Undichter Mikrowellenherd!!

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neuester Beitrag: 08.11.05 14:13
eröffnet am: 19.09.05 14:39 von: geldschneide. Anzahl Beiträge: 48
neuester Beitrag: 08.11.05 14:13 von: geldschneide. Leser gesamt: 9109
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19.09.05 14:39

6685 Postings, 7836 Tage geldschneiderUndichter Mikrowellenherd!!

Wie oder wer kann feststellen , ob ein Mikrowellenherd undicht ist??

Ich bin überzeugt davon, dass mit dem Mikrowellenherd was nicht stimmt, weil er jedes Funkgerät kaputt macht, bzw. den Funkempfang.

Insofern der undichte Mikrowellenherd auch für den Mensch gefährlich werden kann. Oder?


 

19.09.05 14:41

59073 Postings, 8679 Tage zombi17Deine Mikrowelle ist sicherlich nicht dicht! o. T.

19.09.05 14:42

16600 Postings, 8086 Tage MadChartSuch Dir

einen ungeliebten Nachbarn mit nem Herzschrittmacher.

Bitte Ihn, sich vor das Gerät zu stellen und dann dreh den Mikrowellenherd auf maximale Leistung.

Bleibt der Nachbar stehen: Gerät ist dicht.

Fällt der Nachbar um: Die Abschirmung des Gerätes ist fehlerhaft.  

19.09.05 14:45
1

4020 Postings, 7838 Tage MD11einfach

Fernsehgerät (Portable) in den gleichen Raum stellen, einschalten.
Bei defektem Reflektorschild der Mikrowelle sind sofort Störungen im Fernsehbild zu sehen .......(Funkentstörung vorausgesetzt)  

19.09.05 14:51

4297 Postings, 8720 Tage Heinzguckst du

http://www.conrad.de
Bei "Suchwort eingeben" schreibst du "mikrowellen-leck-tester".
Ob das Ding was taugt, ist eine andere Sache, dafür ist es aber billig.
 

19.09.05 14:51

26159 Postings, 7484 Tage AbsoluterNeulingEs gibt im Elektrofachhandel...

...ein Farbspray (Wavotect®), mit dem Du austretende Mikrowellen erkennen kannst. Einfach in die Mikrowelle sprühen, einschalten und an den undichten Stellen siehst Du hellorange leuchtende Wellen herauszucken.


A.N.
(vincit deligendo)

geschichtsunterricht ist das eine, die wahrheit oftmals eine andere. war in meck/pomm und es gab nur einen, der bei diesem lehrer je eine 1+ in der mündl. prüfung bekam.

 

19.09.05 14:54

6685 Postings, 7836 Tage geldschneiderEs ist tatsächlich undicht

Habe beim Hersteller angerufen, und der hat mir die undichte Stelle praktisch "gezeigt"!!

Habe mich jahrelang gegen Mikrowellengeräte in meinem Haushalt gewehrt mit der Begründung,
wegen der Schädlichkeit der Mikrowellen.
alle haben dementiert, die Geräte seien dicht.

Kein Wunder warum ich nur noch Kopfschmerzen habe!


 

19.09.05 14:58

21880 Postings, 8214 Tage utscheckich hab für solche Probleme Meßgeräte...

die glücklicher Weise vollautomatisch die Interlocks auslösen...

Bei einem Operating Voltage Peak von 6,7kW ist das auch besser so!
utscheck
PS: Hört sich aber auch sehr interessant an, AN.  

19.09.05 14:59

9950 Postings, 8321 Tage Willi1Jau, bist entschuldigt o. T.

19.09.05 15:00

16600 Postings, 8086 Tage MadChart@utscheck

Voltage Peak von 6,7kW ?

Das ist aber mal ein interessantes Messinstrument. Kommt  das aus Beständen der roten Volksarmee?

:-)

 

19.09.05 15:01

21799 Postings, 9042 Tage Karlchen_IWenn Schwiegermutter oder Erbtante

nen Herzschrittmacher haben - mal daneben stellen.  

19.09.05 15:03

4297 Postings, 8720 Tage Heinzwenn da nennenswert was austritt,

Müßte eigentlich der Salamitest ansprechen: eine Scheibe Salami an einem Bindfaden vor das Leck gehängt, eingeschaltet und in kürzester Zeit müßte Fett tropfen.
Das würde ich mal testen!
 

19.09.05 15:03

40576 Postings, 7935 Tage rotgrün@geldschneider

Kopfschmerzen?
Die Mikro ist nur zum essen kochen, nicht zum Haare trocknen ;-)))).
Greetz  

19.09.05 15:04

21880 Postings, 8214 Tage utscheckMad...nicht zu Haus...

aber um das NF3 zu cracken und Fluorionen richtig in "Wallung" zu bringen, braucht es ein wenig mehr, als für das Aufwärmen deiner Fertignahrung *fg

Gruß
utscheck  

19.09.05 15:04

59073 Postings, 8679 Tage zombi17Ich würde mal den Happy mit

seinem Fotoapparat einladen, dann biste auf der sicheren Seite. Das Teil kann nicht nur surfen, sondern auch Strahlung aufspüren.  

19.09.05 15:05

21880 Postings, 8214 Tage utscheck..das Meßgerät schaltet die MW ab :-) o. T.

19.09.05 15:06

16600 Postings, 8086 Tage MadChart@utscheck: Jetzt versteh ich

sag doch gleich, dass Du die fehlerhatfte Kallibrierung des Flux-Kompensators gemeint hast... :-)  

19.09.05 15:08

146 Postings, 7490 Tage ReiterHmmm,

nimm doch mal den Kopf raus wenn Du das Essen aufwärmst...

Es sollte ein Klingeton kommen wenn es fertig ist, da muß man
nicht zugucken dabei :-)



Gruß
Reiter  

19.09.05 15:10

6685 Postings, 7836 Tage geldschneidersieht nach einem sehr grobem Hersteller Fehler aus

an der Seite wurde das Gerät nicht richtig verschlossen.
Seitlich rechts gibt es ein rechteckiges Teil und das ist sichtbar nicht dicht!

Frage ist, wem kann ich das Gerät zeigen um mich abzusichern, bevor ich das Gerät einschicke?

Und welche Uni in Deutschland beschäftigt sich mit den Auswirkungen von elektromagnetischer Strahlung?

Danke.

Sollte ich an einem Gehinrtumor erkranken, hätten meine Erben wenigstens Regressansprüche!!  

19.09.05 15:10

21880 Postings, 8214 Tage utscheckNicht ganz, Calibration ist i.O., aber...

Magnetron Head leak check parameter out off spec...

:-(
Das wird nicht billig!
utscheck  

19.09.05 15:12

6685 Postings, 7836 Tage geldschneider@Md, aber Mikrowelle einschalten!

Denke ich.

Wenn meine Mikrowelle läuft und der TV ist auf Funkempfang, dann muß ich ausschalten, weil es sofort Störungen gibt, ansonsten habe ich in der Küche keinen SAT-Zugang.

@Heinz und AN

 

Das leck- suche Gerät finde ich sehr interessant, habe ich vorhin auch was im Internet gelesen.

Mit dem Spray, kann ich mir nicht so gut vorstellen. z.b. wenn die undichte Stelle bedingt durch die undichte Türe wäre!

 

 

 

19.09.05 15:12

21880 Postings, 8214 Tage utscheckGS, keine Angst...

MW-Strahlen beeinflussen nur das Herz-Kreislaufsystem...

Deine Kopfschmerzen könnten als wirklich daher kommen!
utscheck  

19.09.05 15:19

26159 Postings, 7484 Tage AbsoluterNeulingAlso zeigen würde ich das Gerät niemandem,...

...sonst machst Du Dich vorsätzlich mitschuldig und er wird Dich bis ins siebte Glied verklagen, wenn er einen Gehirntumor bekommt. Am besten verpackst Du es in einem undurchsichtigen Karton mit Alufolie (Handschuhe nicht vergessen!) und schreibst aussen gross "Biohazard" drauf, bevor Du es zur post bringst (Mundschutz nicht vergessen!). Sollten noch Essens- oder Haarreste in der Mikrowelle sein, lass sie einfach drin, sonst kontaminierst Du Dich noch mehr.

Wg. Spray: von einer Tür hast Du nichts gesagt! Wenn Deine Mikrowelle eine Tür hat, können die Mikrowellen mit dem richtigen Schlüssel, Passwort oder Amplitude ja ungehindert rein und raus!


A.N.
(vincit deligendo)

geschichtsunterricht ist das eine, die wahrheit oftmals eine andere. war in meck/pomm und es gab nur einen, der bei diesem lehrer je eine 1+ in der mündl. prüfung bekam.

 

19.09.05 15:33

6685 Postings, 7836 Tage geldschneiderGefahren der Mikrowellen seit Jahren bekannt

<!--StartFragment --> 

Erschwertes Überleben im globalen Mikrowellenherd

Lange bevor man mit der Mikrowelle für Küche und Handy Milliarden zu verdienen begann, waren die Gefahren dieser Technologie bekannt. Lesen Sie hier Fakten, über die jedermann Bescheid wissen muß!

 

Von Benjamin Seiler

Es wird immer schwieriger, ja, beinahe unmöglich, eines natürlichen Todes zu sterben. Herzkrankheiten und -Infarkte sind die häufigste Todesursache der industrialisierten Welt, hart gefolgt von Krebs.
Und das ist ganz und gar nicht natürlich! Vor hundert Jahren lag das Krebsrisiko bei ein zu fünfhundert; heute ist es fast eins zu zwei. Brustkrebs ist zur häufigsten Todesursache von Frauen im Alter zwischen 35 und 54 Jahren geworden. Noch 1971 lag das Brustkrebsrisiko für eine Frau bei eins zu vierzehn. Mittlerweile liegt es bei eins zu acht.
Gründe dafür, daß immer mehr Menschen wie Fliegen von Herzproblemen und Krebs dahingerafft werden, gibt es natürlich viele, nicht zuletzt auch medizinische Fehlbehandlung. Dennoch müssen wir uns fragen, weshalb diese Krankheitsbilder erschreckend stark zunehmen. Und weshalb Hyperaktivität, Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen sowie chronische Müdigkeit zu einer schleichenden Epidemie werden.
Der vielleicht wichtigsten Ursache messen viele von uns noch immer zuwenig Bedeutung bei, obwohl die vorgenannten Krankheiten deutliche Symptome für eben diese Störungsquelle sind. "Wir alle leben in einem globalen Mikrowellenofen, dessen Strahlungsintensität laufend zunimmt und uns langsam aber sicher ‚gar' kocht."
Deutliche Worte eines Wissenschaftlers, der schon seit Jahrzehnten vor der Gefährlichkeit der modernen Mikrowellentechnologie warnt. Lange Jahre war Dr. Hans U. Hertel ein einsamer Rufer in der Wüste, den man (erfolglos) mit Gerichtsprozessen mundtot zu machen versuchte. Mittlerweile haben sich viele weitere Stimmen mit der seinen vereint. Dennoch gibt es kaum jemanden, der wie Hertel - übrigens ein Agronom - ein so tiefes Naturverständnis besitzt und in der Lage ist, Wissenschaft und Geist in einfachen Worten miteinander zu verbinden, was er an seinen Vorträgen und Kursen im Rahmen der World Foundation for Natural Science immer wieder tut.
Wir alle leben in einer gehetzten Welt. Zeit ist (nach der Gesundheit) zum kostbarsten Gut geworden. Je mehr Zeit wir aber dank Mikrowellenöfen und Mobilfunk für uns gewinnen, desto höher werden die Prämien für unsere Krankenversicherung. Ein bloßer Zufall? Es stimmt schon: Mit der Mikrowelle im Ofen und dem Handy am Ohr sparen wir viel Zeit - Zeit, die wir von unserer eigenen Lebensspanne abschneiden.

Gefahren seit Jahrzehnten bekannt
Heute können sich Jugendliche kaum vorstellen, daß die menschliche Gesellschaft einst ohne Mobiltelefone funktionierte, und das recht gut. Es starb auch niemand an Überarbeitung, weil das tägliche Kochen ohne Mikrowellenofen mehr Zeit beanspruchte als heute.
So ‚modern' die in der Küche verwendete Mikrowelle auch zu sein scheint; ihre Technologie ist bald siebzig Jahre alt. Genauso lange weiß man auch um ihre gesundheitlichen Risiken. Es waren nämlich die Deutschen, welche während den Dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts als erste die Mikrowellentechnologie erforschten. Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges hatten deutsche Wissenschaftler bereits ein auf künstlichen Mikrowellen basierendes Radarsystem entwickelt, um britische Bomber aufspüren zu können. In den kalten Wintertagen wärmten sich die Soldaten an diesen Radarschirmen auf - und wurden krank. Sie bekamen Krebs, der sich zuerst als Leukämie oder kanzerogenes (krebsiges) Blut zeigte. Das Deutsche Oberkommando reagierte sofort und erließ ein generelles Radar-Verbot.
Da technische Mikrowellen offenbar das Gewebe erwärmten, erhielt die Humboldt-Universität in Berlin Anfang der 40er Jahre den Auftrag, einen Mikrowellenofen zu entwickeln. Dieser hätte den deutschen Soldaten während des Barbarossa-Feldzuges gegen Rußland schnell und ohne Brennstoff ein warmes Essen ermöglichen sollen. Doch wer diese Mikrowellennahrung zu sich nahm, wies ein ebenso krebsartiges Blutbild auf wie die Radartechniker. Offensichtlich reagierte das Immunsystem auf diese Art von Essen mit großem Streß. Umgehend wurde der Gebrauch von Mikrowellenöfen im ganzen deutschen Reichsgebiet verboten.
Nach dem Krieg gerieten Ostberlin und die Humboldt-Universität unter die Kontrolle der Sowjetunion. Die Russen bemächtigten sich der Universitätsarchive und damit auch der medizinischen Unterlagen und Forschungsdokumente der experimentellen Mikrowellenöfen. Ab 1957 setzten die Russen unter anderem am Institut für Radio-Technologie in Kinsk die von den Deutschen begonnenen Studien fort. Dies führte dazu, daß die Sowjetunion den Einsatz von Mikrowellenöfen 1976 per Gesetz untersagte und eine internationale Warnung veröffentlichte. Das Verbot wurde erst im Zuge der Perestrojka aufgehoben, doch heute noch sind die russischen Grenzwerte bei der Telekommunikation mehrere tausendmal niedriger als jene in den USA und mindestens eintausend Mal niedriger als in Westeuropa. Liest man die mehr als ein halbes Jahrhundert alten Forschungsresultate der deutschen und russischen Forscher, so kann von angeblicher ‚Unwissenheit' seitens der Behörden und Entwickler bezüglich den Gefahren dieser Mikrowellenöfen keine Rede sein (vgl. Kasten: ‚Gefahr durch Mikrowellenöfen').

Neue Beweise aus der Schweiz
Viel später, 1989, machten sich zwei Schweizer ohne Wissen um die Existenz der deutschen und russischen Studien daran, die Gefährlichkeit von Mikrowellenöfen zu untersuchen. Zu diesem Zweck beantragten Professor Bernard Blanc von der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Lausanne und der unabhängige Wissenschaftler Dr. Hans U. Hertel vom Staat einen finanziellen Forschungszuschuß. Sie baten den Schweizerischen Nationalfond für Forschung um 150'000 Franken. Das Begehren wurde jedoch mit der Begründung abgelehnt, für Untersuchungen auf dem Gebiet der Mikrowellen bestehe kein öffentliches Interesse.
Also finanzierte Hertel die Studie aus eigener Tasche, wie später übrigens auch die daraus entstehenden Prozeßkosten von einer ähnlichen Größenordnung. Der Schweizerische Verband für Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe war nämlich von den Studienresultaten alles andere als erbaut und klagte Hertel wegen Geschäftsschädigung ein. Hertel verlor durch alle Schweizer Gerichtsinstanzen hindurch und wurde erst durch den Internationalen Gerichtshof für Menschenrechte vollständig rehabilitiert.
Es ist natürlich verständlich, daß die Hersteller von Mikrowellenöfen auf Hertels Studie wie auf einen Hornissenstich reagierten. Faßte der Forscher seine Erkenntnisse doch in folgendem Satz zusammen: "Nahrung, welche direkt oder indirekt mit Mikrowellen bestrahlt wird, verursacht im Blut von Menschen, die solche Nahrung aufnehmen, pathogene Veränderungen, wie sie bei einem beginnenden Krebsprozeß der Fall sind."
Wie aber mißt man, ob technische Mikrowellen gesundheitsschädlich sind oder nicht? Mit ‚Mikrowellen' bezeichnet man ja bloß ein bestimmtes Frequenzspektrum elektromagnetischer Strahlen, wie es auch im natürlichen Sonnenlicht enthalten ist.
Physikalisch betrachtet weisen natürliche und technische Mikrowellen dieselben Frequenzen und Wellenlängen auf.
Wie also mißt man deren Qualität, wenn ihre physikalischen Eigenschaften identisch sind? - Qualität offenbart sich nur indirekt an ihren Auswirkungen auf das Leben. Ob Essen aus der Mikrowelle schädlich ist, findet man also nur heraus, wenn man untersucht, wie der Körper auf diese Nahrung reagiert.
Die beiden Wissenschaftler Hertel und Blanc konzentrierten sich deshalb vor allem auf das Immunsystem, das empfindlichste Organ im Körper. Es besteht aus dem Blut und der Lymphe. Man verabreichte also Versuchspersonen verschiedene Nahrungsmittel, und zwar als Rohkost, konventionell gekocht, Mikrowellen-gekocht und Mikrowellen-aufgetaut. Vor und nach der Nahrungsaufnahme wurde den Probanden Blut abgenommen und anschließend im Labor untersucht.
Grundsätzlich stellte sich heraus, daß das Kochen oder ‚bloße' Auftauen im Mikrowellenofen gleichermaßen schädlich ist. Was ergaben nun die Blutwertanalysen?

Die Zusammenfassung dieser Analysen findet sich ebenso im vollständigen Artikel, wie auch eine ausführliche Erklärung, warum Übersäuerung, Waldsterben und saurer Regen letztlich auf Elektrosmog zurückgehen. Wir zeigen auf, wie grundlegend sich der natürliche, gepulste Gleichstrom vom technisch erzeugten Wechselstrom unterscheidet und erklären, warum das Gesetz von Paracelsus nur für natürliche Prozesse gilt, während die heutige Mikrowellentechnologie dem Gesetz von Petkau unterliegt - und welche fatalen Folgen damit verbunden sind.
Folgen, die seit Jahrzehnten bekannt sind, wie eine Zusammenstellung früher wissenschaftlicher Studien beweist, die bereits in den frühen 70er Jahren vor den gesundheitlichen Gefahren des Mobilfunks warnten - lange bevor diese Mikrowellentechnik kommerziell eingeführt wurde.


Den vollständigen Mikrowellenreport finden Sie in unserer DruckAusgabe Nr. 44.


                            Datenschutz und allgemeine Geschäftsbedingungen
© 2004 ZeitenSchrift

Dass Mikrowellenstrahlung Gehirntumor verursachen soll ist auch schon länger bekannt.

 

 

19.09.05 15:41

26159 Postings, 7484 Tage AbsoluterNeulingInteressanter Link, Eichi, äh, geldschneider

http://www.zeitenschrift.com/wissen3.ihtml?vid=44

führt zu

Heilen mit dem 'Atem des Lebens'
Krankheit manifestiert sich in unserem
Ätherkörper, lange bevor wir sie physisch erleiden. Prana-Heilung beseitigt Krankheit dort, wo sie entsteht - und oft, bevor sie ausbricht. Die 'berührungslose Heilmethode' aktiviert Selbstheilungskräfte, harmonisiert Energie-Ungleichgewichte im Ätherkörper und stärkt die Lebenskraft. Und hat oft schon geheilt, wo alle sonstige Medizin versagte.

Vielleicht hilft das ja auch gegen Mikrowellen...

Ein paar Fragen noch, um das für mich hier abzuschliessen: Hast Du neben den Kopfschmerzen auch manchmal den Eindruck, dass diese Strahlen aus der Mikrowelle Deine Gedanken lesen oder beeinflussen können? Dass sie Dir Ratschläge oder gar Befehle erteilen? Dass Du mit einem selbstgefertigten, grossen gepolsterten Helm aus Aluminium wieder gefahrlos in der Küche kochen könntest?


A.N.
(vincit deligendo)

geschichtsunterricht ist das eine, die wahrheit oftmals eine andere. war in meck/pomm und es gab nur einen, der bei diesem lehrer je eine 1+ in der mündl. prüfung bekam.

 

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