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Research In Motion (RIM)
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interessant
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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Lange Zeit galt das Blackberry der kanadischen Firma Research in Motion als Vorzeigemodell in Sachen Sicherheit. Auch jetzt kann es hier die Konkurrenz durchaus noch in seine Schranken verweisen. In anderen Bereichen stehen die Kanadier Apple und Google jedoch nach. Zumindest solange, bis das neue und verbesserte Blackberry 10 auf den Markt kommt. Bis dies soweit ist, springen jedoch immer mehr Unternehmen vom “Blackberry-Zug” ab. Jetzt hat auch die amerikanische Verteidigungsbehörde verkündet, dass in Zukunft keine Blackberrys mehr benötigt werden.
Das Pentagon möchte über 160.000 Smartphones und Tablets erwerben. So heißt es laut einem Dokument, welches von der Verteidigungsbehörde eigens veröffentlicht wurde. Diese werden jedoch ausschließlich auf die Systeme iOS und Android setzen. Die Gefahr eines Schneeball-Effekts wird immer größer. Letzte Woche schon hat sich die Einwanderungsbehörde in Amerika vom Blackberry abgewandt und sich um neue iPhones bemüht. Experten warnten zu dieser Zeit bereits davor, dass weitere Unternehmen und Behörden diesem Beispiel folgen könnten.
RIM geht mit dem Pentagon ein weiterer Großkunde verloren. Da das Blackberry immer mit seiner Sicherheit geworben hat, ist dies für Werbezwecke nicht gerade optimal, wenn sich die Verteidigungsbehörde abwendet. Von Blackberry selber sind jedoch noch beschwichtigende Worte zu vernehmen. Es heißt, dass es sich bei dem Dokument um eine Ausschreibung handelt. Das Blackberry taucht dort nur nicht auf, weil das Pentagon die Daten von RIM bereits habe.
Es scheint offenkundig, dass insgesamt eine Anschaffung in großer Menge geplant ist. Welche Plattform schlussendlich genutzt wird, scheint jedoch noch offen. Auch eine Verteilung z.B. zwischen iOS und Android scheint möglich zu sein. Bewerbungsschluss ist der 27. November. Selbst wenn es sich lediglich um eine Ausschreibung handelt, so ist diese so formuliert, dass es den Anschein erweckt, dass nur Google und Apple zur Auswahl stünden. Es sieht nach einem weiteren Rückschlag für RIM aus.
Quelle: Blogberry.de
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Boardmail an "kalleari" |
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und jeder derderzeit unter dem Liquitadtionswert des Unternehmen einkäuft geht ein sehr geringes Verlustrisiko mit einer schöne upside ein....
Was bei den ganzen Angstmeldungen vergessen wird ist der Fokus des Absatzmarktes Europa/USA. Blackberry hat in Indien einen sehr hohen Markenstellenwert und der Markt is viel größer als der Amerikanische.
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Boardmail an "IvoR" |
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Pentagon löst Exklusiv-Vertrag mit Blackberry-Hersteller
Viele Mitarbeiter im US-Verteidigungsministerium dürfen sich bald ein neues Smartphone aussuchen: Das Pentagon teilte am Donnerstag mit, es löse seinen Exklusiv-Vertrag mit dem Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) auf. Das Ministerium habe bereits andere Smartphone-Produzenten wie Apple um Angebote gebeten. Wenige Tage zuvor hatte schon die Immigrationsbehörde mitgeteilt, sie schwenke vom Blackberry aufs iPhone um. Das Verteidigungsministerium will Blackberrys künftig neben anderen Fabrikaten einsetzen.
http://www.welt.de/newsticker/news2/...mit-Blackberry-Hersteller.html
http://www.google.com/hostednews/afp/article/...d9c80e6d08c946b36.871
http://www.golem.de/news/...st-90-prozent-marktanteil-1211-95479.html
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Boardmail an "Storm30018" |
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Boardmail an "rrmboerse" |
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Die Aktie des Blackberry-Herstellers Research in Motion schießt am Donnerstag im vorbörslichen US-Handel um 12,5 Prozent in die Höhe und markiert bei 12,47 Dollar den höchsten Stand seit Mai.
Die Aktie von RIM hält die Anleger auf Trab. Bis 14.30 Uhr MEZ verteuert sich das Papier im vorbörslichen US-Geschäft auf 12,47 Dollar. Anleger reagieren mit ihren Käufen auf die Aufstufung der Titel durch Goldman Sachs von "Neutral" auf "Buy".
Aktie mit Luft nach oben
"Wir gehen davon aus, dass RIM in den nächsten vier Quartalen besser als erwartete Geschäftszahlen melden wird", schrieben die Analysten zur Begründung. Das Chance/-Risikoverhältnis vor der Einführung von BB10 beurteilt Goldman Sachs ebenfalls positiv. "Die Chance, dass RIM mit BB10 Erfolg hat, schätzen wir auf 30 Prozent."
Goldman Sachs erhöhte zudem das Kursziel für die Aktie von 9 auf 16 Dollar.
http://www.deraktionaer.de/aktien-usa/...r-kursfeuerwerk-18995559.htm
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Boardmail an "Storm30018" |
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BlackBerry Ltd
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TORONTO (Reuters) - Research In Motion received a big boost on Thursday after Goldman Sachs raised its rating on the company, sending shares of the BlackBerry maker soaring more than 12 percent in trading before the morning bell.
The brokerage firm is the latest to join a growing chorus of analysts to turn more positive on RIM's prospects ahead of the launch of its make-or-break new line of devices that will vie against Apple's iPhone and Android-based smartphones.
Goldman raised its rating on RIM to "buy" from "neutral," while also lifting its price target on RIM's shares to $16 from $9. The announcement sent RIM's shares up 12.2 percent to $12.45 in premarket trading in the United States.
RIM, a one-time smartphone pioneer, hopes its new BlackBerry 10 devices will rescue it from a prolonged slump and help win back market share it had ceded to rivals such as Apple and Samsung Electronics.
"We are upgrading Research in Motion to Buy from Neutral, as we see a positive risk/reward heading into its BlackBerry 10 launch on January 30," Goldman analyst Simona Jankowski said in a note to clients.
RIM shares, which have plunged about 90 percent from a 2008 high of more than $148, have risen some 75 percent in the last two months, as analysts have begun to turn more optimistic ahead of the launch of the BB10 devices.
Earlier this month, Jefferies & Co analyst Peter Misek, who has been one of RIM's biggest critics, raised his rating and price target on the stock. And last week, National Bank analyst Kris Thompson raised his price target on the shares, stating that there is more money to be made in the stock ahead of the launch of the BB10 devices.
http://ca.reuters.com/article/technologyNews/idCABRE8AS0NS20121129
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Boardmail an "Storm30018" |
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Habe leider den Einstieg verpaßt und zulange gezögert.Schade
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Boardmail an "afruman" |
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Smartphone | 2011 | 2012 | Change |
Blackberry | 24% | 28% | +4% |
Samsung | 12% | 25% | +13% |
Nokia | 23% | 17% | -6% |
Apple | 16% | 11% | -5% |
HTC | 15% | 8% | -7% |
Sony | 6% | 3% | -3% |
LG | 1% | 2% | +1% |
Motorola | 2% | 2% | =0 |
Huawei | 0% | 1% | +1% |
Google Nexus | 0% | 1% | +1% |
Other | 1% | 1% | =0 |
*This article was first published by mybroadband.co.za
http://www.moneyweb.co.za/...berry-vs-samsung-vs-nokia-vs-apple-in-sa
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Boardmail an "Storm30018" |
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Ansonsten hat Blackberry nichts mehr zu melden (<5%).
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Boardmail an "silverfish" |
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30. November 2012, 14:30 Uhr
in dem ganzen "Smartphone-Gewusel" kann man nun wirklich den Überblick verlieren. Neben Apples iPhone, den Android-Handys und die mit dem Windows 8 Betriebssystem basierten Lumia-Modelle von Nokia, ist der BlackBerry-Hersteller Research in Motion (RIM) nahezu unter den Tisch gerutscht. Am 30. Januar schlägt für das Unternehmen aus Waterloo (Kanada) und für die BlackBerry-Smartphones allerdings die Stunde der Wahrheit: Dann stellt RIM nach monatelangen Verzögerungen sein neues Betriebssystem BlackBerry 10 offiziell vor. Es gilt als letzte Hoffnung, um gegen die Smartphone-Konkurrenz bestehen zu können. Eine große Chance für die Kanadier, aber höchstwahrscheinlich auch die allerletzte.
BlackBerry 10 soll das Ruder herumreißen
Ähnlich wie bei Nokia, wo man lange Zeit den Smartphone-Trend einfach so verschlafen hatte, machte auch das Management bei RIM einen entscheidenden Fehler. Es verpasste schlichtweg den Trend zum Touchscreen. So musste der Konzern lange Zeit tatenlos zusehen, wie immer mehr Nutzer zu Apple, Samsung und Co wechselten. Der 30. Januar wird zum Schicksalstag für das Unternehmen. RIM gilt als erledigt, wenn das Programm namens BlackBerry 10, kurz BB 10, ein Flop wird. Der Hersteller der BlackBerry-Geräte hat einen atemberaubenden Absturz hinter sich. Die Aktie, einst einer der Highflyer an der US-Techbörse Nasdaq, hat binnen vier Jahren mehr als 90% ihres Werts verloren. Die Umsätze schrumpfen dramatisch, die Firma schreibt seit drei Quartalen hohe Verluste", bringt die EURO am Sonntag die Situation der Kanadier auf den Punkt.
Der weltweite Marktanteil des Unternehmens bei Smartphones lag einmal bei 20% - momentan sind es gerade noch mickrige 4,3%. Die einst wegen ihrer schwarzen Tastatur vor allem bei Firmen beliebten Geräte, gelten schon lange als veraltet. Mit dem neuen BlackBerry 10 will sich RIM nun wieder einen Namen am Smartphone-Markt verschaffen. Unter dem nagelneuen Betriebssystem sollen - ähnlich wie bei Googles Android - mehrere Programme gleichzeitig laufen können, so dass die Benutzer parallel E-Mails lesen, im Internet surfen oder ihren Kalender organisieren können. Und ganz wichtig - die neue Geräte-Serie wird selbstverständlich mit einer Touchscreen-Bedienung ausgestattet sein. BlackBerry 10 sei einzigartig, erklärte der aus Deutschland stammende Konzernchef Thorsten Heins. Vorabversionen hatten eine Menge Lob eingeheimst. Die Frage ist nur, ob der Niedergang des kanadischen Unternehmens überhaupt noch gestoppt werden kann?
Verluste eingedämmt
Research in Motion schreibt derzeit rote Zahlen. Kleines Bonbon: Dank einer hohen Nachfrage in Indien, Südafrika und Indonesien gelang es dem Konzern seine Verluste im abgelaufenen zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2012/2013 einzudämmen, so dass ein geringerer Verlust, als vom Markt erwartet, ausgewiesen werden konnte. Der Verlust vor Sonderposten lag zwischen Juni und August bei 27 Cent je Aktie. Am Markt war ein Verlust von 47 Cent je Aktie erwartet worden. Unterm Strich verringerte RIM den Fehlbetrag von 329 Mio. Dollar vor einem Jahr auf 235 Mio. Dollar. Den Umsatz konnte RIM leicht um 2% auf 2,87 Mrd. Dollar steigern, so dass auch hier die Durchschnittsprognose von 2,47 Mrd. Dollar übertroffen wurde. Allerdings liest sich die Umsatz-Zahl im Jahresvergleich deutlich schlechter: Denn vor einem Jahr lag der Umsatz mit 4,168 Mrd. Dollar noch satte 45% höher. Mit 10,6 Mio. verkauften Smartphones konnte man im Vorjahreszeitraum zudem spürbar mehr Endgeräte absetzen. Zuletzt kam der Technologiekonzern nur noch auf 7,4 Mio. Geräte, hinzu kamen 130.000 BlackBerry-Tablets. RIM will mit der neuen Generation von BlackBerrys wieder Oberwasser bekommen. Die lukrative Zielgruppe der Geschäftskunden soll zurückerobert werden.
Einmal Radikalkur bitte!
RIM-Chef Thorsten Heins drückt bei seiner "Konzern-Aufräumaktion" ordentlich aufs Tempo. Bei der Organisation des Unternehmens setzt er vor allem auf schlankere Strukturen. Sein Ziel: 800 Mio. Dollar einsparen. Um das zu erreichen, mussten beispielsweise zahlreiche Spitzenmanager den Konzern verlassen. Die Produktionsstandorte hat Heins von 14 auf 3 heruntergeschraubt. Und 5.000 der 16.500 RIM-Mitarbeiter müssen den Konzern verlassen. Immerhin, von den 800 Mio. Dollar hat der Konzernlenker die Hälfte davon bereits abgearbeitet.
Wegen der geplanten Marketingmaßnahmen für die Einführung von BlackBerry 10 zu Beginn nächsten Jahres rechnet RIM auch im dritten Quartal wieder mit einem Verlust. Die Kanadier erhoffen sich aber von dieser neuen Version das endgültige Erreichen der Trendwende. Aus der steigenden Zahl von BlackBerry-Nutzern, die mittlerweile bei etwa 80 Mio. liegt, schöpft der Unternehmenschef Hoffnung auf Erfolge. Man sei sich aber durchaus bewusst, dass man noch einen langen Weg vor sich hat.
Wann genau die ersten Geräte mit Blackberry 10 in den Handel kommen, soll am 30. Januar bekanntgegeben werden. Neuesten Meldungen zufolge soll es zunächst zwei Modelle geben.
Ich wünsche Ihnen allen ein schönes 1. Adventswochenende.
http://www.investor-verlag.de/...ackberry-10-im-januar-vor/103149891/
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New York (www.aktiencheck.de) - Simona Jankowski, Analystin von Goldman Sachs, stuft die Aktie von Research In Motion (ISIN CA7609751028/ WKN 909607) von "neutral" auf "buy" hoch und erhöht das Kursziel von 9,00 auf 16,00 USD.
Im Vorfeld einer Markteinführung von BB10 im Januar 2013 erscheine das Chance/Risiko-Profil des Titels inzwischen positiv. Die Erfolgschancen würden auf Basis des Interesses von Verbrauchern, der Unterstützung durch Carrier und erster guter Kritiken auf 30% geschätzt. Die ersten Spezifikationen der BB10-Modelle seien beeindruckend. Es dürften mehr Apps entwickelt werden als bislang angenommen.
Zum ersten Mal seit drei Jahren werde davon ausgegangen, dass die Markterwartungen zu niedrig seien. Der Anstieg des durchschnittlichen Verkaufspreises, die damit verbundene Margensteigerung und das Füllen der Vertriebskanäle würden vom Markt noch nicht angemessen berücksichtigt. In den kommenden vier Quartalen dürfte Research In Motion die Konsensschätzungen übertreffen.
Das Unternehmen dürfte im Geschäftsjahr 2014 profitabel arbeiten. Der Markt rechne dagegen im Durchschnitt noch mit einem Verlust. Die auf BB10 basierenden Modelle dürften zu Preisen von mehr als 400 USD verkauft werden. Damit dürften die deutlich niedrigeren Preise in den Schwellenländern ausgeglichen werden.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Goldman Sachs für die Research In Motion-Aktie nunmehr eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 29.11.12) (30.11.2012/ac/a/a)
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...tuft-research-motion-buy
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Der Hersteller Research in Motion hat eine neue Version der mobilen Verwaltungs-Software BlackBerry Mobile Fusion 6 vorgestellt. Damit erweitert RIM auch den Support für Plattformen wie iOS oder Android.
Mit dem BlackBerry Mobile Fusion 6 Service Pack 2 bekommen Unternehmen die Version des Universal Device Service 6.2 und können damit unter anderem festlegen, dass nur Geräte, die den Unternehmensrichtlinien entsprechen – etwa wenn diese jailbroken sind – , auf Microsoft ActiveSync zugreifen können. Zudem will RIM die Administration mit der Software vereinfacht haben. Ebenfalls neu ist ein SCEP Proxy für das Zertifikat-basierte Verwalten von Geräten.
Neu mit diesem Upgrade, das für Bestandskunden kostenlos ist, ist auch der Support von Android-Geräten mit dem Motorola Enterprise Device Management. Daneben unterstützt BlackBerry Fusion über ein Cross Plattform Device Management neben BlackBerry auch iOS, wie das Unternehmen mitteilt.
Mit Fusion will der Hersteller im Bereich Mobile Management punkten und zwar auch bei Plattformen, die nicht BlackBerry sind. Und hier hat RIM durchaus gute Karten, denn der BlackBerry Enterprise Server ist nach wie vor bei vielen Unternehmen im Einsatz, um die Geräte von mobilen Mitarbeitern zu verwalten.
» Klicken Sie auf eines der Bilder, um die Fotogalerie zu starten
http://www.silicon.de/41576471/...n-management-fit-fur-blackberry-10/
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Boardmail an "Storm30018" |
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The salvos from each side have been firing back and forth for a couple of weeks now over Research In Motion (RIMM). Longs vs. shorts, analyst vs. analyst. It's hard to know who and what to believe when you see how twisted the facts become from one side to the next.
The Argument
RIM can't survive. The market has left it behind, and it's a case of too little, too late. Apple (AAPL) and Google (GOOG) Android have the market sewn up and will continue to do so -- forever.
Not So Fast
1. RIM has a loyal base of over 80 million subscribers, with a large chunk of those patiently awaiting an upgrade to the new BB10 OS. This is a point that cannot be discounted. A player like Microsoft (MSFT)/Nokia (NOK) entering the segment with the new WP8 has an uphill battle in that it has to steal market share in order to be a relevant player. RIM is already in third position and just needs to build up from there. Remember that RIM was able to add users quarter after quarter without having a competitive phone on the market for the last two years.
2. The smartphone market took 15 years to sell the first 1 billion phones and analysts predict it will sell the next 1 billion in the next three years. This means there is plenty of room to grow. RIM is well positioned in "rest of world" countries, which is where a large portion of this growth will come from.
3. RIM has carrier support. This is huge for it to be successful. Carriers have expressed a positive view of BB10 and have stated clearly they need a viable third player to offset the current duopoly of iOS and Android. This fact cannot be discounted as carriers play an important role in getting these devices moving off the shelves.
4. RIM has solved the problems that drove it into the ground in the first place. A lack of apps that led to customers leaving in droves for a better ecosystem has now been clearly addressed. RIM has worked hard to foster app developer community support and continues to do so, ensuring it will launch with well over 100,000 apps. RIM announced an alliance with Appcelerator's 390,00 strong developer community to port and develop apps for BB10.
5. RIM has a new OS that has been received well by analysts, carriers, and developers and will roll out to consumers on Jan. 30, 2013. Former bearish analyst Peter Misek clearly stated that he and his Fairfax Financial group had intensively reviewed the BB10 dev alpha and beta devices and noted them "better than Android" and at least on par with iOS.
6. Last, RIM has the cash to launch this thing. It has 2.3 billion in cash on hand for marketing and launching BB10. Analyst Steven Li has stated RIM needs to only sell 18 million BB10 units to break even. Between channel fill and initial upgrades from the subscriber base, it is clear that RIM can accomplish this.
When RIM Wins, Who Loses?
With RIM having nothing left to lose to Android and iOS, anything it sells outside of the current subscriber base is eating away at their market share. So who will lose when RIM starts taking back market share? To some extent they both will; however, one stands to lose a lot more than the other.
Apple has a very loyal customer base. This base surrounds itself with all offerings Apple (iPads, iPods, MacBooks, and, of course, iPhones). These users will upgrade to the next level of phone with even the smallest of changes (case in point -- iPhone 5). Apple is really not worried about RIM -- at least in the short term.
Android, on the other hand, is a totally different animal. RIM's user base was eroded heavily by Android. Android now stands as the giant of the segment with upward of 80% of the market locked up. Android has several weak points that RIM will exploit.
1. Android is just an OS. The market share it has accumulated has been by offering a cheap OS to the likes of Samsung and HTC. RIM, on the other hand, is vertically integrated with its own OS, network, and hardware. RIM has already alluded to the fact that deals with the likes of Samsung will be on the table after BB10 launches. These phone makers have a vested interest in licensing BB10 as a hedge against Google waking up one day and deciding it will vertically integrate and no longer license to them. No OS, no phone sales. By aligning with a Samsung or HTC, RIM can quickly gain in market share (albeit at a lower margin) if it chooses to do so. It's a win/win.
2. Android is a security nightmare. It is the most malware-ridden OS on the market. This will be a factor in the next phase of mobile computing where phones do more and more financial transactions. Security breaches will not be tolerated. RIM has the most secure OS on the market, and the fact BB10 has been FIPS 140-2 approved ahead of launch is sign that RIM is still the leader in this area.
3. Samsung has some very good reasons to deal with RIM. The QNX software that is embedded in everything from cars, Cisco routers, robots, and appliances would be a good fit in Samsung's other divisions, such as home appliances and home electronics. Coupled with the BB10 QNX-based OS, there are several opportunities to push the smartphone into areas of home automation.
Summary
There is clearly room for a solid third OS in the market. RIM in the short term will retain that third position with the launch of BB10. Once established and no longer in a death spiral, the company can focus its efforts and innovations to slowly begin to target areas for rapid growth. A licensing deal will accelerate that growth.
The new CEO and his team have some plans to push the smartphone into new frontiers. However, in the short term, all hands are on deck to focus on delivering BB10 to market. Although much about BB10 has already been slowly revealed, I'm pretty sure Thorsten Heins has a few tricks up his sleeve for the January 2013 release date.
It's easy to kick this stock around as it's past performance and fall from grace has been a case study in mismanagement. Taking a clear look at the current facts and taking into account the last six months of the new management team's performance, I think it is fair to say that things have changed at RIM for the better.
I, for one, think it's a great investment at current prices and that the longs will be rewarded.
http://seekingalpha.com/article/...-research-in-motion-wins-who-loses
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Boardmail an "Storm30018" |
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Smartphone-Hersteller sind momentan so beliebt wie noch nie. Nokia und Apple haben mit Lieferengpässen zu kämpfen und als Aktionär sollte es nichts Besseres geben, als im Shop zu lesen, dass das Smartphone 1-3 Wochen bis zur Lieferung benötigt. Die Nachfrage scheint gigantisch zu sein und langsam aber sicher schneidet sich auch Nokia einen Teil vom Kuchen ab. Mit dem Lumia 920 schicken die Finnen erstmals ein Konkurrenzfähiges Smartphone in den Kampf um Marktanteile. Research in Motion und der berühmte Blackberry wollen aber nachziehen und sich nicht kampflos aus dem ertragreichen Geschäft zurückziehen. Am 30. Januar stellt RIM sein Betriebssystem Blackberry 10 und zwei neue Modelle vor. Leider nimmt der Hersteller dann nicht am Weihnachtsgeschäft teil. Im März sollen die Modelle dann erhältlich sein und ich muss sagen, die ersten Bilder des neuen Smartphones sind sehr gut. Es ist wahrscheinlich dünner als das iPhone 5 und das Display ist größer. Bei RIM würden wir erst nach dem 30. Januar einsteigen, denn die vergangene Aufwärtsbewegung war bereits sehr fulminant. Erst wenn das Gerät die Medien überzeugen konnte, kann man über einen Long-Einstieg nachdenken.
Sollte Blackberry überzeugen, dann sollte einem Anstieg des Aktienkurses nichts im Wege stehen. Der Patentstreit mit Nokia um W-Lans-Standards ist allerdings noch nicht ausgefochten und Nokia droht der Beere mit einem Verkaufsstopp. Die Aktienkurse beider Unternehmen bewegen sich seit Jahren gen Süden. Die Innovationen durch das iPhone haben beide Konzerne schwer getroffen. Innovation kann allerdings nicht gepachtet werden und nun holen die Hersteller auf, was Apples Margen langfristig schmälern wird. Die alles entscheidende Frage wird sein, wer wird in Zukunft die bessere Software haben. Technisch bewegen sich Nokia, Apple, Samsung und hoffentlich auch RIM auf dem gleichen Niveau.
Für Apple gilt weiterhin, dass wir eine hohe Chance sehen, dass der Konzern den Fernsehmarkt revolutionieren wird.
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Research in Motion (NASDAQ: RIMM), the developer of the Blackberry smartphones and tablets, has been brutally criticized for its lack of innovation and its inability to launch a new device. Blackberry phones were considered best in class only a few years ago. The corporate aces boasted about their Blackberries and tried to show off their mobile everywhere they went. They were even called the Blackberry boys. But then there was a revolution in the mobile phone market.
Apple (NASDAQ: AAPL) changed the way a phone was perceived. The cell phone was no longer used just to make phone calls or to read emails. An iPhone could do most of the things a handheld computer could do. It was the iPhone that made a smartphone really smart. An iPhone combined a cell phone with very good call quality, an iPod with some lovely new interface options, a well-integrated PDA, a GPS device with voice navigation facility, and an Internet interface that offered web browsing, email, and web application support. Since the release of iPhone in 2007, Apple’s share price increased from $190 to $700 before coming down to $590.
The share price of RIM fell from around $144 in June 2008 to about $12 in November 2012. This happened because RIM was unable to develop competitive products for the mobile market during this period. The buyers slowly lost interest in the Blackberry phones and started buying products from RIM's competitors.
Apple is not the only company that gobbled up Blackberry's market share. Another company responsible for this was Google (NASDAQ: GOOG). Google’s mobile operating system Android is yet another favorite among the smartphone users. Many OEMS like Samsung, LG, HTC, etc. develop smartphones that run on Android. Android devices include tablets, smartphones, cameras, etc. The sale of Android devices is much higher than any other smartphone developers.
http://beta.fool.com/shinerulz/2012/11/30/...;source=eogyholnk0000001
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The first company is Research In Motion (NASDAQ: RIMM). Down over 90% during the past five-year period, RIM now trades with a market value of $5.7 billion. Once owning over 20% of the U.S. smartphone market, RIM has fallen far from grace, now only owning just shy of 2% of the market. It has been speculated that the phone maker’s patent portfolio has substantial standalone value—north of $5 billion. At incalculable trailing and forward P/E ratios it is tough to determine exactly what kind of value investors are getting out of RIM shares. Expected to grow earnings at 10% annually for the next five years, RIM still has potential, but we see the most appreciation coming from a buyout.
The two top funds invested in RIM at the end of 3Q were Fairfax Financial and Renaissance Technologies (see all of Jim Simons and RenTech’s top stock picks), with both making large increases in 2Q shares owned, 90% and 140%, respectively. Together these two funds own nearly 13% of RIM’s outstanding shares. RIM is one of Fairfax’s top picks, with the Blackberry maker accounting for almost 20% of the fund’s 13F.
http://beta.fool.com/insidermonkey/2012/11/30/...rce=eogyholnk0000001
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Research in Motion (RIM) schaltet einen Gang höher für seinen großen BlackBerry 10 Launch im Jänner nächsten Jahres und nennt die Top Gründe für Konsumenten (und Entwickler), warum man auf ihre Plattform wechseln sollte.
(30.11.2012, 13:50) RIMS Führungskräfte haben die Top Gründe aufgezählt, warum man ein BlackBerry 10 Smartphone erwägen sollte:
Hub and Flow
Der Hub sammelt die Nachrichten und Benachrichtigungen und führt sie an einem Ort an. Es übernimmt damit die Idee von einer Drop Down Box wie man es von Android kennt. Dabei werden SMS, E-Mails und auch Benachrichtigungen aller Art von diversen Anwendungen angezeigt.
Der Flow ermöglicht, mehrere Tätigkeiten zur gleichen Zeit oder abwechselnd durchzuführen (Multitasking). So kann man Tweets senden und Facebook Updates vornehmen, ohne den Hub zu verlassen. Es ist ebenfalls möglich, eine aktive App zu checken, während eine andere im Hintergrund läuft.
Tastatur
Die neuen Generationen werden keine physikalische Tastatur mehr besitzen, wie man es von früheren Handsets, wie beispielsweise dem Bold gewohnt war. Stattdessen wird es – ganz im Sinne der Zeit – eine virtuelle Tastatur geben, die RIM für BB 10 designed hat. Die genutzte Software lernt die Wörter, die jeder User am häufigsten nutzt und soll auch sonst keine Abstriche gegenüber den führenden Plattformen machen.
Obwohl die nächste Generation von QUWERTY Keyboard Handsets für BlackBerry noch verschlossen gehalten wird, gab es bereits einige Diskussionen darüber, was man erwarten darf. Unter anderem steht bereits fest, dass das Gerät ein quadratisches Display mit einer Auflösung von 720x720 Pixel haben wird.
Es sieht gut aus
Dazu muss man wohl nicht mehr viel sagen. RIM nennt sein Design „Cascades“, an dem hart gearbeitet wurde. Großes Augenmerk wurde auf einen einheitlichen Look gelegt. Eine Menge Entwickler haben auf Cascades gewartet, mit dem die neue BlackBerry 10 Benutzeroberfläche geschrieben wird. Die schwedischen Designer von zukünftigen Userinterfaces für mobile Geräte haben z.B schon das Userinterface für Android gestaltet. Sie arbeiten mit RIM daran, die Benutzeroberfläche für Smartphones und Tablets zu entwickeln und gestalten.
Browser
RIM verspricht einen neuen und verbesserten Webkit Browser mit stärkerer HTML5 Compliance, der neue und alte Nutzer überzeugen soll.
Apps
Ein Punkt, in dem mittlerweile jede Plattform überzeugen muss, um neue und ehemalige Konsumenten anzulocken, sind Apps. RIM will sowohl Konsumenten, als auch Entwicklern völlig neue Möglichkeiten bieten. So hat das Unternehmen angekündigt, dass es beabsichtigt, mehr Apps auf einer 1.-Generation Plattform anzubieten, als je zuvor. RIM ist zuversichtlich, dieses Versprechen einzuhalten und will am Launch-Tag 30.000+ Apps zur Verfügung stellen.
Ebenso wichtig ist die Gunst der Entwickler. RIM hat auf der ganzen Welt direkt zu den Entwicklern gesprochen und ihnen mitgeteilt, dass sie eine attraktive Plattform geschaffen haben, die eine Menge Potential hat, Geld zu machen. RIM versprach sogar, den Entwicklern am Ende der 12 Monate nach dem Launch von BlackBerry OS 10, die Differenz zu zahlen, sollte eine App mehr als 1000 Dollar, aber weniger als 10,000 Dollar einbringen
http://www.telekom-presse.at/...Berry_10_wechseln_sollte.id.23339.htm
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http://finance.yahoo.com/video/...yone-research-motion-172600130.html
Sehr interessant !
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Posted: 29 Nov 2012 11:44 PM PST
Eine Meinungsverschiedenheit über die Auslegung eines Vertrages hat für einen Patent-Streit gesorgt, der Research in Motion teuer zu stehen kommen könnte. Nokia verlang, dass der Verkauf von Blackberrys, welche mit WLAN ausgestattet sind, vollkommen eingestellt wird. Dies bezieht sich zumindest auf die Märkte USA, Großbritannien und Kanada.
Die Finnen haben Klage vor einem amerikanischen Gericht eingelegt. Patentverletzungen werden vor den Gerichten derzeit häufiger behandelt. Schon seit längerer Zeit bestand Unklarheit wegen der Auslegung eines Vertrages. Nokia behauptet, dass RIM die Technologien zur drahtlosen Netzwerktechnik ohne ausgehandelten Lizenzvertrag übernommen habe. Allerdings sind durchaus Verträge über Technologien getroffen wurde. Aus diesen zieht RIM das Recht die Technik zu nutzen.
Research in Motion vertritt den Standpunkt, dass die Nutzung der WLAN-Technologie für die Übertragung genutzt werden kann, da diese von den bestehenden Verträgen abgedeckt wird. Nokia vertritt hingegen den Standpunkt, dass die angesprochenen Verträge lediglich für die gewöhnliche Mobilfunktechnik geschlossen wurden. Entsprechend wären diese für GSM, CDMA2000 und WCDMA gültig.
Alle Versuche sich auf eine Gebühr für die Lizenz zu einigen sind fehlgeschlagen. Nun wird ein Gericht entscheiden müssen, ob RIM für die Übernahme der Technik zahlen muss. Allerdings greift Nokia zu drastischen Schritten. Die Finnen verlangen einen Verkaufsstopp sämtlicher Blackberry-Geräte, welche auf diese, angeblich entwendete, Technologie zurückgreifen. Damit wäre praktisch die gesamte Bandbreite an Produkten der Marke Blackberry betroffen. Dieser Verkaufsstopp soll so lange bestehen bleiben, bis die Kanadier bereits sind für die eingesetzte Technik die notwendigen Lizenz-Gebühren zu zahlen.
Kurz vor der Einführung kommt diese Klage zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Dessen ist sich Nokia sicherlich bewusst. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie RIM auf diese Forderung reagieren wird. Weiterhin müssen sich die Gerichte mit dieser Sache zunächst auseinandersetzen. Eine endgültige Entscheidung ist hier noch nicht gefallen.
Quelle blogberry.de
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Boardmail an "kalleari" |
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Nokia wants to stop the sale of RIM products, and the Finnish phone maker has now asked courts in the US, UK, and Canada to impose bans until the beleaguered BlackBerry maker pays what they (supposedly) owe.
Patently Ridiculous
There's no doubt that RIM's balking at the recent request, but Nokia may have solid ground. Two months ago, the Stockholm Chamber of Commerce ruled against RIM in arbitration with Nokia over the use of wireless local area network (WLAN) technology. The tribunal was asked to step in after no compromise could be reached. They found that an earlier license agreement between the companies didn't mean RIM could sidestep a separate fee.
News of the ban request dropped RIM shares by 10 percent - exactly what the struggling manufacturer didn't need as it gears up for the release of BlackBerry 10 in early 2013.
And yet the Toronto Sun reports that by closing time at the Toronto Stock Exchange (TSX) on Wednesday, November 29th, RIM's stock had more than made up its losses from the day before, trading above $12. Goldman Sachs also upgraded the company's shares from a "neutral" rating to a "buy", along with a statement giving the BlackBerry 10 a 30% chance of success. Not exactly glowing praise, but enough to get RIM out of the hole and then some.
Common sense says that potential bans on RIM products aren't good news for the company, but in this case publicity may be exactly what's needed. What's important here isn't that stock numbers fell; that happens all the time, even to giants like Apple. What matters is the rebound, along with the Goldman Sachs endorsement - investor confidence is what RIM needs as they finalize BB 10.
And really, that's where RIM lives or dies. There's little chance any substantive sales bans will occur, but the company could easily trip itself up if the new BlackBerry keeps getting pushed back or if it can't deliver the kind of business experience IT users and executives want.
See You Next Year
The combined might of Apple and Android only just took over the business market from RIM, despite years of flagging sales. A strong following still exists for BlackBerry products and the Nokia patent wars may actually be a positive sign for midsize IT admins hoping to get their hands on the next-generation BB in 2013. For RIM, any news appears to be good news.
http://midsizeinsider.com/en-us/article/...rim-products-ban-but-could
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Boardmail an "Storm30018" |
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Wie weit das starke Momentum Research in Motion noch tragen kann, bleibt abzuwarten. Eine Konsolidierung ist im Bereich der 12,45 $ wahrscheinlich. Hier bleibt zu beobachten, ob diese ggf. einen bullischen Charakter zeigt.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...at-noch-Platz,a2973643.html
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Boardmail an "Storm30018" |
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http://goo.gl/lXTKY
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Boardmail an "kurupic" |
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