeigt.

Nach Rekordjahren sei es an der Zeit Geschäftsstrukturen und -bereiche zu hinterfragen. Die aktuelle Wirtschaftskrise bedeute daher nicht nur hinsichtlich der Geschäftsentwicklung eine gröbere Zäsur. Eine deutliche Straffung der Strukturen, vermehrter Fokus auf das margenträchtigere Einzelhandelsgeschäft und die Sanierung der Problemfelder sollten hier deutliche Fortschritte bringen.

Die Bruttomarge habe sich auf 45,3% (Q3 2008: 49,0%) verringert. Der Margendruck habe aus höheren Einstandskosten, Währungsabwertungseffekten und einem sehr wettbewerbsintensiven Einzelhandelsumfeld resultiert.

Nach dem schwachen ersten Halbjahr zeichne sich mittlerweile eine schrittweise Besserung in der Geschäftsentwicklung des Sportartikelriesen ab. Die aktuelle Wirtschaftssituation biete zudem die Möglichkeit, Problemfelder (Reebok) und Organisation kräftig umzukrempeln. Eine globale Wirtschaftserholung, sportliche Großereignisse und eine schlankere Organisationsstruktur würden adidas in den kommenden Quartalen dann wieder in die Erfolgsspur bringen.

Die Analysten der Raiffeisen Centrobank bestätigen daher ihre "Kauf"-Einschätzung für die adidas-Aktie. (Analyse vom 11.11.2009)  

25.11.09 15:34

5342 Postings, 6049 Tage kleinerschatzAA167H Mini Long future O.End DAX

ABN AMRO Bank N.V. MiniL O.End DAX

Börsenplatz Stuttgart  
Last 2,70  11.500 Stk.  
Kurszeit 25.11.2009 15:16:24 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 316.386  
Tageshoch / -tief 3,26 2,69  
Vortageskurs (24.11.) / Kursart 2,77  VA  
Veränd. Vortag -0,07 -2,53%

AA167H  

25.11.09 15:39

5342 Postings, 6049 Tage kleinerschatzStahlkonzern liegt über Branchendurchschnitt

Salzgitter: „Kaufen“ – Stahlkonzern liegt über Branchendurchschnitt

19.11.2009 - 17:15
Düsseldorf (BoerseGo.de) – Die Analysten des Bankhauses Lampe haben die Salzgitter-Aktie erneut mit „Kaufen“ bewertet. Das Kursziel senkten sie um zwei Euro auf 80 Euro.

„Die Aktie bleibt ein Basisinvestment innerhalb der Branche“, teilen die Analysten mit. Salzgitter sei der finanzstärkste Stahlproduzent in Euro. Ein Buchwert von fast 75,00 Euro je Aktie auf der Basis des Jahres 2009 zeuge von einer hohen Substanz, die oberhalb des Branchendurchschnitts liege. Salzgitter zudem in den vergangenen Jahren in neues Equipment investiert und dabei auch nicht gespart. In der Vergangenheit habe das Management von Salzgitter mit seinen objektiven Aussagen bewiesen, dass sie die Entwicklung der Stahlkonjunktur relativ sicher abschätzen können. Dass in diesem Zusammenhang die Konsensschätzungen für die kommenden zwei Jahre zu hoch seien, dürfte kurzfristig die Stimmung für die Aktie belasten.  

25.11.09 15:44

5342 Postings, 6049 Tage kleinerschatzX-TURBO Call O.End DAX TBX0G3

HSBC Trinkaus & Burkhardt AG X-TUC O.End DAX

Börsenplatz Stuttgart  
Last 1,10  20.000 Stk.  
Kurszeit 25.11.2009 15:18:40 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 501.001  
Tageshoch / -tief 1,60 1,03  
Vortageskurs (24.11.) / Kursart 1,15  VA  
Veränd. Vortag -0,05 -4,35%

TBX0G3  

25.11.09 15:49

5342 Postings, 6049 Tage kleinerschatzadidas: Wohlauf die Luft weht frisch und rein

adidas: Wohlauf die Luft weht frisch und rein

Der Sportartikelhersteller adidas aus dem fränkischen Herzogenaurach sucht weiterhin nach einer Strategie, die zukünftiges Wachstum verspricht.

Nach diversen Anläufen, die in den vergangenen Jahren in verschiedenen Segmenten und Regionen gemacht wurden, ist festzustellen, dass die Kernmarke adidas nach wie vor für den Löwenanteil der Umsätze (73 Prozent) sorgt. Bislang nicht zum erhofften Bringer wurde die US-Sparte Reebok, die in den USA unter der harten Konkurrenz von Platzhirsch Nike leidet und im bisherigen Jahresverlauf einen Umsatzrückgang um sechs Prozent hinnehmen musste. Immerhin: Die Golfsparte scheint sich gut zu entwickeln, wenngleich der Bereich relativ klein und zugleich währungsabhängig ist.

Wohin geht die Reise?

In den ersten neun Monaten war die Golfsparte das einzige Segment im Unternehmen, das gegenüber dem Vorjahreszeitraum Zuwächse verzeichnen konnte. Kein Wunder also, dass das Unternehmen nach weiteren Bereichen sucht, die eine umsetzbare und realistische Wachstumsperspektive außerhalb des bereits abgedeckten Produktportfolios versprechen. Nun wurde bekannt, dass adidas ab 2010 mit dem Outdoor-Segment einen neuen Markt beackern möchte. Zum Start sollen hochwertige Bergsteigerjacken und -stiefel verkauft werden, anfangs in Deutschland, Österreich, Schweiz, Russland, China und Südkorea, ab 2012 dann global. Bis jedoch spürbare Umsatzanteile im Outdoormarkt gewonnen werden können, dürfte einige Zeit vergehen, denn üblicherweise muss man sich erst einmal einen Namen in der Community machen, ehe das Geschäft brummt. Dennoch ist der Plan ein klares strategisches Signal, das sich auf den Aktienkurs positiv auswirken könnte. Darüber hinaus sollte man natürlich auch das Kerngeschäft nicht vergessen, schließlich ist 2010 eine Fußball-Weltmeisterschaft, die dem Geschäft zuträglich sein sollte. Wird nun noch der Widerstand bei 37 Euro überwunden, läge auch ein neues charttechnisches Kaufsignal vor, das die Aktie bis an die 40-Euro-Marke hochtreiben könnte.

Fazit:

adidas unternimmt einen neuen Anlauf zur Erschließung eines neuen Wachstumsfeldes. Das Outdoor-Segment ist ein hochinteressanter und hochpreisiger Markt, der gut ins adidas-Portfolio passen würde. Im DaxVestor zeigen wir Ihnen, wie Sie von einer guten Entwicklung der adidas-Aktie am besten profitieren können.  

25.11.09 15:51

5342 Postings, 6049 Tage kleinerschatzadidas buy

adidas buy

Aurelie Husson Dumoutier und Emmanuel Bruley des Varannes, Analysten der Société Générale, stufen das Rating für die Aktie von adidas (ISIN DE0005003404/ WKN 500340) von "sell" auf "buy" herauf.
Nachdem adidas die Zahlen zum dritten Quartal veröffentlicht habe, dürfte der Großteil der negativen Nachrichten nun hinter dem Unternehmen liegen. Im kommenden Jahr werde adidas von einer günstigeren Vergleichsbasis sowie dem Geschäft im Zusammenhang mit der Fußball-Weltmeisterschaft profitieren. Ferner sollte adidas bessere Einkaufskonditionen nutzen und die Bruttomarge steigern können. Zudem sei man bei der Société Générale der Auffassung, dass dem Konzern der Turnaround bei Reebok gelingen werde.

Vor diesem Hintergrund seien die Schätzungen für die Jahre 2010 und 2011 heraufgesetzt worden. Man erwarte nun für 2010 ein EPS von 2,61 EUR (bisher: 2,25 EUR). Für 2011 sei die EPS-Prognose von 2,96 EUR auf 3,10 EUR erhöht worden. Für das laufende Jahr kalkuliere man mit einem EPS von 1,25 EUR (KGV: 27,4). Innerhalb des Sektors sei die adidas-Aktie nun der Favorit der Société Générale. Das 12-Monats-Kursziel sehe man bei 40,00 EUR.

Vor diesem Hintergrund raten die Analysten der Société Générale nun zum Kauf der adidas-Aktie. (Analyse vom 09.11.09)  

25.11.09 15:56

5342 Postings, 6049 Tage kleinerschatzAA17GC Mini Long Future O.End DAX

ABN AMRO Bank N.V. MiniL O.End DAX

Börsenplatz Stuttgart  
Last 1,63  4.000 Stk.  
Kurszeit 25.11.2009 15:38:23 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 329.973  
Tageshoch / -tief 2,18 1,50  
Vortageskurs (24.11.) / Kursart 1,72  VA  
Veränd. Vortag -0,09 -5,23%

AA17GC  

25.11.09 16:02

5342 Postings, 6049 Tage kleinerschatzK+S auf den Zug aufspringen

K+S auf den Zug aufspringen


Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" springen bei der Aktie von K+S (ISIN DE0007162000/ WKN 716200) auf den Zug auf.
Zu den Gerüchten, dass Warren Buffett bei K+S einsteigen möchte, habe es nichts Neues mehr gegeben, aber der Aktienkurs sei auch heute um 1,2% auf 40,90 Euro gestiegen. Inzwischen seien auch andere Namen erwähnt worden wie z. B. BHP Billiton. Das Ganze sei nicht von der Hand zu weisen, da die Aktien mittel- bis langfristig glänzend aufgestellt seien.

Interessant seien die deutlich hohen Volumina in den abgelaufenen sechs Tagen. Normalerweise würden um 1 Mio. Stück jeden Tag gehandelt, jedoch am Mittwoch und Donnerstag vergangener Woche seien 3 bzw. 4,8 Mio. Stück über den Tisch gegangen. Das Ganze zu Kursen knapp unter 40 Euro. Von der Logik sei das Papier natürlich ideal für die Denkart von Warren Buffett.

Auf den Zug springen die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" bei der K+S-Aktie auch auf, zumal der Chart zu den interessantesten gehört, was man derzeit im DAX finden kann. (Ausgabe 179 vom 23.11.2009) (24.11.2009/ac/a/d)  

25.11.09 16:04

5342 Postings, 6049 Tage kleinerschatzK+S 42,44 € +1,99%

 
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25.11.09 16:07

5342 Postings, 6049 Tage kleinerschatzK+S kaufen

K+S kaufen

Marco Günther, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie von K+S (ISIN DE0007162000/ WKN 716200) weiterhin mit "kaufen" ein.

K+S gehöre mit 12.000 Mitarbeitern zur weltweiten Spitzengruppe der Anbieter von Spezial- und Standarddüngern sowie von Pflanzenpflege- und Salzprodukten. Den regionalen Schwerpunkt bilde Europa, wo das Unternehmen in der umsatzstärksten Sparte Kali und Magnesiumprodukte sowie in den Bereichen Compo als auch Salz wichtigster Anbieter innerhalb des Kontinents sei. Ergänzt werde das Portfolio durch Aktivitäten in den Bereichen Recycling, Logistik, Tierhygieneprodukte und Handelsgeschäfte. Ferner würden Anstrengungen unternommen, sich internationaler aufzustellen. Aufgrund der Fokussierung auf den Verkauf von Düngemitteln sei die erste Jahreshälfte saisonal bedingt ertragsstärker. Die Eigenkapitalquote betrage aktuell 32,2%.

Das Branchenumfeld für Düngemittel präsentiere sich vor dem Hintergrund der weltwirtschaftlichen Unsicherheiten weiterhin schwierig. Gleichwohl dürften die günstigeren Absatzperspektiven in den kommenden Jahren vermehrt in das Blickfeld der Investoren Einzug nehmen. Neben den besseren fundamentalen Aussichten würden die immer wieder aufflammenden Übernahmespekulationen in der Branche zu höheren Bewertungsniveaus führen. Die Aktie bleibe einer der Favoriten der Analysten.

Die Analysten der Hamburger Sparkasse bewerten die K+S-Aktie unverändert mit dem Rating "kaufen". (Analyse vom 20.11.2009) (20.11.2009/ac/a/d) Analyse-Datum: 20.11.2009  

25.11.09 16:15

5342 Postings, 6049 Tage kleinerschatzAA17FU Mini Long Future O.End DAX

ABN AMRO Bank N.V. MiniL O.End DAX

Börsenplatz Stuttgart  
Last 2,04  2.000 Stk.  
Kurszeit 25.11.2009 15:43:33 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 212.575  
Tageshoch / -tief 2,71 2,04  
Vortageskurs (24.11.) / Kursart 2,24  VA  
Veränd. Vortag -0,20 -8,93%

AA17FU  

25.11.09 16:19

5342 Postings, 6049 Tage kleinerschatzAdidas: Lob für Produktionsverlagerung

25.11.2009 (www.4investors.de) - Die Analysten von Merck Finck & Co sprechen eine Kaufempfehlung für Aktien von adidas aus.  

25.11.09 16:24

5342 Postings, 6049 Tage kleinerschatzE.ON und Abengoa bauen Solarkraftwerke in Spanien

Der deutsche Versorger E.ON und das spanische Unternehmen Abengoa Solar werden gemeinsam zwei Solarkraftwerke in Spanien bauen. Insgesamt würden die Partner 550 Millionen Euro in die beiden Kraftwerke Helioenergy 1 und 2 mit einer Leistung von je 50 Megawatt investieren, teilten die Unternehmen am Mittwoch mit. Die Anlagen entstehen im südspanischen Écija in der Nähe von Sevilla, eines der Gebiete in Europa mit der höchsten Sonneneinstrahlung.

Auf einer Fläche von rund 210 Hektar solle die sogenannte Parabolic-Trough-Technologie zum Einsatz kommen, erläuterten die Projektpartner. Bei dieser Variante solarthermischer Kraftwerke bündeln Parabolrinnen das Sonnenlicht und erzeugen damit Dampf, der über eine Dampfturbine 190 Gigawattstunden Strom pro Jahr erzeugt. Das sei genug, um mehr als 52.000 Haushalte mit Strom zu versorgen. Die Anlagen sollen 2011 beziehungsweise 2012 in Betrieb gehen. Die Beteiligung von E.ON an den Projekten bedarf noch der kartellrechtlichen Zustimmung der EU-Kommission.  

25.11.09 16:31

5342 Postings, 6049 Tage kleinerschatzE.ON buy

E.ON buy

Der Analyst der SEB, Stipo Bralo, bewertet die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) mit dem Rating "buy".
Die Zahlen zum 3. Quartal des Düsseldorfer Energiekonzerns hätten bis auf den Umsatz im Rahmen der Erwartungen gelegen. Die Umsatzerlöse hätten sich aufgrund der geringeren Gasnachfrage und den rückläufigen Verkaufspreisen für Öl und Gas um 2% verringert. Der bereinigte operative Gewinn (adjusted EBIT) sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1% gesunken. Ohne Währungsumrechnungseffekte wäre das operative Ergebnis sogar besser als im Vorjahr ausgefallen.

Der Gewinn je Aktie sei um 96% auf 3,21 EUR geklettert. Das Effizienzsteigerungsprogramm "PerformtoWin" helfe auch weiterhin, die Ergebnisstruktur des Konzerns zu stärken. So sehe der Energieversorger für 2009 das adjustierte EBIT weiterhin auf dem hohen Vorjahresniveau. Beim bereinigten Konzernüberschuss rechne E.ON nun mit einem Minus von 3 bis 5% (statt bisher 5 bis 10%).

Das Ergebnis der Market Unit Central Europe, Energy Trading und Neue Märkte dürfte das Niveau des Vorjahres übersteigen. Das Effizienzsteigerungsprogramm "PerformtoWin" helfe auch weiterhin, dass die Gewinne sich trotz der rezessiven Konjunktureinflüsse zufriedenstellend entwickeln könnten. An der bisherigen Ausschüttungsquote von 50-60% des bereinigten Konzernüberschusse halte E.ON weiterhin fest.

E.ON sei allgemeinen Risiken der Konjunktur ausgesetzt. Es bestehe weiterhin die Gefahr des Nachfragerückgangs bei industriellen bzw. gewerblichen Kunden, die zunehmend ihre Produktion reduziert hätten und unter Umständen weiter kürzen würden. Das in- und ausländische Stromgeschäft sei einem verstärkten Wettbewerb ausgesetzt, was zu niedrigeren Margen führen könnte. E.ON Ruhrgas sehe sich im Gasbereich einem zunehmenden Wettbewerbsdruck ausgesetzt.

Der Energiekonzern habe den Ausblick für das Gesamtjahr 2009 erhöht und erwarte ein bereinigtes EBIT auf dem hohen Niveau des Vorjahres. Die Analysten würden daher ihr Kursziel von 32 EUR bestätigen.

Die Analysten der SEB stufen die E.ON-Aktie mit "buy" ein. (Analyse vom 24.11.2009)  

25.11.09 16:34

5342 Postings, 6049 Tage kleinerschatzE.ON kaufen

E.ON kaufen

Der Analyst der Nord LB, Heino Hammann, rät nach wie vor zum Kauf der E.ON-Aktie (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99).
Der Versorger habe seine Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres 2009 veröffentlicht. Der Konzernumsatz habe sich um 2% auf 59,259 Mrd. Euro verringert und das Adjusted EBIT sei um 1% auf 7,658 Mrd. Euro gesunken. Währungsbereinigt hätte es sogar zugelegt, woraus abzuleiten sei, dass sich E.ON operativ weiter verbessert habe. Der bereinigte Konzernüberschuss sei leicht um 1% auf 4,494 Mrd. Euro gestiegen.

Der Ausblick für das Gesamtjahr sei von der E.ON-Geschäftsführung leicht angehoben worden. So solle der bereinigte Überschuss nur noch um 3% bis 5% gegenüber dem Vorjahreswert sinken und das Adjusted EBIT solle unverändert auf Vorjahresniveau liegen.

Nach Meinung der Analysten habe E.ON relativ gute Neunmonatszahlen präsentiert. Neben der unkalkulierbaren Konjunkturlage, die die Strom- und Gasnachfrage weiterhin volatil gestalten dürfte, würden die Netzregulierungen, die Kosten für CO2-Emisssionsrechte sowie die mögliche Laufzeitverlängerung (die Modalitäten dafür seien bislang völlig unklar) für Kernkraftwerke eine große Herausforderung darstellen. Zwar nehme der Wettbewerb, der die Margen belaste, zu, jedoch hätten sich mittelfristigen Perspektiven für den Versorger verbessert, da die Konsolidierungsmaßnahmen erste Erfolge zeigen würden.

Die Analysten der Nord LB bleiben daher bei ihrer Kaufempfehlung für die E.ON-Aktie. Das Kursziel werde von 30 auf 29 Euro angepasst. (Analyse vom 12.11.2009)  

25.11.09 16:43

5342 Postings, 6049 Tage kleinerschatzDB3PL5 Wxxl Call O.End DAX

Deutsche Bank AG WxxlC O.End DAX

Börsenplatz Stuttgart  
Last 7,36  40.000 Stk.  
Kurszeit 25.11.2009 15:22:57 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 247.250  
Tageshoch / -tief 7,81 7,33  
Vortageskurs (24.11.) / Kursart 7,46  VA  
Veränd. Vortag -0,10 -1,34%

DB3PL5  

25.11.09 16:53

5342 Postings, 6049 Tage kleinerschatzMerck baut Forschung und Entwicklung in China aus

Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA will seine Forschungd und Entwicklung (F&E) in China ausbauen. In der chinesischen Hauptstadt Peking werde ein globales F&E-Zentrums eingerichtet, teilte das Unternehmen am Montag mit. Merck plant in diesem Zusammenhang in den nächsten vier Jahren Investitionen in Höhe von mehr als 150 Millionen Euro. Zudem sollen über 200 Arbeitsplätze geschaffen werden.

"Die Gründung des F&E-Zentrums China stellt einen weiteren Meilenstein im Engagement von Merck Serono in China dar, wo der Bedarf an zusätzlichen Angeboten im Gesundheitsbereich weiter ansteigt", erklärte Elmar Schnee, der in der Merck Geschäftsleitung den Unternehmensbereich Pharma verantwortet.  

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