Greetings wie vom pfeiefnl beschrieben benutzen Grossbanken und Investoren "big boys" die Optionen hauptsächlich als Sicherungsinstrument gegen fallende oder steigende Kurse.
Gleichzeitig wurden sie als allerdings von den "weniger big boys - wie uns ?!? - als Spekulationsinstrument entdeckt und so auch von den Banken vermarktet.
Theoretisch muss ein Warrantasgeber speziell in den US aber auch hier "für die Option gerade stehen" sprich sie einlösen, dh er muss theoretisch auch die Aktien besitzen !!! (das ist der entscheidende Punkt !), denn wenn Du sie einlöst, muss er ja 'was machen bzw üblich in EU en unterschied bei einem ++ Warrant zur Fälligkeit auch ausbezahlen ( da die meisten die Aktien gar nicht wollen), im Umgekehrten Fall (weniger häufig bei "Kleinanlegern" "sitzt" er dann auf den ganzen nach unten berechneten Aktien ..
Deshalb werden dann für "uns" zum Teil schwer einsehbare Kursentwicklunegn vollbracht, wobei die Bank kurz vor Fälligkeit der +/- puts calls den Kurs bspw drückt (bewusst) manchmal sich sogar selbst die Aktien zu einem niedrigeren Kurs abkauft um den Kurs dahinzumanipulieren wo man ihn kurz "vorm Zahltag" braucht (siehe apple Aktien bspw), da die Aktien ja beim Herausgeber sind, ist es nur eine Recenfrage ber die Zeit was mehr bringt... Zudem kauft und verkauft die Bank tageweise/staistikweise Aktien / Optionen mehrfach pro Tag ein/aus und hält sie dabei enfach, sprich wartet (mmmh sie wartet nicht, alles ist computerunterstützt) wo sie was am Ende des tages regulieren muss (passiert tattsächlich konstant..ist aber nicht wie bei "uns" die an/verkaufen und ein/ausbuchen...
mmh hoffentlich ein bisschen mehr Licht... viel Glück
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