NOMURA HLDGS,nach Ebbe kommt die Flut

Seite 8 von 11
neuester Beitrag: 25.04.21 02:38
eröffnet am: 29.07.08 13:43 von: buran Anzahl Beiträge: 253
neuester Beitrag: 25.04.21 02:38 von: Anjajsoca Leser gesamt: 33789
davon Heute: 4
bewertet mit 0 Sternen

Seite: 1 | ... | 5 | 6 | 7 |
| 9 | 10 | 11  

29.05.13 11:49

246516 Postings, 6817 Tage burangrüner Amischluss im Satz 28-05

Datum Erster Hoch Tief Schluss     Stücke Volumen
28.05.13 8,4875 8,55 8,20  8,41 $ 527.900 4,46 M
GrB  

31.05.13 22:18

246516 Postings, 6817 Tage buranfettes Brot ..2038,77 EUR

Zeit  Kurs  Stück  
21:28:48 7,7875 $  261.800  <<< die meine ich ...voll funky
21:28:28 7,78 $  101.800  
21:28:25 7,7825 $  160.000  
16:35:14 7,74 $  50.000  
16:34:58 7,735 $  50.000

..buran und danke und weitermachen  

03.06.13 10:08

246516 Postings, 6817 Tage buranverbrieft über Tradegate

Zeit  Kurs  Stück  
08:04:14 5,499 €  700

GRATULATION  

03.06.13 10:10

246516 Postings, 6817 Tage burandreimal verbrieft über Parkett Frankfurt am Main

Zeit  Kurs  Stück  
09:11:02 5,50 €  1.650  
09:05:21 5,46 €  0  
08:44:47 5,45 €  285  
08:03:12 5,45 €  6.120

GRATULATION  

03.06.13 10:11

246516 Postings, 6817 Tage buranPlatz München

Zeit  Kurs  Stück  
08:26:27 5,451 €  108  <<< verbrieft
08:26:22 5,451 €  1  <<< kleine Ebtbriefung
08:05:18 5,499 €  0

GRATULATION  

05.06.13 20:32

246516 Postings, 6817 Tage buranEuro: 5,9830 € / Nasdaq OTC Other

7,83 $ +0,55% +0,0425 , 04.06.13 , GrB  

13.06.13 16:07

246516 Postings, 6817 Tage buranNikkei schließt unter 13.000 Punkten

09:21 06.06.13


Die Investoren in Japan sind verunsichert - unter anderem über die weiteren Wachstumsaussichten in China und den weiteren geldpolitischen Kurs in den USA. Die Aktienkurse gehen auf Achterbahnfahrt.

Die Unsicherheit über die künftige Politik der US-Notenbank hat am Donnerstag die Börsen in Fernost ins Minus gedrückt. Anleger machen immer mehr Unwägbarkeiten über den weiteren Weg der Federal Reserve aus. Zwar deutet der jüngste Fed-Konjunkturbericht an, dass der Aufschwung am Arbeitsmarkt weiterhin zu schwach ist, um früher aus dem massiven Anleihen-Aufkaufprogramm auszusteigen. Doch vor den für Freitag erwarteten neuen Arbeitslosenzahlen blieben die Investoren in Asien in der Defensive.

Die Fed hat die Geldpolitik eng an die Entwicklung am Jobmarkt gekoppelt. Jüngst deutete alles auf eine moderate Erholung hin. "Die Fed befindet sich in einer Zwickmühle... Es gibt nicht viel, was sie tun kann", sagte Credit-Suisse-Analyst Damien Boe. Dank des billigen Notenbankgeldes hatten die Aktienmärkte in diesem Jahr weltweit Rekordstände erklommen. Die Furcht vor einem Ende der Geldschwemme drückte die Kurse zuletzt aber wieder.

In Tokio ging der Nikkei mit einem Minus von knapp 0,9 Prozent bei 12.904 Punkten aus dem Handel und schloss damit erstmals seit zwei Monaten unter der psychologisch wichtigen Marke von 13.000 Zählern. Im Handelsverlauf durchlief der japanische Leitindex eine Achterbahnfahrt und pendelte zwischen 12.862 und 13.238 Stellen.

"Alle stürzen sich gleichzeitig auf die andere Seite des Boots und das Boot wackelt hin und her", erklärte ein Händler die hohe Volatilität. Am Vortag war der Nikkei noch deutlich abgestürzt. Eine Rede zur künftigen Wachstumsstrategie des japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe war mit großer Enttäuschung aufgenommen worden. Analyst Tetsuya Inoue von Nomura sagte, Abe hätte eine verständlichere Nachricht formulieren müssen.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

13.06.13 16:08

246516 Postings, 6817 Tage buranKurse in Japan sacken weiter ab

05:00 07.06.13


Die japanischen Anleger sind am Freitag ohne Kauflaune in den Handel eingestiegen. Am Vortag fiel der Nikkei unter die Marke von 13.000 Punkten. Nun sinkt er weiter. Die Investoren schauen bang auf die US-Geldpolitik.


Die Börse in Tokio hat zum Wochenausklang deutlich schwächer tendiert. Am Vormittag an der Börse in Tokio steuert der Topix auf seinen tiefsten Stand seit zwei Monaten zu. Hintergrund ist der hohe Yen-Kurs, der bei Exportunternehmen die Gewinnaussichten reduziert. Analysten sprachen zudem von der Sorge unter Händlern, dass die im Laufe des Tages erwarteten US-Arbeitsmarktdaten schlechter als erwartet ausfallen könnten. Dies hatte schon am Donnerstag an den US-Märkten für Nervosität gesorgt.



Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 1,33 Prozent tiefer bei 12.732 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index ging um 2,22 Prozent auf 1046 Punkte zurück.

Stark gebeutelt wurden unter anderem Eisen- und Stahlproduzenten. Auch Autobauer und Elektronikhersteller hatten das Nachsehen.

Börsianern zufolge machen Anleger sich Sorgen um den zukünftigen Kurs der US-amerikanischen Notenbank. "Der Markt ist auf ein Niveau gefallen, wo Rückkäufe sinnvoll wären, aber die Börsenstimmung ist da noch nicht nachgekommen", sagte Juichi Wako von Nomura Securities der Nachrichtenagentur Bloomberg in Tokio.

Die monatlichen US-Beschäftigtenzahlen sind für die Börsen dieses Mal von besonderer Bedeutung. Sie dürften nicht nur Aufschluss geben über das Tempo der Wirtschaftserholung, sondern auch Hinweise darauf liefern, wann die US-Notenbank Fed ihre Geldspritzen zurückfahren dürfte. Der Nikkei hat nach dem Erreichen des höchsten Standes seit mehr als fünf Jahren im vergangenen Monat inzwischen etwa ein Fünftel seines Wertes verloren.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

14.06.13 09:09

246516 Postings, 6817 Tage buranDer Nikkei erholt sich

05:00 14.06.13


Vier Tage lang hat die Börse in Tokio Verluste eingefahren. Der Freitag beginnt vielversprechend. Im Vormittgashandel machen die Kurse Boden gut.


Nach der Talfahrt vom Donnerstag hat sich die japanische Börse wieder etwas erholt. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index stieg um 2,5 Prozent auf 12.755,42.

Der Topix legte um 2,2 Prozent auf 1.067,37 zu. Exportwerte profitierten davon - Toyota ging beispielsweise mit einem Aufschwung von 1,8 Prozent in den Tag.

"Die Anleger haben das Gefühl, dass der Markt mit seinen Korrekturen fertig ist", sagte Juichi Wako von Nomura der Nachrichtenagentur Bloomberg.


Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

21.06.13 11:56

246516 Postings, 6817 Tage buranParkettbuch Frankfurt Main

Zeit  Kurs  Stück  
11:08:08 5,70 €  2.000  
09:26:37 5,58 €  200  
09:25:47 5,615 €  3.500  
09:04:56 5,606 €  0
GrB  

23.06.13 07:31

246516 Postings, 6817 Tage buranBernanke schickt Nikkei ins Minus

06:40 21.06.13


Der japanische Aktienmarkt kann sich dem allgemeinen Abwärtstrend nicht entziehen. Die Aussicht auf ein Ende der lockeren US-Geldpolitik wirkt nach, auch schlechte Konjunkturdaten aus China trüben die Stimmung.


Die Tokioter Börse hat am Freitag ihre Talfahrt fortgesetzt, könnte die Woche aber noch leicht im Plus beenden. Die vom Chef der US-Notenbank Fed, Ben Bernanke, verkündete Absicht, die Flutung des Markes mit Liquidität bald zu beenden, bremste den Markt weiterhin aus, der in den vergangenen Monaten weniger von guten Wirtschaftsdaten angetrieben war als von der Geldschwemme.



Der Tokioter Nikkei-Index der 225 führenden Werte verlor 0,6 Prozent und notiert bei 12.935 Punkten. Am Vortag hatte er 1,7 Prozent verloren. Im Wochenvergleich lag er aber noch im Plus und könnte den ersten Gewinn seit fünf Wochen verbuchen.

"Bernankes Äußerungen haben ein Nachspiel durch den ganzen Markt hindurch", sagte Juichi Wako von Nomura Securities der Nachrichtenagentur Bloomberg in Tokio. "Eine der zentralen Fragen ist aber auch, ob ein schwächerer Yen den Sturz der exportabhängigen Titel auffängt."

Händler sprachen von einer Risikominimierung bei den Anlegern. Der Markt passe sich an die Situation an, dass es weniger freies Kapital geben werde, sagte ein Händler. Zu dem Abwärtstrend tragen aber auch eingetrübte Wirtschaftsaussichten in China und anderen Schwellenländern bei.

So gehörten Exportwerte am Freitag noch zu den Verlierern, obwohl der Yenkurs tagelang gefallen war. Der weltgrößte Autohersteller Toyota verlor 1,9 Prozent. Honda kam mit 1,4 Prozent Verlust kaum besser davon.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

23.06.13 11:22

246516 Postings, 6817 Tage buranNikkei schafft Sprung über 13.000 Punkte

07:20 21.06.13


Der japanische Aktienmarkt startete mit deutlichen Verlusten, schaffte es dann aber zurück in die Gewinnzone. Ben Bernanke kann die japanischen Anleger nicht schrecken.


Der Schreck über die Nachrichten aus den USA erschütterte auch den japanischen Aktienmarkt. Die vom Chef der US-Notenbank Fed, Ben Bernanke, verkündete Absicht, die Flutung des Markes mit Liquidität bald zu beenden, bremste den Markt weiterhin aus, der in den vergangenen Monaten weniger von guten Wirtschaftsdaten angetrieben war als von der Geldschwemme.

Nach teils hohen Verlusten im Handelsverlauf schaffte es der Nikkei aber zurück ins Plus und notiert aktuell 1,4 Prozent im Plus und notiert bei 13.193 Punkten. Am Vortag hatte er 1,7 Prozent verloren. Im Wochenvergleich liegt der Nikkei ebenfalls im Plus und dürfte den ersten Gewinn seit fünf Wochen verbuchen.

"Bernankes Äußerungen haben ein Nachspiel durch den ganzen Markt hindurch", sagte Juichi Wako von Nomura Securities der Nachrichtenagentur Bloomberg in Tokio. "Eine der zentralen Fragen ist aber auch, ob ein schwächerer Yen den Sturz der exportabhängigen Titel auffängt."

Selbst Exportwerte schafften es aber ins Plus. Toyota legte 0,1 Prozent zu, Honda sogar 0,85 Prozent.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

23.06.13 11:38

246516 Postings, 6817 Tage buranBernanke dämpft die Stimmung in Fernost

09:20 21.06.13


Die Aktienkurse außerhalb Japans fallen auf tiefsten Stand seit September. Doch die Börse in Tokio entzieht sich dem Trend. Hier wirkt der wieder stärkere Yen positiv auf die Kurse von Exportwerten.

US-Notenbankchef Ben Bernanke drückt auch zwei Tage nach seiner Ankündigung des langsamen Ausstiegs aus der ultralockeren Geldpolitik auf die Stimmung der Anleger in Asien. Die Aktienmärkte außerhalb Japans sanken am Freitag auf den tiefsten Stand seit September.

Der Hinweis Bernankes, den Umfang der Staatsanleihenkäufe noch in diesem Jahr zu drosseln, liege nun auf dem Tisch, sagte Adrian Foster, Chefanalyst für den asiatisch-pazifischen Raum bei der Rabobank International. "Das Thema Liquidität wird von den Investoren neu bewertet, und es wird einige Zeit dauern, bis sie es verdaut und sich neu positioniert haben."

Der MSCI-Index für die Aktien außerhalb Japans verlor 0,6 Prozent, nachdem er zeitweise den tiefsten Stand seit neuneinhalb Monaten erreicht hatte. In den meisten asiatischen Märkten gaben die Kurse nach. In Japan lief es dagegen besser.

Der wieder schwächere Yen und Kursanstiege bei US-Futures beflügelten die Stimmung. Der Nikkei-Index legte 1,7 Prozent auf 13.230 Zähler zu. Einzelhändler wie Fast Retailing gehörten genauso wie Exportwerte zu den Gewinnern. Der Yen gab nach, der Dollar notierte bei 97,71 Yen.

Der Goldpreis fiel im Tagesverlauf auf den niedrigsten Stand seit September 2010. Die Feinunze kostete zeitweise nur noch 1269 Dollar. In der Nacht hatte das Edelmetall angesichts der größten Marktturbulenzen seit der Finanzkrise 2008 mehr als fünf Prozent an Wert verloren.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

23.06.13 12:21

246516 Postings, 6817 Tage buranUnsicherheit um Chinas Banken

11:00 21.06.13


Die chinesische Zentralbank zieht die Zügel an. Das sorgt bei den Banken für Unruhe: Sie leihen sich untereinander nur noch sehr zögerlich Geld. Chinas Regierung steckt in einem Dilemma.

Die Bank of China hat Gerüchte über Zahlungsunfähigkeit dementiert. Nachdem massive Liquiditätsengpässe zu Aufruhr an Chinas Finanzmärkten geführt hatten, unterstrich die große Staatsbank, dass sie nicht in Verzug geraten sei und alle Verpflichtungen zeitgemäß erfüllt habe, wie Staatsmedien am Freitag zitierten. Eine Wirtschaftszeitung hatte berichtet, die Bank of China habe ihre Zahlungen um eine halbe Stunde hinausschieben müssen, weil ihr das Geld ausgegangen sei. Zuvor waren die Zinsen am sogenannten Interbankenmarkt dramatisch in die Höhe geschnellt. Experten sagten, der Handel sei wie nach der Lehmann-Pleite in den USA eingefroren.

Nachdem in den vergangenen zwei Wochen mehrfach mehrfach systemweit die Liquidität knapp geworden sind, leihen sich die Institute nur noch ungern gegenseitig Geld. Die Interbankenrate, der Zinssatz für Geldgeschäfte zwischen Banken, ist seitdem von unter vier Prozent auf über fünf Prozent hochgeschossen. Die Liquidität ist dramatisch knapper geworden, sagt Ökonom Zhang Zhiwei vom Investmenthaus Nomura. Das stark schuldenfinanzierte Finanzsystem steht vor einer Phase der Konsolidierung.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

23.06.13 12:56

246516 Postings, 6817 Tage buranChinas Zentralbank kämpft gegen Kreditklemme

12:00 21.06.13


Pekings Notenbank reagiert auf Probleme der Banken und gibt mehr Geld in den Markt. Der starke Anstieg der Zinsen für Kredite zwischen den Banken wird damit zunächst gebremst - doch die Unsicherheit der Märkte bleibt.

In China wächst die Furcht vor einer Finanzkrise. Die Zinsen für kurzfristige Darlehen schossen am Freitag zeitweise auf satte 25 Prozent in die Höhe. Ausgelöst wurde dies von der Weigerung der Zentralbank, den Markt mit Geld zu fluten. Die Banken versuchten deshalb, sich bei anderen Geldhäusern einzudecken. Die starke Nachfrage trieb die Zinsen nach oben. Diese fielen dann aber wieder unter die Marke von zehn Prozent, nachdem Gerüchte über Geldspritzen der Zentralbank die Runde machten.

Die chinesische Zentralbank (PBOC) habe bestimmten Banken durch Pensionsgeschäfte Kapital zugeführt, meldet der chinesische Finanzdienst Hexun unter Berufung auf Notenbankkreise. Hao Hong, China-Stratege der Bank of Communications Co. in Hong Kong sagte gegenüber Bloomberg: Die PBOC habe dem Finanzsystem gestern durch kurzfristige Liquiditätsoperationen Kapital zugeführt. Die PBOC hat dies bisher nicht kommentiert.

"Das schlimmste ist vorbei. Die PBOC wird wahrscheinlich als letzte Option einspringen um die Märkte zu beruhigen und starke Schwankungen zu vermeiden.", sagte Chen Qi, Zinsstratege bei UBS in Shanghai, gegenüber Bloomberg.

Nachdem in den vergangenen zwei Wochen mehrfach mehrfach systemweit die Liquidität knapp geworden sind, leihen sich die Institute nur noch ungern gegenseitig Geld. Die Interbankenrate, der Zinssatz für Geldgeschäfte zwischen Banken, ist seitdem von unter vier Prozent auf über fünf Prozent hochgeschossen. Die Liquidität ist dramatisch knapper geworden, sagt Ökonom Zhang Zhiwei vom Investmenthaus Nomura. Das stark schuldenfinanzierte Finanzsystem steht vor einer Phase der Konsolidierung.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

24.06.13 11:43

246516 Postings, 6817 Tage buranNikkei rutscht ins Minus

Nikkei rutscht ins Minus

Die Aktienkurse in Japan schwanken stark. Die Börse in Tokio startete zunächst mit deutlichen Gewinnen, doch im Verlauf gaben die Kurse stark nach. Die Geldpolitik in den USA verunsichert die Akteure weiter.


Die Tokioter Aktienbörse hat sich nach einem kräftigen Auftakt nach oben am Montag fast unverändert gezeigt. Die Investoren konnten sich von der weltweiten Unsicherheit an den Märkten nicht befreien. Der Nikkei-Index notierte im Mittagshandel mit 13.229 Punkten und trat damit fast auf der Stelle. Nachmittags fiel er sogar in die Verlustzone. Der Index hatte zeitweise bis zu 1,7 Prozent im Plus gelegen. Auch der breiter aufgestellte Topix zeigte sich fast unverändert. Er hatte einen Stand von 1099 Zählern.

Gestützt wurden die Kurse von einem schwächeren Yen. Noch immer wirken die Äußerungen der US-Notenbank Fed nach, die in der vergangenen Woche einen Zeitplan zum Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik genannt hatte. Für Optimismus sorgte der Ausgang einer Regionalwahl in Tokio, die als wichtiger Test für die Oberhauswahl im Juli gilt. Bei der Entscheidung konnte das Regierungsbündnis von Ministerpräsident Shinzo Abe siegen. Er will Japan mit einer sehr lockeren Geldpolitik und Kojunkturprogrammen aus der Deflation holen.



Die chinesische Finanzbranche verfügt nach Einschätzung der Zentralbank über eine angemessene Liquidität. Man habe aber die Geschäftsbanken aufgefordert, die Steuerung der Liquidität zu verbessern, teilte die Behörde am Montag mit. Die Weigerung der Zentralbank, den Markt weiter mit Geld zu fluten, hatte am Freitag in der Volksrepublik die Zinsen am Geldmarkt auf Rekordwerte getrieben und Furcht vor einer Finanzkrise geschürt. Die Zinsen waren am Montag weiter erhöht, aber reichten nicht an die Höchststände heran. Die Erklärung der Notenbank war auf den 17. Juni datiert und wurde am Montag veröffentlicht.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

24.06.13 11:46

246516 Postings, 6817 Tage buranTurbulenzen in China belasten Asiens Börsen

Turbulenzen in China belasten Asiens Börsen


Die Aktienkurse in Japan schwanken stark. Die Börse in Tokio startete mit deutlichen Gewinnen, gab dann aber stark nach. Die Aktien außerhalb Japans fielen auf den niedrigsten Stand seit Anfang September.


Sorgen um die Stabilität des Finanzsystems in China haben die asiatischen Aktienmärkte am Montag auf den niedrigsten Stand seit Anfang September gedrückt. Bei Investoren machte sich zunehmend Verunsicherung über die weitere Entwicklung in China breit, wo die Rekordzinsen am Geldmarkt die Furcht vor einer Finanzkrise geschürt hatten.

Besonders Bankaktien gerieten unter Druck. Zudem belastete weiterhin die Ankündigung von US-Notenbankchef Ben Bernanke die Stimmung, noch in diesem Jahr die Staatsanleihenkäufe zu drosseln und damit langsam aus der ultralockeren Geldpolitik auszusteigen.

Der breit gefasste MSCI-Index für die asiatischen Märkte außerhalb Japans verlor 1,8 Prozent und fiel auf den niedrigsten Stand seit neuneinhalb Monaten. In China gab der Index der Börse Shanghai mehr als fünf Prozent nach, in Hongkong sanken die Kurse um mehr als zwei Prozent.

Besonders Finanzaktien gehörten zu den Verlierern: Ein entsprechendes Barometer brach in Shanghai um 7,1 Prozent ein, das ist der größte Kursverlust seit November 2008. Für Verunsicherung sorgte die Erklärung der Zentralbank, die Finanzbranche verfüge über ausreichend Liquidität. Die Mitteilung war auf den 17. Juni datiert, wurde aber am Montag veröffentlicht.

Die Anleger sehen die Erklärung als Anzeichen, dass die Notenbank an ihrer restriktiven Geldpolitik festhält. Die Weigerung der Zentralbank, den Markt weiterhin mit Geld zu fluten, hatte am Freitag in der Volksrepublik die Zinsen am Geldmarkt auf Rekordwerte getrieben.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

24.06.13 23:15

246516 Postings, 6817 Tage buranSpanien prüft Verkauf von Banken

13:00 24.06.13


Die Catalunya Bank und die NCG Banco stehen wohl vor dem Verkauf. Im Rahmen der Finanzkrise erhielten sie von der spanischen Regierung eine große Finanzspritze  jetzt sollen die Institute den Besitzer wechseln.


Spanien will zwei verstaatlichte Banken verkaufen und prüft dazu alle Optionen. Wir sind davon überzeugt, dass diese Institute werthaltig sind, sagte Wirtschaftsminister Luis de Guindos am Montag in einem Radio-Interview. Die Käufer wollen immer den Eindruck hinterlassen, dass Dinge weniger wert sind.

Bei den Banken geht es um die Catalunya Banc aus Barcelona sowie NCG Banco. Beide Institute kommen zusammen auf weniger als zehn Prozent des gesamten spanischen Marktes, haben aber einen vergleichsweise großen Teil der 41 Milliarden Euro erhalten, mit denen die Regierung in Madrid vergangenes Jahr angeschlagene Banken unterstützte.


Bankkreisen zufolge schlugen die Unternehmensberatung McKinsey und die Investmentbank Nomura in einem Bericht an die Regierung kürzlich vor, die beiden Häuser schnell zu verkaufen, bevor ihre Anlagebestände weiter an Wert verlieren. Spaniens Banken waren nach dem Platzen der Immobilienblase in eine Schieflage geraten und mussten mit Milliarden-Summen unterstützt werden.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

26.06.13 07:49

246516 Postings, 6817 Tage buranDas Zittern vor der China-Krise

06:40 26.06.13


Die Wirtschaft Chinas ist für Auf- oder Abschwung der Weltwirtschaft entscheidend. An den Kapitalmärkten steigt daher die Angst vor einer Bankenkrise in China. Aber es gibt noch Grund zur Hoffnung.

China ist die zweitgrößte Volkswirtschaft der Erde und aufgrund der hohen Wachstumsraten gerade für die hiesige Exportwirtschaft so etwas wie der Leithammel. So kommt es, dass Börsianer und Konjunkturexperten zuerst ihren Blick nach Fernost richten, wollen sie abschätzen, wie es mit der Wirtschaft in Deutschland, Europa, USA oder den Schwellenländern weitergeht. Aber neben der Wachstumsrate Chinas, die mit prognostizierten 7,4 Prozent an den Börsen bereits für Enttäuschung sorgte, waren es zuletzt die chinesischen Banken und die Geldpolitik der chinesischen Notenbank, die Investoren rund um den Globus in Angst und Schrecken versetzten.

Die seit Tagen schwelende Angst vor einer Kreditklemme im Bankensektor schürte die Sorge um eine drohende Finanzkrise in China und belastete die Aktienmärkte weltweit.

Vor allem die steigenden Geldmarkt-Zinsen haben in den vergangenen Tagen für große Unruhe gesorgt. Weil die chinesische Notenbank den Markt nicht weiter mit Geld fluten will, versuchten sich die Banken bei anderen Geldhäusern mit frischem Geld zu versorgen und trieben die Zinsen für kurzfristige Darlehen in die Höhe. Der Zins, den die Banken dabei voneinander verlangten, stieg zeitweise auf geradezu absurde 25 Prozent und brachte den Geldkreislauf fast zum Erliegen.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: WirtschaftsWoche  

12.02.14 06:45

246516 Postings, 6817 Tage buranLuxusgüterkonzern LVMH im Aufwind

10:40 31.01.14


Im Kerngeschäft mit Mode und Lederwaren läuft es für den französischen Luxusgüterkonzern LVMH derzeit wunderbar: Das treibt die Aktien in die Höhe – sie verzeichnen ein Plus von sechs Prozent.

Ein Umsatzplus im Kerngeschäft mit Mode und Lederwaren hat die Aktien des französischen Luxusgüterkonzerns LVMH in die Höhe getrieben. Die Papiere waren am Freitag mit einem Plus von sechs Prozent auf 129,90 Euro mit Abstand stärkster Wert im französischen Leitindex CAC40.

„Die Furcht der Marktteilnehmer vor einem sich abschwächenden Quartal ist gelindert, die Vielfalt des Konzernportfolios schützt weiterhin vor makroökonomischem Gegenwind“, sagten die Analysten von Nomura. Der weltweit größte Luxuskonzern mit bekannten Modemarken wie Louis Vuitton und Dior hat im Schlussquartal in seinem Kerngeschäft den Umsatz um sieben Prozent gesteigert nach lediglich drei Prozent im Vorquartal. Analysten hatten mit vier bis fünf Prozent gerechnet. Das zuletzt schwächelnde Geschäft mit Cognac zieht zudem nach Angaben des Eigentümers der Spirituosenmarke Hennessy an. In China sei eine Erholung der Nachfrage zu erwarten.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

12.02.14 06:46

246516 Postings, 6817 Tage buranMetro-Aktie rutscht ab

14:40 11.02.14


Schlechte Zahlen bis Ende Dezember machen der Metro AG jetzt auch am Markt zu schaffen. Titel des Handelsriesen verbilligten sich um bis zu 3,5 Prozent. Auch der Euro beeinflusst den Aktienkurs.

Der Aktienkurs der Metro AG ist am Dienstag in Frankfurt abgesackt, nachdem Deutschlands größter Einzelhändler mit seiner Jahres-Gewinnprognose die Analystenerwartungen enttäuscht hat. Belastet wurde das Unternehmen nicht zuletzt durch die schleppende Erholung in Europa. Der starke Euro untergrub zudem die Ergebnisse der Auslandsexpansion.

Die Ergebnisentwicklung im Geschäftsjahr bis Ende September werde auch weiterhin von der „unterdurchschnittlichen Wirtschaftsdynamik” geprägt sein, erklärte das Unternehmen in einer Stellungnahme. Hinzu kämen negative Wechselkurs-Effekte. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Sonderposten wird sich demnach voraussichtlich auf 1,75 Milliarden Euro belaufen. Von Bloomberg befragte Analysten hatten im Schnitt mit 1,79 Milliarden Euro gerechnet.

Titel von Metro verbilligten sich um bis zu 3,5 Prozent und notierten um die Mittagszeit in Frankfurt bei 30,62 Euro 3,3 Prozent niedriger.

„Wir haben unsere Prognose aufgrund des Gegenwinds durch die Wechselkurse reduziert”, sagt Raghav Gupta-Chaudhary, Analyst bei Nomura Securities in London. „Außerdem gibt es da auch noch die Entwicklung des Unterhaltungselektronik- Geschäfts” und den relativ späten Einstieg in den Internethandel, fügte er hinzu.

Zu Metro gehören unter anderem die Elektronikmärkte Media Markt und Saturn, wie auch die Real-Supermärkte und die Galeria Kaufhof Warenhäuser.

In den drei Monaten bis Ende Dezember sackte der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Sonderposten um 16 Prozent auf 1,07 Mrd. Euro ab und blieb damit ebenfalls unter den Analystenerwartungen von 1,08 Mrd. Euro. Bereits am 13. Januar hatte das Unternehmen beim Quartalsumsatz einen Rückgang um 3,3 Prozent auf 18,7 Mrd. Euro bekannt gegeben. Diese vorläufigen Zahlen wurden am Dienstag bestätigt.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

12.02.14 06:47

246516 Postings, 6817 Tage buranÜber ihre Tochtergesellschaften offeriert Nomura

Holdings innerhalb der japanischen Nomura Group Finanzlösungen für Privat- und Geschäftskunden wie für Institutionen und Regierungen. Die Gruppe ist international vertreten und unterteilt ihre Tätigkeit in die drei Bereiche Retail, Asset Management und Wholesale.

buran und MfG  

01.03.14 15:25

246516 Postings, 6817 Tage buranWer folgt auf den Guru? 13:20 28.02.14

Die Erfolgsgeschichte von Berkshire Hathaway ist beispiellos. Firmengründer Warren Buffett steht nicht nur für Top-Renditen, sondern auch für eine offene Kommunikation. Das könnte sich ändern, befürchten Investoren.

Warren Buffett gilt für Generationen von Investoren als Vorbild. Und er weiß sich auch in Szene zu setzen. Buffett zeigt sich als großer Kommunikator und informiert Investoren und Öffentlichkeit offen über sein Unternehmen. Der 83-jährige Milliardär, Vorsitzende und CEO von Berkshire Hathaway, äußert sich in seinen Aktionärsbriefen auch mal selbstkritisch und nimmt sich auf der Hauptversammlung stundenlang Zeit, um Fragen zu beantworten.

Seine Nachfolger treten in große Fußstapfen. Das Unternehmen ist kerngesund und hoch rentabel. Am 1. März legt Berkshire Hathaway Jahreszahlen vor. Analysten prognostizieren einen Rekordgewinn. Der Gewinn für das vergangene Jahr könnte auf 18 Milliarden Dollar klettern, so die Prognose der Analysten von Nomura Holdings.

Das Vertrauen der Investoren zu Buffett ist groß, doch unter seinen Nachfolgern könnte sich das ändern. Die Sorge ist groß, dass die Nachfolger nicht an die Leistungen des Altmeisters anknüpfen könnten. Zudem fürchten Investoren, dass die Offenheit in Zukunft auf der Strecke bleibt. „Das ist ein kritisches Thema“, sagt Meyer Shields, Analyst bei Keefe Bruyette & Woods in Richmond, Virginia.

Bereits schon jetzt bemängelt mancher Beobachter fehlende Transparenz. Je größer die Gesellschaft werde, desto mehr müssten sich die Investoren auf Buffetts Ruf verlassen, statt auf Daten. „Sie wissen nicht wirklich, was Sie innerhalb von Berkshire Hathaway bekommen“, ergänzt er.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

19.03.14 13:36

246516 Postings, 6817 Tage buranEisenbahn statt Anleihen

17:20 10.03.14


Festverzinsliche Papiere sind für Warren Buffett passé. Stattdessen kauft die Holding des Großinvestors massiv Infrastruktur- und den Energietitel. Warum Buffett im Börsenboom auf Aktien setzt.

Warren Buffett verabschiedet sich nach und nach von Anleihebeständen. So hat die Versicherungssparte seiner Holding Berkshire Hathaway den Anteil der festverzinsten Wertpapiere in ihrem Portfolio auf das niedrigste Niveau seit über zehn Jahren gesenkt. Das Unternehmen warnte davor, dass die niedrigen Renditen die Ergebnisse belasten werden.

Die Anlagen in festverzinsliche Wertpapiere machten bei den Versicherern zum Ende Dezember des vergangenen Jahres 14 Prozent der Investments aus, geht aus dem Geschäftsbericht der US-Holding hervor. Laut Berkshire-Dokumenten hatten sich die Quote seit 2002 zum Jahresende immer zwischen 20 Prozent und 25 Prozent bewegt. Das 186,8 Milliarden Dollar (rund 135 Milliarden Euro) schwere Portfolio enthielt auch Aktien im Wert von 114,8 Milliarden Dollar.

Buffett „versucht die Gesamterträge zu maximieren”, erklärt Cliff Gallant, ein Analyst von Nomura Holdings, die neue Aufstellung von Berkshire Hathaway. Er sehe „bessere Gelegenheiten bei seinen Aktienkäufen als bei seiner Liquidität oder den Anleihebeständen”.

Bereits in der Vergangenheit zeigte sich Buffett alles andere als zufrieden mit den Erträgen aus den Festverzinslichen: Die niedrigen Renditen bedeuteten, dass Versicherer und andere Bondinvestoren „verfallende Vermögenswerte” hielten, so der 83-Jährige.

Buffett hofft auf Infrastruktur

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt
 

19.03.14 13:37

246516 Postings, 6817 Tage buranChinesische Immobilienfirma vor dem Bankrott

19:00 17.03.14


Der chinesische Immobilienentwickler Zhejiang Xingrun Real Estate geht wegen Milliardenschulden bankrott und muss nun eine Klage wegen illegalen Geldeinsammelns fürchten. Investoren hatten die Risiken überschätzt.


Ein nicht börsennotierter Immobilienentwickler in China mit Schulden von 3,5 Milliarden Yuan (407 Millioenen Euro) ist in sich zusammengebrochen. Das erfuhr Bloomberg News am Montag aus Regierungskreisen. Der größte Aktionär sei festgesetzt worden.

Den Angaben zufolge hat Zhejiang Xingrun Real Estate nicht genug Kapital, um Gläubiger zu bezahlen – darunter über 15 Banken wie China Construction Bank. Der Mehrheitsaktionär und sein Sohn seien in Gewahrsam genommen worden. Sie müssen nun mit einer Klage wegen des illegalen Einsammelns von Geld rechnen, hieß es weiter.

Der Kollaps verschärft Befürchtungen über die angespannte Lage auf dem Immobilienmarkt des Landes.



Zudem war es vor weniger als zwei Wochen zum ersten Anleiheausfall einer chinesischen Firma gekommen. Die Unfähigkeit von Shanghai Chaori Solar Energy Science & Technology , Schulden abzuzahlen, könnte zu Chinas „Bear-Stearns-Moment“ werden – bei welchem Investoren ihrer Risiken überdenken, so wie nach der Rettung der US-Bank in 2008, ist in einer Analyse der Bank of America zu lesen.

Einer Studie von Nomura zufolge gibt es auf dem Immobilienmarkt kleinerer chinesischer Städte „das echte Risiko einer scharfen Korrektur“ auf Grund eines Überangebots. Investoren hätten möglicherweise in diesem Bereich die Risiken unterschätzt.

„Wir glauben der Ausfall des Immobilienentwicklers wird die Banken alarmieren, die Risiken bei Entwicklern zu reduzieren”, erklärte Immobilienanalyst Johnson Hu von CIMB-GK Securities Research. „Wir bleiben bei unserer Einschätzung, dass die Banken ihre Kreditpolitik mit Blick auf Immobilien überdenken und einen strengeren Standpunkt bei Immobilien- Entwicklungs-Krediten einnehmen könnten.“

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

Seite: 1 | ... | 5 | 6 | 7 |
| 9 | 10 | 11  
   Antwort einfügen - nach oben