hat rechtzeitig in den ersten 5 oder 6 Monaten 2006 ca. 120.000 Aktien zum durchschnittlichen Wert von ca. 5€ verakuft, d.h. ca. 600.000€ erzielt.
Wenn er nun wieder zu 1€/Aktie über die Börse einsteigen wollte, so könnte er damit vielleicht 10.000 oder 20.000 Aktien zu 1€ zurückkaufen, spätestens dann würde der Kurs spürbar anziehen. Falls eine Kapitalerhöhung z.B. zu 1€/Aktie durchgeführt werden sollte und der Vorstand ggf. als Altaktionär bevorzugt bedient werden sollte, so könnte für seine 600.000€ anschließend 600.000 Aktien haben anstelle der 120.000 verkauften. Das wäre doch ein gutes Geschäft, auf solche Weise seinen ANteil an der Firma ohne zusätzlichen Kapitaleinsatz so schnell zu erhöhen. Und falls die Sanierung greifen sollte und die Aktie in einigen Monaten oder im nächsten Jahr wieder die alte Höhe errechen sollte, wäre das für auch finaziell ein Super-Deal für den Vorstand und sicher mehr als er druch seine reguläre Vorstandstätigkeit in einem Jahr erzielen kann.
Erscheint mir alles sehr fragwürdig, werde nur das Gefül nicht los, dass hier seit Anfang des Jahres die außenstehenden Aktionäre gewaltig über den Tische gezogen wurden, bzw. noch werden. Aber vielleicht liege ich mit meiner Spekualtion ja auch total daneben, bin kein Spezialist in den Themen. Vielleicht ist einer unter den Lesern und äußert sich mal dazu.
Gruß FredoTorpedo |