Öl, heiße Wette für kalte Wintertage.

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neuester Beitrag: 25.04.21 18:50
eröffnet am: 22.01.07 07:08 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 304
neuester Beitrag: 25.04.21 18:50 von: Leahinhna Leser gesamt: 92196
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22.01.07 07:08
28

17100 Postings, 6869 Tage Peddy78Öl, heiße Wette für kalte Wintertage.

Gold- und Ölpreise steigen an  

15:40 19.01.07  

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Ölpreis legt im heutigen Handelsverlauf zu. So klettert der Kurs für ein Barrel (159 Liter) der führenden Nordsee-Sorte Brent Crude bisher um 0,8 Prozent auf 52,20 Dollar, während Light Sweet Crude Oil um 0,13 Prozent auf 50,61 Dollar zunimmt.

Dies bedeutet eine Erholung des Ölpreises von seinen jüngsten Verlusten. Damit setzt vor dem anstehenden Wochenende eine Gegenreaktion ein, nachdem dem Abwärtstrend infolge seines steilen Verlaufs eine Überhitzung drohte. Charttechnisch ist der Abwärtstrend weiterhin in Takt.

Edelmetalle entwickeln sich hingegen uneinheitlich. So verteuert sich eine Feinunze Gold um 0,4 Prozent auf 629,70 Dollar und eine Feinunze Silber um 1,0 Prozent auf 12,75 Dollar verteuert. Dagegen gibt der Kurs von Platin um 0,3 Prozent ab und notiert derzeit bei 1.153,00 Dollar. (19.01.2007/ac/n/m)


Quelle: aktiencheck.de

Update NYMEX: Ölpreis auf Erholungskurs  

21:06 19.01.07  

New York (aktiencheck.de AG) - Der Ölpreis konnte sich zum Wochenausklang kräftig erholen. So kletterte der Kurs für ein Barrel (159 Liter) der führenden Nordsee-Sorte Brent Crude um 2,1 Prozent auf 53,50 Dollar. Der Preis für ein Barrel Öl der US-Sorte Light Crude verbesserte sich an der NYMEX um 2,4 Prozent auf 51,70 Dollar.

Nach den erheblichen Verlusten der letzten Wochen ist dies jedoch nicht mehr als eine kleine technische Erholung. In dieser Woche war der Ölpreis auf den tiefsten Stand seit Mai 2005 gefallen. Seit dem Hoch im August letzten Jahres hat die Notierung um rund ein Drittel nachgegeben.

Auch die Edelmetallpreise präsentierten sich zum Wochenschluss stark. Eine Feinunze Gold verteuerte sich um 1,3 Prozent auf 636,40 Dollar. Der Preis für eine Feinunze Silber legte um 1,9 Prozent auf 12,92 Dollar zu. Einzig der Platinpreis notierte zuletzt unverändert bei 1.168,50 Dollar. (19.01.2007/ac/n/m)


Quelle: aktiencheck.de
 

22.01.07 07:33

17100 Postings, 6869 Tage Peddy78CK9132, Call auf Brent Öl, aber interessant und...

Aussichtsreich.
Einfach mal anschauen.
Werde dort heute zuschlagen wenn ich noch "günstig" rein komme.

       ariva.de
       

22.01.07 07:39

17100 Postings, 6869 Tage Peddy78Hoffentlich noch nicht zu spät.

News - 22.01.07 07:25
Ölpreis nach Wintereinbruch in den USA deutlich über 53 Dollar

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist am Montag nach einem Wintereinbruch in den USA und einer steigenden Nachfrage nach Heizöl weiter gestiegen. Im asiatischen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) mit Auslieferung im März 53,67 US-Dollar. Das waren 27 Cent mehr als am Freitag.

Der Ölmarkt reagiert derzeit nach Aussage von Experten nervös auf die Wettervorhersagen in den USA, der größten Volkswirtschaft der Welt. Der aktuelle Preisanstieg falle aber etwas zu kräftig aus, sagte Ölexperte Victor Shum vom Energieberatungshaus Purvin und Gertz. Dies zeige die Volatilität des Handels. Der Preisanstieg wird laut Shum nicht von Dauer sein. Der Wintereinbruch in den USA komme 'etwas zu spät, um die Preise dauerhaft in die Höhe zu treiben'./FX/jkr/mf/

Quelle: dpa-AFX

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22.01.07 11:46
1

17100 Postings, 6869 Tage Peddy78Noch nicht zu spät und aktuell günstige Einstiegs

gelegenheit.

CK9132 unter 0,33 € zu haben.
Und der Ölpreis steigt.

Hier warten 50 - 100 % auf euch.  

22.01.07 15:01
1

59007 Postings, 7509 Tage nightfly@Peddy78

der momentale Ölpreisanstieg wird als Konsolidierung
im Abwärtstrend gesehen,also noch kein Trendwechsel.
Beim Light Crude könnte es nochmal auf 48$(oder tiefer) gehen.
Den Schein hab ich mir vorgemerkt.
Bin mit einer wirklich kleinen Position
schonmal beim CK9141 dabei,
werde nachkaufen.
mfg nf
 

23.01.07 03:45
1

17100 Postings, 6869 Tage Peddy78Ölpreise wurden nochmals unter Druck gesetzt und..

HSH Nordbank AG - Ölpreise wurden nochmals unter Druck gesetzt  

16:07 22.01.07  

Hamburg (aktiencheck.de AG) - Ein überraschend starker Zuwachs der Rohöl-Lagerbestände in den USA hat die Ölpreise in der vergangenen Woche nochmals unter Druck gesetzt, berichten die Analysten der HSH Nordbank AG.

WTI habe kurzzeitig sogar die 50 USD-Marke nach unten durchbrochen. Mit dem Einsetzen kälterer Temperaturen im Nordosten der USA und in Europa sowie unterstützenden Aussagen der IEA habe es zuletzt jedoch eine leichte Erholung gegeben. Die Analysten würden unverändert davon ausgehen, dass die Preise nicht nachhaltig unter 50 USD sinken würden, da die OPEC ihren Output in diesem Fall wohl weiter kürzen würde und sich gleichzeitig für die US-Konjunktur aktuell eine Bodenbildung abzeichne. Man rechne weiterhin für die kommenden Wochen mit Preisen um 60 USD.

Die US-Rohöl-Vorräte seien in der vergangenen Woche kräftig angestiegen. Aufgrund massiver Importe und eines starken Rückgangs der Raffinerieauslastung (-3,5 Prozentpunkte auf 87,9%) hätten sich die Bestände um 6,8 Mio. boe erhöht. Damit liege die Vorratsreichweite allerdings noch immer gut einen Tag unter ihrem Vorjahresniveau. Bei den Ölprodukten hätten die bis dato noch ungewöhnlich milden Temperaturen in großen Teilen der Vereinigten Staaten für eine weiterhin relativ geringe Nachfrage, insbesondere nach Heizöl gesorgt.

Damit sei der Rückgang der Raffinerieproduktion mehr als kompensiert worden, sodass die Benzin-Bestände um 3,5 Mio. boe und die Destillate-Vorräte um 0,9 Mio. boe zugelegt hätten. Die Vorratsreichweiten würden damit bei Benzin (23,6 Tage) auf Vorjahresniveau und bei Destillaten (34,2 Tage) rund 2,5 Tage darüber liegen.

Die gute Bestandssituation und die relativ niedrigen Verarbeitungsmargen hätten einige Raffinerien zuletzt veranlasst, bereits Mitte Januar mit ihren Modernisierungsarbeiten zu beginnen, die üblicherweise im März/April ihren Höhepunkt finden würden. Gleichzeitig würden die Analysten weiterhin davon ausgehen, dass sich die Förderkürzungen der OPEC in niedrigeren Importen und der Einzug winterlicher Temperaturen in einer höheren Heizöl-Nachfrage widerspiegeln würden und würden daher keine Fortsetzung des seit Mitte Dezember erkennbaren starken Bestandszubaus bei den Ölprodukten erwarten. Bei den Rohöl-Vorräten dürften sich die saisonal üblichen Bestandszuwächse infolge der OPEC-Politik ebenfalls in Grenzen halten. Dies sollte einem weiteren Ölpreisverfall entgegenstehen.

Die OPEC-Mitglieder würden die jüngste Schwäche des Ölpreises unverändert mit Sorgenfalten sehen. Allerdings habe sich Saudi-Arabien optimistisch gezeigt, die eingeleiteten Förderkürzungen würden die Märkte in ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage bringen und darüber den Preisverfall stoppen. Eine Sondersitzung, wie von einigen Kartell-Mitgliedern gefordert, sehe Ali al-Naimi, der Ölminister des Landes, daher nicht als nötig an. Auch sein nigerianischer Kollege Edmund Daukoru glaube, es müsse vor einer Verschärfung der Maßnahmen der Erfolg der für Februar angesetzten Produktionseinschränkungen abgewartet werden. Dagegen habe Hugo Chavez, der Präsident Venezuelas "drastische Förderkürzungen" gefordert, sobald sich der Preisrutsch fortsetzen sollte.

Unterstützung hätten Saudi-Arabien und Nigeria durch den neuen Monatsbericht der Internationalen Energieagentur IEA erhalten. Diese habe aufgrund des milden Winteranfangs in Europa und Nordamerika zwar erwartungsgemäß ihre Prognose für die weltweite Ölnachfrage 2007 um etwa 100 Tsd. auf 85,8 Mio. bpd gekürzt, gleichzeitig aber auch die Wachstumsschätzung für die Förderkapazitäten der Nicht-OPEC-Staaten um 300 Tsd. auf 52,3 Mio. bpd reduziert.

Der rechnerische Bedarf an Öllieferungen der zehn quotengebundenen OPEC-Länder steige gegenüber dem Vormonat zudem um 100 Tsd. auf 28,6 Mio. bpd. Im Dezember habe das Kartell laut IEA mit etwa 28,8 Mio. bpd (-155 Tsd. bpd gegenüber November) damit nur geringfügig mehr als im Jahresdurchschnitt 2007 gebraucht gefördert. Bereits ein Teil der für Februar angekündigten Förderkürzung um 500 Tsd. bpd würde somit zu einer Ausbalancierung von Angebot und Nachfrage führen, während eine vollständige Durchsetzung auf dem Weltmarkt sogar ein Defizit nach sich ziehen würde.

Die niedrige Ölproduktion der OPEC-Staaten habe bereits im nachfragestarken November nicht ausgereicht, um die Nachfrage vollständig zu bedienen, sodass die Ölvorräte der OECD um 33 Mio. boe zurückgegangen seien. Damit würden die Bestände absolut zwar noch 41 Mio. boe über dem Vorjahresniveau liegen, die Vorratsreichweite sei mit 54 Tagen jedoch um einen Tag geringer. Auf Basis vorläufiger Daten erwarte die IEA auch für Dezember einen Bestandsabbau. Auch dies sollte den Ölpreisen in den kommenden Wochen Unterstützung bieten. (22.01.2007/ac/a/m)



Quelle: aktiencheck.de

EMFIS - Ölpreis gab nach  

09:32 22.01.07  

Mainz (aktiencheck.de AG) - Den 18.01.2007 am Nachmittag erhielt Sebastian Hell, Experte von "EMFIS", den Anruf eines guten Freundes von ihm, Stanislaw Schneider, der auch auf "EMFIS" sehr gute Kolumnen über das Geschehen in Russland veröffentlicht.

Er habe ihm mitgeteilt, dass im russischen Fernsehen die Meldung gelaufen sei, dass die USA den Iran schon im März angreifen würden. Die Quelle dieser Behauptungen sei die russische Zeitung "Nesawissimaja Gaseta" gewesen, die bereits im März mit einem militärischen Angriff gegen den Iran rechne. In Teheran bereite man sich gerade auf den Angriff mittels russischer Raketenabwehr vor, die erst vor wenigen Tagen geliefert worden sei. Angeblich stelle diese Lieferung keinen Bruch der Iran-Resolution dar, da man das Geschäft bereits vor dem Dezember geschlossen habe und es deswegen rechtskräftig sei.

Gegen Ende Februar werde es für den Iran zeitlich eng, da die vom UN-Sicherheitsrat gesetzte Frist der Aussetzung jedweder Urananreicherungen zu diesem Zeitpunkt auslaufe. Zu diesem Zeitpunkt würden die USA bereits zwei Flugzeugträger im Golf stationiert haben und erst am Dienstag sei ein Bataillon des Raketenabwehrsystems Patriot zusätzlich in diese Region entsandt worden. Weitere 20.000 Soldaten sollten demnächst folgen und vorerst in Kuwait postiert werden. Russische Experten würden den derzeitigen Schritt der USA für noch nicht bedrohlich halten und eher davon ausgehen, dass die Vereinigten Staaten Druck auf Teheran ausüben möchten.

Den Experten von "EMFIS" stelle sich hierbei allerdings die Frage, ob man dazu derart hohe Kosten aufwenden müsse, um es den Iranern zu beweisen. Der iranische Präsident habe sich in den letzten Monaten von jedweder Drohung unbeeindruckt gezeigt und werde sich auch von der erhöhten Militärpräsenz nicht einschüchtern lassen.

Des Weiteren würden in den USA gerade der Senat und die Mitglieder der amerikanischen Notenbank bezüglich eines neuen Budgetplans diskutieren. Am 18.01.2007 habe FED-Chef Bernanke erst mitgeteilt, dass die Schulden der USA außer Kontrolle geraten seien. Somit sei es fraglich, ob die amerikanischen Befehlshaber in Anbetracht der momentanen Schuldendiskussion einen derartigen Einsatz hätten genehmigen lassen können, wenn dieser "nur" zur Einschüchterung dienen solle und anschließend alle wieder nach Hause fahren würden, bis auf ein paar Hundert Millionen auf der Strecke geblieben seien.

Die zentrale Frage sei nun, was dies alles mit dem Ölpreis zu tun habe. Condoleeza Rice sei am 15.01.2007 in Saudi Arabien zu Besuch gewesen, um dort mit führenden Politikern zu sprechen. Fast zeitgleich habe der saudische Ölminister mitgeteilt, dass die OPEC keine Sondersitzung brauche und dass der Ölpreis gut untermauert sei und bald wieder steigen werde. Aktuelle Meldungen würden jedoch zeigen, dass der Markt überversorgt sei und die OPEC immer noch 700.000 bis 800.000 Barrel an Kürzungen schuldig sei. Hier seien die bevorstehenden Kürzungen mit Wirkung am ersten Februar noch nicht einmal eingerechnet.

Des Weiteren würden die Lagerbestände in den USA wieder stärker ansteigen. Der Report vom 18.01.2007 habe ein Plus von 6,7 Millionen Barrel sowie einen Sprung der US-Importe um über 1,5 Millionen Barrel auf über 11 gezeigt. Möglicherweise würden sich die USA auf einen Krieg vorbereiten und hätten bereits im Vorfeld mit Saudi Arabien vereinbart, dass sich das Land gegen jegliche OPEC-Stützungsmaßnahmen stelle und eventuell sogar mehr produziere, um die Preise zu drücken. Ein Angriff auf den Iran würde den Ölpreis zwangsläufig ansteigen lassen, da der Iran mit 4 Millionen Barrel pro Tag ein bedeutender Produzent sei. Deswegen mache der starke Ölpreiseinbruch auch Sinn, da ein Anstieg um 20% oder 25% ausgehend von einem Niveau bei 50 USD deutlich geringer sei, als bei einem Stand von 70 USD. (Ausgabe vom 19.01.2007) (22.01.2007/ac/a/m)



Quelle: aktiencheck.de
 

23.01.07 05:57
3

408 Postings, 7047 Tage dEsiSchESwarum sollte jetzt der oelpreis steigen

hat doch jeder noch den tank voll  

23.01.07 09:06

17100 Postings, 6869 Tage Peddy78US-Reserven rücken in den Fokus

Danke @dEsiSchES,
vielleicht ist hier doch erstmal Vorsicht angesagt,
aber ein bißchen was geht sicher immer.

News - 23.01.07 07:20
Ölpreis stabilisiert sich unter 53 Dollar - US-Reserven rücken in den Fokus

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Ölpreis hat sich am Dienstag nach einer rasanten Berg- und Talfahrt zum Wochenstart unter der Marke von 53 US-Dollar stabilisiert. Im asiatischen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) mit Auslieferung März 52,70 Dollar. Das sind 12 Cent mehr als am Vortag.

Die Investoren an den Ölmärkten sind nach Einschätzung von Experten hin und her gerissen. Zunächst habe ein Wintereinbruch in den Vereinigten Staaten für einen Preissprung deutlich über die Marke von 54 Dollar gesorgt. Mittlerweile würden aber die ungewöhnlich hohen US-Lagerbestände an Rohöl wieder stärker in den Fokus des Marktes rücken, hieß es.

'Die US-Reserven sind hoch und sie werden auch trotz des Wintereinbruchs weiterhin hoch bleiben', sagte der Rohstoffexperte Tony Nunan vom japanischen Mitsubishi-Konzern. Er rechnet in den kommenden Wochen sogar mit einem weitern Aufbau der Lagerbestände in der größten Volkswirtschaft der Welt./FX/jkr/she

Quelle: dpa-AFX

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23.01.07 09:10
1

17100 Postings, 6869 Tage Peddy78Und 0,28 € von gestern wären schöne Kaufkurse gew.

LiveTrading Geld Brief Datum Zeit Gestellte Kurse
LT Commerzbank 0,30 0,32 23.01.07 09:05 24
Börse Aktuell Datum Zeit Tages.-Vol. Anzahl Kurse
Stuttgart 0,28 22.01.07 19:53 22.310,32 18
Frankfurt 0,30 22.01.07 19:03 2.020,00 9
 

23.01.07 18:33

59007 Postings, 7509 Tage nightflygestern

hätte man das Teil zu 0,28 oder 0,29 haben können.
Heute gabs 0,35 dafür.
Warum hast Du nicht,Peddy?
...
Ich hoffe noch auf niedrigere Kurse.
mfg nf  
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23.01.07 22:57

59007 Postings, 7509 Tage nightflyheute

wie soll das nur weitergehen...
mfg nf  
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24.01.07 00:32

17100 Postings, 6869 Tage Peddy78Danke Winter!

CBK BRENT CRUDE Call 11.05.2007
23.01.07  21:12 Uhr

0,39 / 0,41

+39,29 %  [+0,11]
Typ:
Call-OS

Basiswert:
Brent Crude O..
WKN: CK9132

 

24.01.07 23:11

17100 Postings, 6869 Tage Peddy78CBK BRENT CRUDE Call 11.05.2007 + + + + + + + + +

CBK BRENT CRUDE Call 11.05.2007
24.01.07  21:57 Uhr

0,40 / 0,42

+2,56 %  [+0,01]
Typ:
Call-OS

Basiswert:
Brent Crude O..
WKN: CK9132

 

26.01.07 00:05
1

59007 Postings, 7509 Tage nightflyTH 0,46 -Öl leichter

mfg nf  
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26.01.07 01:22

373 Postings, 6653 Tage Aktionär87mal ne frage?

es geht um den obengenannten Call CK9132.
Also erstens.
Diesen Call kann man ja handeln wie eine Aktie, also sie z.b am selben Tag kaufen und verkaufen, oder?
Wenn der Kurs abschmiern sollte kann ich sie bis zum Verfallstag behalten, dann is aber die ganze kohle verschossen??

Habe bis jetzt noch nie sowas gemacht, deshalb die blöden fragen, war bis jetzt nur bei Aktien investiert.
Mein Ziel: Kauf bei 0,31 - 0,34 und bei ca. 0,40 und mehr verkaufen.
 

26.01.07 08:39

17100 Postings, 6869 Tage Peddy78@Aktionär87,

Der CK9132 kann täglich ge- und verkauft werden.

Klar kannst Du den CK9132 im Falle eines Kursverlusts behalten,
allerdings sollte man sich wohl besser selber Stopkurse setzen um nicht einen Totalverlust zu erleiden.

Ob man das per Stop Lost Limit macht (dort besteht die große Gefahr das man ausgestoppt wird, nur weil jemand anderes günstig abstauben möchte)
oder für sich selber (im Kopf) Stopkurse setzt,
da hat jeder seine eigene Taktik.

Um 0,30 € ist der CK9132 sicher interessant,
aber nicht ohne Risiko.
Dessen solltest Du dir immer bewußt sein,
eine Wette kann man gewinnen oder verlieren.
Sehe aber aktuell die Chance auf Kursgewinne > Risiko auf Kursverluste.
Wenn man dem CK9132 nicht ! hinterher läuft.
Um 0,30 € abstauben oder warten,
die Chance kann auch öfter wieder kommen.    

26.01.07 08:42

17100 Postings, 6869 Tage Peddy78Ölpreis erholt sich leicht von Vortagesverlusten

News - 26.01.07 07:26
Ölpreis erholt sich leicht von Vortagesverlusten - weiter über 54 Dollar

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Ölpreis hat sich am Freitag nach deutlichen Verlusten am Vortag wieder etwas erholt. Im asiatischen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) 54,52 US-Dollar. Das sind 22 Cent mehr als am Vortag.

Am Donnerstag ist der Preis für US-Rohöl zeitweise noch auf ein Tagestief nahe der Marke von 54 Dollar gefallen. Am Markt seien Zweifel aufgetaucht, ob die Organisation Erdöl exportierende Länder (OPEC) ihre beschlossene Kürzung der Fördermenge auch tatsächlich in die Tat umsetzen werde. Im asiatischen Handel hätte dann allerdings eine technische Gegenreaktion den Ölpreis wieder leicht steigen lassen, hieß es./jkr/she

Quelle: dpa-AFX

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26.01.07 23:58

17100 Postings, 6869 Tage Peddy78Gut erholt "Dank" Winterwetter.

Sommerurlaub kann / soll kommen.

News - 26.01.07 15:51
US-Ölpreis: Etwas erholt von deutlichen Kursverlusten des Vortags

NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis hat sich am Freitag etwas von seinen Vortagsverlusten erholt. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im März kostete am Nachmittag 54,80 US-Dollar. Das waren 57 Cent mehr als zum Handelsende am Vortag. Auch in London legte der Ölpreis zu. Ein Barrel der Nordseesorte Brent verteuerte sich zuletzt um 52 Cent auf 54,64 Dollar.

Händler begründeten die Kursgewinne mit weiterhin kaltem Winterwetter in den USA und Europa. Gleichwohl verwiesen sie auch auf Spekulationen, wonach sich möglicherweise nicht alle Mitglieder der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) an die am 1. Februar in Kraft tretende Förderkürzung um 500.000 Barrel pro Tag halten würden. Ähnlich argumentierten Experten bereits bei der vorangegangenen Produktionkürzung der OPEC um 1,2 Millionen Barrel pro Tag, die im vergangenen November wirksam wurde.

Unterdessen ist der Preis OPEC-Rohöl weiter gestiegen. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Freitag kostete ein Barrel (159 Liter) aus den OPEC-Fördergebieten am Donnerstag 51,25 Dollar. Das waren 41 Cent mehr als am Vortag. Die OPEC berechnet den Durchschnittspreis auf der Basis von elf wichtigen Sorten des Kartells./FX/bf/js

Quelle: dpa-AFX

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27.01.07 01:31

59007 Postings, 7509 Tage nightflyrrrr

ich hab das gleich nicht geglaubt von wegen öl 50 - 55 -46 -60
so ungefähr.
Jetzt simma bei 55 ca. und nun wieder down?
Merke: Nie auf andere hören.
mfg nf
 
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29.01.07 08:07

17100 Postings, 6869 Tage Peddy78Ölpreis gestiegen-kaltes Winterwetter entscheidend

News - 29.01.07 07:28
Ölpreis gestiegen - kaltes Winterwetter entscheidend

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist am Montag gestiegen. Im asiatischen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) 55,85 US-Dollar. Das sind 43 Cent mehr als zum Handelsschluss am Freitag.

Händler begründeten die festere Verfassung der Ölmärkte mit dem kalten Winterwetter auf der Nordhalbkugel. 'Der wichtigste Faktor für die Ölmärkte ist derzeit das kalte Winterwetter', sagte Stratege Tetsu Emori von Mitsui Bussan Futures./FX/jha/sk

Quelle: dpa-AFX

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29.01.07 12:02

1268 Postings, 6416 Tage WubertGgrrrrmpf!

Jetzt wollte ich gerade meinen Hut in den Ring werfen und auf die Wette einsteigen - da muss ich feststellen, dass ich nicht mündig bin. Nach dem Bankwechsel vergessen, dies "ich-weiß-sehr-wohl-was-ich-da-mache-Papier" wieder anzufordern und zu unterschreiben... Mal sehen, ob die Wette in drei Tagen noch gilt!

Jedenfalls Danke Peddy für's anfixen :)  

29.01.07 22:28

59007 Postings, 7509 Tage nightfly*lol*,aber sei froh

zumindest für heute gings erstmal runter.
Ist ein schönes Wort und ohne gehts nicht-
Finanztermingeschäftsfähigkeitsformular.
mfg nf  
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30.01.07 08:07
1

17100 Postings, 6869 Tage Peddy78Es wird wieder heiß und interessant zum Einstieg.

Mi Lagerbestandsdaten abwarten und unter 0,30 € abstauben,
wenn es so kommt.

News - 30.01.07 07:26
Ölpreis leicht gestiegen

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist am Dienstagmorgen leicht gestiegen. Im asiatischen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im März 54,07 US-Dollar und damit sechs Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Damit wurde ein Teil des Preisrückgangs vom Vortag wett gemacht.

Der Markt wartet Händlern zufolge auf die neuesten Lagerbestandsdaten aus den USA für Ölprodukte am Mittwoch. 'Bis zur Veröffentlichung der Lagerbestandsdaten halten sich viele Marktteilnehmer zurück', sagte Analyst Steve Rowles von CFC Seymour Securities. Am Markt wird mit einem weiteren Lageraufbau gerechnet. Dies dürfte den Ölpreis erneut unter Druck setzen, hieß es./FX/jha/sk

Quelle: dpa-AFX

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30.01.07 08:13
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13793 Postings, 8979 Tage Parocorpachtung... sepkulation

schaut mal auf den wetterbericht für die ost-küste. ab dem kommenden wochenende fällt die tempmeratur von aktuell -5 / -6 grad celsius auf ca. -15 / -20 grad celsisus...

ich wette, das wird nicht spurlös am ölkurs vorbeigehen...

grüße
 

30.01.07 12:50

408 Postings, 7047 Tage dEsiSchESsolche temperaturen sind normal in amerika

vor 2 jahren hatten wir -10 bis -20 6 wochen lang
und jetzt machen die ein ding draus weils eben 8 tage richtig kalt ist
tagsueber 0 bis -2
nachts    kaelter  -4 bis -10
und wie lang is noch der winter?  

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