► TTT-Team / Freitag, 26.08.2005

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neuester Beitrag: 29.08.05 07:33
eröffnet am: 26.08.05 07:41 von: Happy End Anzahl Beiträge: 375
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26.08.05 07:41
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95441 Postings, 8711 Tage Happy End► TTT-Team / Freitag, 26.08.2005

...be happy and smile

 

moin moin

 

 

 

 

Aufgrund der wenig inspirierenden Vorgaben aus Amerika und auch aus Asien dürften die europäischen Börsen zunächst nur geringe Impulse zeigen. Börsianer sorgen sich jedoch nach wie vor über den anhaltend hohen Ölpreis.

Wenig Bewegung am Rentenmarkt

Die Rentenmärkte zeigen sich sowohl in Amerika als auch in Europa wenig bewegt. Das anhaltend hohe Niveau wird einerseits gestützt durch die inzwischen impulslos gewordenen Börsen. Andererseits scheinen die Rentenmärkte eine gewisse Konjunkturskepsis nicht ablegen zu wollen. Möglicherweise interpretieren sie die hohen Ölpreise negativer als es die Börsianer offensichtlich tun. Sie scheinen die teuer gewordenen Rohstoffe weitgehend zu ignorieren, obwohl sich die Effekte früher oder später in Form höherer Kosten in weiten Bereichen einfach zeigen müssen.

Kaum Bewegung am Devisenmarkt

Der Dollar zeigt sich im frühen Handel kaum bewegt und liegt bei 110,0ß5 Yen, während 1,2312 Dollar für einen Euro bezahlt werden müssen. Im Moment scheinen auch am Devisenmarkt große Impulse zu fehlen, die den Markt bewegen könnten.

Aktien in Tokio gut behauptet

Mit einer gut behaupteten Tendenz zeigen sich die Kurse am Aktienmarkt in Tokio am Freitag im späten Handelsverlauf. Kursgewinne bei einigen Index- Schwergewichten stützen den Markt. Allerdings verhindern Gewinnmitnahmen nach den jüngsten Aufschlägen einen deutlicheren Anstieg, so ein Marktteilnehmer. Die Investoren seien allerdings langfristig weiterhin positiv gestimmt und rechnen mit weiteren Kursgewinnen. Der Nikkei-225 gewinnt bis um 6.17 Uhr MESZ 0,2 Prozent oder 28 auf 12.433 Punkte. Der Topix steigt 0,2 Prozent oder 5 auf 1.271 Punkte. Ein Händler erwartet aber im weiteren Sitzungsverlauf noch einen Fall des Nikkei-225 ins Minus, da sich die Gewinnmitnahmen im Vorfeld des Wochenendes verstärken dürften.

Kaum veränderte Kurse in Hongkong am Mittag

Mit einer kaum veränderten Tendenz zeigen sich die Kurse am Aktienmarkt in Hongkong am Freitagmittag (Ortszeit). Die über den Erwartungen ausgefallenen Ergebnisse von Hutchison Whampoa und Cheung Kong können den Markt nicht beflügeln, heißt es von einem Beobachter. Belastend wirken sich dagegen die deutlichen Abgaben bei China Mobile aus. Bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte verliert der Hang- Seng-Index (HSI) einen Punkt auf 14.888. Nach dem jüngst recht volatilen Verhalten des Marktes dürfte es nach Einschätzung eines Analysten nun zu einer Beruhigung kommen. Kurzfristig wird der HSI in einer Spanne zwischen 14.700 und 15.200 Punkten gesehen. Hutchison Whampoa gewinnen 0,3 Prozent und Cheung Kong steigen um 1,7 Prozent.

Neuigkeiten und Kursbewegungen nach Börsenschluß

Nachbörslich tendierten amerikanische Aktien am Mittwoch praktisch unverändert. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator schloß bei 1.566,91 Punkten.

Novell haben am Donnerstag im nachbörslichen Handel deutlich nachgegeben, nachdem der Softwarehersteller für das dritte Quartal seines Geschäftsjahrs einen rückläufigen Umsatz gemeldet hatte. Das Unternehmen wies für den Berichtszeitraum einen Umsatz von 290,2 Millionen Dollar aus, der 4,7 Prozent unter dem der vergleichbaren Vorjahresperiode lag. Das bereinigte Ergebnis je Aktie lag jedoch mit 0,03 Dollar über der Konsensschätzung von 0,02 Dollar. Die Novell-Aktie gab um 5,4 Prozent auf 5,94 Dollar nach. Hewlett-Packard verbesserten sich dagegen im frühen nachbörslichen Handel um 0,4 Prozent auf 27 Dollar. Der Hersteller von Computern und Druckern hat einen Aktienrückkauf im Umfang von 4 Milliarden Dollar lanciert.

Wall Street schließt behauptet

Die Aktienkurse an Wall Street haben am Donnerstag den Anstieg des Ölpreises auf einen neuen Rekordschlußstand ignoriert und gut behauptet geschlossen. Beobachter erklärten dies damit, daß der Anstieg um 0,3 Prozent auf 67,49 Dollar/Barrel vergleichsweise gering war und nicht als dramatisch empfunden wurde. Zur Entspannung mag beigetragen haben, daß der Arbeitsmarkt in Amerika offenbar in guter Verfassung ist. Für die Vorwoche meldete das amerikanische Arbeitsministerium einen stärkeren Rückgang bei der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe als von Volkswirten erwartet worden war.

Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte gewann 0,2 Prozent oder 16 Punkte auf 10.451. Der S&P- 500-Index stieg um 0,2 Prozent oder 3 Zähler auf 1.212. Der Nasdaq-Composite-Index legte um 0,3 Prozent oder 5 Stellen auf 2.134 zu.

Überdurchschnittliche Kursgewinne verzeichneten York International, die sich um 36 Prozent auf 56, 79 Dollar verteuerten. Johnson Control will den Hersteller von Heizungs- und Klimageräten für 2,4 Milliarden Dollar übernehmen. Johnson Control stiegen um 4,9 Prozent auf 59,53 Dollar. Auf der Verliererseite fanden sich Toll Brothers mit minus 3,8 Prozent auf 48,10 Dollar. Zwar hat der Baukonzern mit seinem Ergebnis im dritten Quartal (31. Juli) die Erwartungen übertroffen, doch lag die unternehmenseigene Prognose für das Ergebniswachstum im kommenden Geschäftsjahr mit 20 Prozent unter der Konsensschätzung von 27 Prozent.

General Motors (GM) sanken um 0,5 Prozent auf 34,09 Dollar. Die Ratingagentur Moody4s hat am Vortag die Bonitätsnoten für GM und Ford auf ”Junk Status” heruntergestuft. GM wurden nach Aussagen aus dem Handel aber auch deswegen gegeben, weil das Unternehmen sein Rabattprogramm verlängert hat, das jedem Kunden Preisnachlässe gewährt, die sonst nur GM- Mitarbeitern eingeräumt werden. Ford ermäßigten sich um 1 Prozent auf 9,82 Dollar.

Amerikanische Anleihen schließen leicht freundlich

Gut behauptet haben sich die amerikanischen Anleihen am Donnerstag im späten Handel gezeigt. Händler berichteten von dünnen Umsätzen. An Konjunkturdaten wurde lediglich die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe der Vorwoche veröffentlicht. Das amerikanische Arbeitsministerium meldete einen Rückgang um 4.000, während Analysten nur mit einer Abnahme um 1.000 gerechnet hatten. Der Arbeitsmarkt in Amerika sei nach wie vor stark und typisch für eine überdurchschnittlich wachsende Volkswirtschaft, kommentierten Beobachter die Daten. Aussagen des Präsidenten der Chicago Fed, Michael Moskow, gingen in die gleiche Richtung. Moskow bezeichnete die wirtschaftlichen Aussichten als ”ziemlich gut” und deutete weitere Zinserhöhungen an. Inflationserwartungen bewegen besonders die Anleihen mit längeren Laufzeiten, was den überdurchschnittlichen Anstieg des mit 5,375 Prozent verzinsten 30-jährige Treasury erklärt. Dieser stieg um 13/32 auf 115-14/32 und rentierte mit 4,366 Prozent, nach 4,39 Prozent am Mittwoch. Zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 4,250 Prozent legten um 2/32 auf 100-24/32 zu. Ihre Rendite stand bei 4,157 Prozent, nach 4,167 Prozent am Mittwoch. Daß die guten Konjunkturdaten und die optimistischen Aussagen Moskows den Markt nicht unter Druck setzten, lag nach Ansicht von Händlern an der Herabstufung der Ratings von General Motors und Ford durch Moody s. Einige Anleger hätten sich deshalb in die Sicherheit der Staatsanleihen geflüchtet.


Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.


Ölpreis gibt leicht nach - Hurrikan könnte Ölanlagen verschonen

SINGAPUR (dpa-AFX) - Gewinnmitnahmen haben den Ölpreis am Freitag leicht sinken lassen. Ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl der Sorte WTI kostete im asiatischen Handel 67,18 Dollar und damit 31 Cent weniger als bei Handelsschluss am Vortag. Das am Donnerstag erreichte Rekordhoch von 68,00 Dollar bleibt aber weiter in Sichtweite. Ausgelöst wurden die Gewinnmitnehmen von der Hoffnung, dass der Hurrikan 'Katrina' die Ölanlagen im Golf von Mexiko verschont. 'Es gibt Hinweise darauf, dass der Hurrikan von den wichtigsten Produktionsgebieten wegdreht. Deshalb haben Händler Gewinne mitgenommen', sagte Rohstoffanalyst Tesu Emori von Mitsui Bussan Futures. Der Golf von Mexiko ist mit einer Ölproduktion von 1,5 Millionen Barrel pro Tag eines der wichtigsten amerikanischen Produktionsgebiete. Stürme und Hurrikane hatten im vergangenen und im laufenden Jahr Milliardenschäden an amerikanischen Bohrinseln im Golf von Mexiko angerichtet und zu preistreibenden Förder- und Lieferunterbrechungen geführt./FX/rw/sbi

Quelle: dpa-AFX


Börsentag auf einen Blick: Kaum verändert


FRANKFURT (dpa-AFX) -------------------------------------------------- AKTIEN -------------------------------------------------- DEUTSCHLAND: - KAUM VERÄNDERT - Ohne neue entscheidende Impulse wird der deutsche Aktienindex DAX am Freitag kaum verändert erwartet. US-Öl war von seinem Rekordstand zwar etwas zurückgefallen, liege aber weiter auf hohem Niveau, sagte ein Händler. Der Dow Jones hatte sich am Vorabend nach dem Xetra-Schluss per Saldo kaum verändert. Nach den jüngsten Verlusten im DAX könnte es laut Händlern aber zu einer Reaktion nach oben kommen. USA: - GUT BEHAUPTET - Die meisten US-Aktien haben am Donnerstag ihre jüngste Kurstalfahrt zunächst gestoppt. In engen Spannen haben sich die Indizes auf gut behauptetem Niveau seitwärts bewegt. Allerdings bremste laut Händlern der hohe Ölpreis im späten Handel den Erholungskurs. Gefragt waren Finanz- und Versorgerwerte, während Autotitel unter Druck standen. JAPAN: - GUT BEHAUPTET - Die Börse in Tokio hat sich am Freitagvormittag gut behauptet. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte stieg bis zur Handelsmitte um 0,25 Prozent auf 12.436,64 Zähler. Der breiter gefasste TOPIX legte bis dahin 0,18 Prozent auf 1.270,40 Punkte zu. Kaufinteresse ausländischer Anleger habe den Markt nach der Stabilisierung der Wall Street gestützt, sagten Händler. Stahl- und Autowerte legten mehrheitlich zu.

DAX

4.856,01 -1,22% Stoxx50

3.100,61 -0,80% EuroSTOXX 50 3.258,52 -1,08% DJIA

10.450,63 +0,15% S&P 500

1.212,37 +0,23% NASDAQ 100

1.565,88 +0,27% Nikkei 225 12.438,67 +0,27% (7:15 Uhr) -------------------------------------------------- ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL -------------------------------------------------- RENTEN: - UNEINHEITLICH - Die US-Staatsanleihen haben am Donnerstag uneinheitlich tendiert. In den langen Laufzeiten fielen die Renditen. Bund-Future

123,58 +0,25% T-Note-Future

111,89 +0,03% T-Bond-Future

117,03 +0,03% DEVISEN: - FEST - Der Euro hat am Donnerstag im späten New Yorker Handel die Marke von 1,23 US-Dollar überwunden. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete gegen 21.05 Uhr 1,2314 Dollar. Händler begründeten die Dollar-Schwäche mit Sorgen vor den Folgen des hohen Ölpreises auf die US-Wirtschaft. Am Nachmittag hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurz auf 1,2272 (Mittwoch: 1,2211) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8149 (0,8189) Euro. (Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,2312 +0,11% USD/Yen

110,06 +0,02% Euro/Yen 135,51 +0,13% ROHÖL - ETWAS LEICHTER - Gewinnmitnahmen haben den Ölpreis am Freitag leicht sinken lassen. Ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl der Sorte WTI kostete im asiatischen Handel 67,18 Dollar und damit 31 Cent weniger als bei Handelsschluss am Vortag. Das am Donnerstag erreichte Rekordhoch von 68,00 Dollar bleibt aber weiter in Sichtweite. WTI (NYMEX) 67,22 -0,27 USD (7:15 Uhr) /ck

Quelle: dpa-AFX


Der Dax

2 Tageschart, Candlestick-5-Minuten

5 Tageschart

 

3 Monatschart, Candlestick

Pivots für den 26.08.2005

Pivot-Punkte
   Resist 34.917,39   
   Resist 24.901,87   
   Resist 14.878,94   
   Pivot 4.863,42   
   Support 14.840,49   
   Support 24.824,97   
   Support 34.802,04   
Pivots, grafisch
R34.917,39
R24.901,87
R14.878,94
Pivot4.863,42
S14.840,49
S24.824,97
S34.802,04
Diff.
15,52
22,93
15,52
22,93
15,52
22,93
               -->
Berechnungsgrundlagen
   Openv. 25.08.20054.886,35
   Highv. 25.08.20054.886,35
   Lowv. 25.08.20054.847,90
   Closev. 25.08.20054.856,01
   Openv. 26.08.20050,00


Alle Angaben ohne Gewähr

 

Termine:

Freitag,  26.08.2005 Woche 34 
 
•  -  AT Außenhandel Juni
• 00:45 -  NZ Auslandstouristen Juli
• 01:30 -  JP Verbraucherpreise Juli
• 01:30 -  JP Verbraucherpreise Tokio August
• 08:00 -  DE Löhne u. Gehälter 1. Halbjahr
• 08:00 -  DE Tabakwirtschaft in Deutschland 1991-2004
• 10:00 - ! EU Geldvolumen Eurozone Juli
• 10:30 -  GB BIP 2. Quartal
• 14:30 -  CA Verbraucherpreise Juli
• 15:45 - ! US Verbraucherstimmung Uni Michigan August
• 16:00  US Rede Fed-Chairman Greenspan

 

Indikatoren und Erklärungen dazu:  www.your-investor.com/indikatoren.html

ttt-einzelwerte thread feat. marx http://www.ariva.de/board/201099/

n-tv-TEXT

 -Videotext


bluejack gibt's hier: http://www.go.to/bluejack

realtimekurse: http://www.forexpf.ru/_quote_show_/java/

daxchart realtime 1: http://daxwatch.boerse-go.de/

daxchart realtime 2: (links auf rechteck klicken, dann auf intraday) http://isht.comdirect.de/de/finanztools/matrix/templates/main_tradermatrix_teaser.html

daxwerte realtime: http://213.239.234.71/tradegate/tg-dax.php

dax vor-/nachbörse: http://213.239.234.74/charts/dynamic/dax-chart.php

eur/dollar realtimechart: http://www.netdania.com/ChartApplet.asp?symbol=EURUSD

rohstoffe (öl etc): http://213.239.234.81/commodities-watcher/index.html

vdax: http://de.finance.yahoo.com/q/ta?t=1d&s=%5EVDAX&l=on&z=m&q=l&c=&c=%5EGDAXI

p/c: http://www.pcratio.de/cgi-bin/pcratio/ratio.pl

ko-zertis: http://www.ariva.de/hebelprodukte/search/search.m?zertart_id=7&page=0&go=1&sort_d=asc&typ=long&underlying=290&sort=diff_knock_out_rel

ko-map: http://www.ariva.de/hebelprodukte/komap/index.m

euwax-trends: http://www.boerse-stuttgart.de/pp_frameset.php?pp_param=euwax/marktbericht/marktbericht.htm

fdax contracts: http://www.eurexchange.com/quotes/delayed/DAX/ODAX.html#table

news & termine: http://www.futures-trader.de/htm/tua.shtml

sowie: http://www.marketwatch.com/news/newsfinder/default.asp?siteid=mktw

earnings: http://www.fulldisclosure.com/highlight.asp?client=cb

dowanalyse: http://www.signalwatch.com/markets/markets-dow.asp?Date=05/10/05

fed: http://www.ny.frb.org/markets/omo/dmm/temp.cfm?SHOWMORE=TRUE

konjunkturcharts: http://www.markt-daten.de/Kalender/konjunktur-charts.htm

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy 

 
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349 Postings ausgeblendet.

29.08.05 03:26

1998 Postings, 7831 Tage cashflash25Hallo 310 o. T.

29.08.05 03:30

7521 Postings, 8006 Tage 310367ahi cash

wie heisst es, der frühe vogel fängt den wurm "ggg"


gruss


310367a  

29.08.05 03:38

1998 Postings, 7831 Tage cashflash25Da hast Du Recht, vielleicht sollte ich künftig

nur noch Nachts traden...  

29.08.05 03:41

7521 Postings, 8006 Tage 310367aja und ich meine kurzen übers

we halten. na ja, schaun mir mal, werde mir mal nen guten longeinstieg suchen.

denke die 750er werden sie heut gleich mitnehmen , sollten die futs so bleiben


gruss


310367a  

29.08.05 03:46

7521 Postings, 8006 Tage 310367ahast du einen broker

bei dem du nachts traden kannst??? einen kenn ich da, bei dem seinen system es immer so schön blubbert, hatte da mal 2 monate ein testdepot, allerdings nur währungen.

weis aber ´nicht mehr wie der name war


gruss


310367a  

29.08.05 03:57

1998 Postings, 7831 Tage cashflash25Ja, ich kann 24 Stunden Forex (Devisen) traden,

unter der Woche die Hauptwährungen mit bis zu 50fachem Hebel. Nasi-Future und S&P Future und so, könnte ich jetzt um diese Zeit auch schon handeln, ebenfalls Öl-Future.

Der Broker heisst Tradingfloor, die Internetseit tradingfloor.com

Übrigens habe ich gerade meine USD/CHF Long KK 1.2514 zu 1.25445 verkauft.  

29.08.05 03:58

1998 Postings, 7831 Tage cashflash25Kannst auch Edelmetalle und vieles mehr handeln...

Aber blubbern tut da nichts... :-)  

29.08.05 04:04

7521 Postings, 8006 Tage 310367aggg, dass mit dem blubbern

stimmt aber wirklich.
ich muss mal nachschauen wie der name von dem war.die hatten aber nur $ depots, desswegen war das  nicht so das meine.
die hatten auch bei währungen nur 2tick spread

musstest allerdings die währung direkt kaufen, nicht über optionen oder zerti

gruss


310367a  

29.08.05 04:13

1998 Postings, 7831 Tage cashflash25Hatte man auch die Möglichkeit eines Marginkontos

für den Devisen-Handel?

Bei Tradingfloor muss ich unter der Woche nur 2 % des Investierten Betrages auf dem Konto haben, daher wenn ich 50'000 USD kaufe, muss ich nur den Gegenwert von 1'000 USD auf dem Konto haben, daher bis zu 50-fachen Hebel. Natürlich sollte man nicht den ganzen Margin-Bereich ausnutzen, da bei schlechter Entwicklung natürlich der Gegenwert der hinterlegt werden muss, ansteigt.  

29.08.05 04:18

1998 Postings, 7831 Tage cashflash25Hm... einen Aufsatz sollte ich in diesem Stil

vielleicht besser nicht schreiben...  

29.08.05 04:25

7521 Postings, 8006 Tage 310367ayep, so ähnlich war das

hab nur 4oder 5 mal getradet, hatte wenig zeit und ganz ehrlich auch nicht so viel bock nur auf die währungen

wie gesagt, ich hatte da nur ein testdepot mit 50000$, das hatt ich gleich mal abgeräumt "ggg". die tante hat mich dann glaub ich so 10 mal noch angerufen wegen depoteröffnung.

die käufe wurden automatisch ausgelöst, wenn der gegenwert nicht mehr gedeckt war. wurde genau so geführt wie ein echtes konto.


mal was anderes. dieses we. hab ich mich mal schlau gemacht und wollt bei cc ein depot eröffnen. da ich ja ein össi bin und mir unser system mit dem steuerabzug nicht so richtig passt.

was les ich da??? mur mit wohnsitz in de...  spinnen die, bankkonten kann man ohne weiteres eröffnen , aber kein depot???   super was?


gruss


310367a  

29.08.05 04:45

1998 Postings, 7831 Tage cashflash25Jo aus der Schweiz hat man auch Probs in D ein

Konto/Depot zu eröffnen...

aber mit notarieller Beglaubigung und so, klappts dann nicht?

Habe grade ein Öl-Future zu 70 $ gekauft.  

29.08.05 04:53

7521 Postings, 8006 Tage 310367ahoffentlich keinen long "ggg"

mach ich anders. bin so und so an der grenze zu de.

werd demnächst eine fil. meiner fa. in de anmelden wegen kfz kmbie. die sind drüben vorabzugssteuer berechtigt uns bei uns nicht, da werd ich mich gleich mal melden und dann funzt das schon.

hab dann ein de kennzeichen drauf. bei uns auf den baustellen sind sowieso schon mehr de kennzeichen als össi "ggg"


gruss


310367a  

29.08.05 04:59

33505 Postings, 7153 Tage PantaniMoin Ihr 2

könnt ihr nicht schlafen?
Das sieht ja wirklich böse aus
für Longinger.
 

29.08.05 05:01

7521 Postings, 8006 Tage 310367amoin pantani

yo, sollte die futs so bleiben, 750er wohl weg

gruss


310367a  

29.08.05 05:16

1998 Postings, 7831 Tage cashflash25Doch Öl-Long, falls es unter 69.9 geht, bin ich

weg. Ist nur ein Zock.

 

29.08.05 05:18

1998 Postings, 7831 Tage cashflash25noch zugehöriger Chart o. T.

29.08.05 05:19

33505 Postings, 7153 Tage PantaniJa hab grad gesehen

Öl bei 70,05 Boah
das gibt ne Rutsche im DAX.  

29.08.05 05:21

1998 Postings, 7831 Tage cashflash259 mal an 69.9 von unten angestossen, dass

sollte jetzt kurzfristig eine Unterstützung bilden.  

29.08.05 05:25

1998 Postings, 7831 Tage cashflash25Okay, war wohl nix,

verkauft zu 69.85 KK war 70.  

29.08.05 05:25

7521 Postings, 8006 Tage 310367adas mit dem öl hmmmmmmm

irgendwann mal wird der markt reagieren müssen, bis jetzt wurde es ignoriert.

da wirds heut den dax reissen und ich am freitag meine shorts raus und das auch noch zu früh.grrrr


gruss


310367a  

29.08.05 05:29

7521 Postings, 8006 Tage 310367aschade cash o. T.

29.08.05 06:47

5144 Postings, 7547 Tage wavezockermoin, die herren o. T.

29.08.05 07:14

1998 Postings, 7831 Tage cashflash25moin,moin wave o. T.

29.08.05 07:33

1376883 Postings, 7593 Tage moyaUS-Ölpreis erreicht 70,80 US-Dollar

US-Ölpreis erreicht mit 70,80 US-Dollar neuen Rekordstand

SINGAPUR (dpa-AFX) -
Der Hurrikan "Katrina" vor der US-Küste hat den US-Ölpreis am Montag erstmals über 70 US-Dollar getrieben. Ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl der Sorte WTI kostete im asiatischen Handel in der Spitze 70,80 Dollar. Gegen 7.13 Uhr wurde ein Barrel mit 69,86 Dollar gehandelt. Das waren 3,73 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Freitag. Damit wurde die erst am vergangenen Donnerstag erreichte Rekordmarke von 68,00 Dollar deutlich übertroffen.
Der gewaltige Hurrikan "Katrina" näherte sich in der Nacht immer weiter der südöstlichen Küste am Golf von Mexiko und könnte am Morgen Ortszeit direkt New Orleans treffen, das teilweise tiefer als der Meeresspiegel liegt. Nach Einschätzung des Hurrikan-Zentrums in Miami ist der Sturm der stärksten Kategorie 5 so gefährlich, dass er zahlreiche Todesopfer fordern und verheerende Schäden anrichten könnte.
"Der Markt dürfte weiter Kapriolen schlagen", sagte Chefstratege Tetsu Emori von Mitsui Bussan Futures. Am Markt steht angesichts der möglichen Zerstörungen durch den Hurrikan die Versorgungslage in den USA mit Benzin und Rohöl im Blick.

Gruß Moya

 

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